Quelle: Innovationen : Standpunkte feministischer Forschung und Lehre. Bd. 2. (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft)1999, S. 393-408
Quelle: Frauenforschung, feministische Forschung, Gender Studies: Entwicklungen und Perspektiven. Christina Lutter (Hrsg.), Elisabeth Menasse-Wiesbauer (Hrsg.). Wien: Kommissionsverl. d. Österreich. Staatsdruckerei (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft), 1999, S. 41-93
Inhalt: Die Autorinnen berichten über die Ergebnisse des Forschungsprojekts "Zur Genese feministischer Wissenschaft in Österreich". Anhand lebensgeschichtlicher Interviews mit Professorinnen und Studentinnen wird die Entwicklung der feministischen Forschung im Lichte persönlicher und gesellschaftlich-politischer Bedingungen rekonstruiert, z.B. in Bezug auf die Wissenschaftsdisziplinen, Lebenswege, soziale Herkunft und beruflichen Erfahrungsräume. Die Autorinnen untersuchen die Zugangswege junger Frauen zur Wissenschaft, die persönlichen Entscheidungsprozesse für das Studium sowie berufliche Qualifikationen. Ferner beschreiben sie die Politisierung durch die Frauenbewegung in Österreich und die individuellen Zugänge zur feministischen Forschung auf dem Hintergrund weiblicher Lebenszusammenhänge. (ICI)
Perspektiven der Frauenforschung : ausgewählte Beiträge der 1. Fachtagung Frauen-/ Gender-Forschung in Rheinland-Pfalz
Titelübersetzung:Prospects for research on women : selected contributions to the 1st Specialized Conference for Research on Women/Gender in the Rhineland-Palatinate
Quelle: Fachtagung für Frauen-/ Gender-Forschung in Rheinland-Pfalz "Perspektiven der Frauenforschung"; Tübingen: Stauffenburg Verl. (Frauen-/ Gender-Forschung in Rheinland-Pfalz, Bd. 1), 1998. XVI, 285 S.
Inhalt: "Den Beitrag von Frauen in der Wissenschaft sichtbar zu machen, einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu liefern sowie ein interdisziplinäres Netzwerk engagierter WissenschaftlerInnen zu knüpfen, dies hatte sich die 1. Fachtagung Frauen-/Gender-Forschung in Rheinland-Pfalz zum Ziel gesetzt. Der vorliegende Band stellt eine Auswahl der vorgestellten Projekte und Forschungsberichte dar. Der einführende Beitrag von Hannelore Faulstich-Wieland behandelt sowohl die Grundlagen der Frauenforschung als auch die aktuelle Diskussion um die Erforschung der sozialen Konstruktion der Kategorie 'Geschlecht'/Gender. Die übrigen Aufsätze gliedern sich in die beiden Sektionen 'Sozialwissenschaften' und 'Literatur-/Kulturwissenschaft' und beschäftigen sich u.a. mit historischen, soziologischen, literaturwissenschaftlichen, philosophischen und pädagogischen Themen und Fragestellungen. Eine Jahresbibliographie der Veröffentlichungen aus dem Bereich der Frauen-/Gender-Forschung für die rheinland-pfälzischen Hochschulen rundet das Spektrum ab." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hannelore Faulstich-Wieland: Perspektiven der Frauenforschung (1-13); Gisela Müller-Fohrbrodt: Was befördert die Emanzipation von Frauen? Einleitung zu Sektion I (17-18); Ruth Hagengruber: Widersprüche, Paradoxien und Klärungen. Überlegungen grundsätzlicher Art zur Frauenforschung aus der Sicht der Philosophinnen (19-27); Eva Borst: Kritische Anmerkungen zu einem feministischen Bildungsbegriff (29-39); Hedwig Brüchert: Frauenarbeit im Großherzogtum Hessen. Arbeitsbedingungen, Arbeiterinnenschutzgesetze und die ersten Assistentinnen in der Gewerbeaufsicht (1890-1918) (41-58); Rita Wirrer: Bildungspolitische Wünsche - schulische Notwendigketien. Die Einführung der Koedukation an den Gymnasien in Rheinland-Pfalz (59-79); Christel Baltes-Löhr: Frauen in der Migration: Dekonstruktivistische Analyse der Begriffe 'Identität' - 'Migration' - 'Raum' (81-97); Sabine Jakobi: Gender und Entwicklung - Überlegungen zu Rolle und Status von Frauen in Entwicklungsländern (99-116); Ariane Bentner: Zwischen Unsichtbarkeit und Teilhabe. Frauen in der Personal- und Organisationsentwicklung (117-123); Renate von Bardeleben: Einleitung zu Sektion II (127-128); Sabina Matter-Seibel: Amerikanische feministische Literaturkritik und die Problematik einer weiblichen Literaturtradition (129-143); Liesel Hermes: Frauenbilder in der amerikansichen Literatur: Kate Chopin, Edith Wharton, Carston McCullers (145-158); Patricia PLummer: Die Rückeroberung der gestohlenen Kindheit: Sexuelle Gewalt gegen Frauen und ihre Darstellung in englischsprachigen feministischen Romanen der Gegenwart (159-173); Sonja Hilzinger: 'An Stelle von Heimat / halte ich die Verwandlungen der Welt -' (Nelly Sachs). Jüdische Lyrikerinnen im Exil (175-193); Cornelia Schnelle: Ein Mahnmal gegen das Vergessen. Der Holocaust in der Dichtung von Ilse Blumenthal-Weiss (195-203); Bettina Jung: 'Der Mensch ist tot' - 'Der Mensch steht auf'. Lyrik expressionistischer Dichterinnen am Beispiel von zwei Gedichten Claire Golls (205-217); Annette Kliewer: Die Alleinverantwortlichkeit der Mütter. Einige Überlegungen zum Mutter-Tochter-Verhältnis in der Frauenliteratur der Jahrhundertwende (219-232); Helga Arend: 'Der Mann erkämpft - das Weib entsagt'. Frauenbild und Geschlechterrollen im Morgenblatt für gebildete Stände (1807-1826) (233-247); Gudrun Schäfer: 'Das Weib im Conflict mit den sozialen Verhältnissen'. Mathilde Franziska Anneke (1817-1884) (249-264).
Quelle: Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe, Bd. 99), 1997. 214 S.
Inhalt: "Die Stimmen von Frauen an Hochschulen hörbar zu machen, ist das Anliegen dieses Buches. Frauen sind im androzentrischen Wissenschaftsbetrieb traditionell unterrepräsentiert. Frauen und Frauenforschung ein angemessenes Gehör zu verschaffen bedeutet, ihre Leistung und Kompetenz in wissenschaftlicher Theorie und Lehre deutlich hervorzuheben. Frauenforscherinnen beziehen in diesem Band zu vielen Fragestellungen differenzierte Positionen - z.B. zur Frage der Macht und Führung im Hochschulbetrieb, zur Transformationsproblematik in den neuen Bundesländern, zur Frauenförderung, zur Sozialisation von Jungen und Mädchen, über den Körper oder zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die auch gesamtgesellschaftlich relevanten Erkenntnisse zeigen individuelle und strukturelle Lösungsansätze auf, um für mehr Frauen den Weg der Wissenschaft - auch in universitäre Spitzenpositionen - zu bahnen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Geschichte und Forschungsstand: Monika Klinkhammer: Wissenschaftlerinnen: Stand der Forschung (13-38); Monika Holzbecher: Einstellungen von Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen zur Hochschule als Ort für Frauen (39-54); Sigrid Metz-Göckel: Die Lust an der Macht und Konkurrenz unter Frauen. Selbstverständnis und Differenzen zwischen den Generationen von Frauen in Machtpositionen (55-70). Untersuchungen: Frauenkompetenzen in Hochschule und Gesellschaft: Hildegard Macha: Biographische Perspektiven von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern - berufliche und personale Sozialisation (71-90); Christina Felber, Brita Baume: Karrierechancen, aufhaltsamer oder aushaltsamer Abstieg? Wissenschaftlerinnen aus Ost und West im Interview (91-112); Petra Strehmel: Wissenschaftlerinnen mit Kindern: Strategien zur Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Arbeit (113-130); Dagmar Schultz: Ethnische Diskriminierung von Wissenschaftlerinnen an deutschen Hochschulen (131-142); Margret Bülow-Schramm: Lehre weiblich - Forschung männlich? Zur Lehr- und Lernsituation von Frauen an der Hochschule (143-162). Soziale und politische Maßnahmen: Christine Färber, Elke Biester: Anreizsysteme zur Frauenförderung an der FU Berlin (163-180); Karin Reiche: Bewerben - auswählen - berufen: Hochschullehrerin an der TU Dresden? (181-186); Cornelia Muth: Wissenschaftlerinnen und Studentinnen im Dialog mit ihrer Körpersozialisation (187-196); Claudia Böger: Selbstdarstellung und Handlungskompetenz: Konzeption, Durchführung und Erfolgskontrolle eines Kursprogrammes für Mädchen und Frauen (197-214).
Schlagwörter:Wissenschaftler; Frauenforschung; alte Bundesländer; neue Bundesländer; Vergleich; Sozialisation; Beruf; Familie
CEWS Kategorie:Hochschulen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauen- und Geschlechterstudien an BRD-Hochschulen - produktive Potentiale und Problembereiche : Exkurs: Studiengang Frauen- und Geschlechterstudien an der Universität Oldenburg
Titelübersetzung:Women and gender studies at universities in the FRG - productive potential and problem areas : excursus: women and gender studies course at Oldenburg University
Autor/in:
Dröge-Modelmog, Ilse; Flaake, Karin
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 15 (1997) H. 4, S. 7-19
Inhalt: Fast ein Jahrhundert, nachdem Frauen in Deutschland offiziell zum Universitätsstudium zugelassen wurden und ca. 30 Jahre nach dem Aufkommen der "Neuen Frauenbewegungen" wird erst die längst angestrebte Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung auch in der Lehre erreicht. Einige Aspekte dieses Phänomens und vor allem seines Zeitpunkts werden diskutiert. Dazu wird die Situation von Frauenstudiengängen und interdisziplinären Studiengängen sowie frauenspezifischer Initiativen an deutschen Hochschulen seit Mitte der 70er Jahre systematisch wiedergegeben. Exemplarisch werden die Entstehung und Konzeption des seit dem Wintersemester 1997/98 eingerichteten Nebenfach-Studiengangs "Frauen- und Geschlechterforschung" an der Universität Oldenburg beschrieben. Solche u.ä. Entwicklungen sind das Ergebnis langen frauenpolitischen Engagements im universitären Bereich. Aber erst auf der Basis einer institutionalisierten Selbstreflexion können diese Studiengänge eine qualitative Veränderung bestehender Inhalte und Strukturen von Wissenschaft bewirken. (prf)
Titelübersetzung:Research on women in sports science
Autor/in:
Klein, Marie-Luise
Quelle: Für eine andere Bewegungskultur: Festschrift anläßlich der Emeritierung von Sabine Kröner. Ulrike Henkel (Hrsg.), Gertrud Pfister (Hrsg.), Sabine Kröner (Adressat). Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (FrauenSportBewegung), 1997, S. 77-95
Inhalt: Der Beitrag gibt eine Übersicht über die Veränderungen der wissenschaftstheoretischen Positionen sportwissenschaftlicher Frauenforschung und beschreibt den Wandel von der Frauen- zur Geschlechterforschung. Die Aufarbeitung des wissenschaftlichen Diskurses über den Sport von Mädchen und Frauen erfolgt vor dem Hintergrund der Hendersonschen feministischen Phasen-Theorie und wird in einzelnen Varianten vorgestellt: die Phase der "Geschlechterblindheit", der kompensatorische Ansatz, die Analyse von Geschlechterunterschieden, der feministische Ansatz und die neue Geschlechterforschung. Darüber hinaus werden die institutionellen wie inhaltlichen Perspektiven dieses noch jungen Forschungs- und Lehrgebiets diskutiert. Eine Ausweitung der Frauen- und Geschlechterforschung über die sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen hinaus auf die Naturwissenschaften hält die Autorin für dringend notwendig. (prh)
Das Förderprogramm der Frauenforschung des Senats von Berlin (FPFF) : Evaluation der Modellphase 1988-1992
Titelübersetzung:The promotional program of the Berlin Senate relating to research on women (FPFF) : evaluation of the pilot phase from 1988 to 1992
Unbekannter Autor
Quelle: Berlin: BBJ Verl. (Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen, Nr. 24), 1996. 156 S.
Inhalt: "Über das Förderprogramm wird hiermit zum ersten Mal ein Evaluationsbericht vorgelegt. Das Programm fördert und unterstützt die vielfältigen Ansätze und Orte der Frauen- und Geschlechterforschung, die Integration von Frauenforschung in die regulären wissenschaftlichen Institutionen und ihre Entwicklung außerhalb der Hochschule. Beide Aufgaben - Förderung von Frauenforschung und Förderung von Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung - wurden von 1992 bis 1995 einer kritischen Evaluation unterzogen. Gegenstand war die bei der Einrichtung des Programms beschlossene Modellphase mit den ersten acht Ausschreibungen, in deren Ergebnis rund 300 Forschungsvorhaben realisiert worden sind. Ziel ist eine allgemeine Erfolgskontrolle der Ergebnisse der Fördermaßnahmen nach inhaltlichen und arbeitsmarktpolitischen Kriterien. Die Funktionstüchtigkeit der einzelnen Förderinstrumente und der begleitenden Leistungsangebote wurden überprüft. Der Bericht beschreibt, auf welch anhaltende und nach der Wiedervereinigung der Stadt deutlich gestiegene Nachfrage das Programm trifft und seine Zielgruppen auch tatsächlich erreicht. Wissenschaftlerinnen nutzen es zunehmend und erfolgreich für eine zielstrebige Karriereplanung.Vorgehoben werden zahlreiche Dissertationen und Habilitationen, die dank der Förderung abgeschlossen werden konnten. Der Bericht stellt dar, daß es vielen Frauen - besonders auch aus dem Ostteil der Stadt - im Anschluß an die Förderung durch das FPFF gelungen ist, einen qualifikationsadäquaten Arbeitsplatz zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Frauenforschung; Förderung; Erfolgskontrolle; Wissenschaftler; Künstler; Frauenerwerbstätigkeit; Beruf; Arbeitsmarktpolitik; Berlin
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Fördermaßnahmen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Vorausdenken - Querdenken - Nachdenken : Texte für Ayla Neusel
Titelübersetzung:Thinking in advance - lateral thinking - reflecting : texts for Ayla Neusel
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 1996. 299 S.
Inhalt: "Die in diesem Buch zusammengestellten Beiträge sind für Ayla Neusel geschrieben, die in Wissenschaft und Politik, in Hochschul- und Frauenforschung ebenso innovativ wie hartnäckig voraus-, quer- und nachgedacht hat. Wer zu diesem Buch greift, kann den Blick über die Grenzen schweifen lassen in das türkische Frauenbad und auf das türkische Wissenschaftssystem, kann sich informieren über die neuesten Untersuchungen der Hochschulforschung aus der Geschlechterperspektive, über Quotendiskussion und Frauenförderung, kann lernen, daß die Frauenforschung nicht nur in den Sozialwissenschaften, sondern selbst in Mathematik und Raumplanung sinnvolle und notwendige neue Akzente setzt." (Autorenreferat)
Quelle: Weinheim: Dt. Studien Verl., 1996, 2. Aufl.. 270 S.
Inhalt: "Aus der Sicht von Frauen, interdisziplinär und methodenpluralistisch, verorten sich zwölf Wissenschaftlerinnen in der Frauen und Geschlechterforschung. Mosaikartig untersuchen sie soziale Verhältnisse, die Ungleichwertigkeit produzieren. Von jeher rechtfertigt Schwarz-Weiß-Denken Dominanzverhältnisse. Neben den Konstruktionen 'Ethnie' und 'Schicht' geht es vorrangig um die Geschlechterdifferenz. Einführend wird ein Bezug hergestellt zu feministischen Debatten, die aktuell z.B. um De- und Rekonstruktion stattfinden. Die Autorinnen plädieren für 'Geschlecht' als wissenschaftliche Strukturkategorie und für einen anderen Arbeitsbegriff, der nicht auf Erwerbsarbeit verengt ist. Der erste Teil ist NS-Täterinnen und Opfern gewidmet. Über dieses Thema würden wir am liebsten schweigen, müssen jedoch weiterschreiben, solange die NS-Politik transgenerationell nachwirkt. Mikroskopisch geht es im zweiten Teil um sichtbare und um tabuisierte Frauenarbeit sowie deren (Neu-)Bewertung. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln decken im dritten Teil vier Autorinnen heikle Verwicklungen zwischen sozial hergestellter Zwiegeschlechtlichkeit und psychischen Konflikten auf." (Autorenreferat)
Titelübersetzung:Helge Pross : biographical information from her personal effects
Autor/in:
Hering, Sabine; Hüwel, Elke
Quelle: FB 02 Erziehungswissenschaft und Psychologie, Universität Siegen; Siegen, 1996. 91 S.
Inhalt: Dargestellt werden Leben und Werk der Soziologin Helge Pross (1927-1984). "Die Widersprüchlichkeit der Person und des Werks von Helge Pross macht den Versuch gleichermaßen schwierig und reizvoll, ihr gerecht zu werden: In der rein theoretisch ausgerichteten Frankfurter Schule Adornos und Horkheimers 'groß' geworden, entwickelte sie sich zu einer der profiliertesten EmpirikerInnen Deutschlands. In der Zeit heftigster Kapitalismuskritik hat sie sich mit der deutschen Wirtschaft und dem 'Geist der Unternehmer' befaßt." Im einzelnen werden die folgenden Lebensabschnitte beschrieben: (1) Familie und Schulzeit (1927-1946); (2) Studium in Heidelberg; (3) Studienaufenthalt in den USA (1952-1954); (4) Die Frankfurter Jahre (1954-1965); (5) An der Universität in Gießen (1965-1976); (6) Professorin in Siegen (1976-1984) und (7) Krankheit und Tod (1983-1984). Im Anhang befindet sich ein bibliographischer Teil, in dem Buchveröffentlichungen sowie Artikel und Beiträge in Zeitschriften etc. von Helge Nissen verzeichnet sind. (prd)