Die Situationen von Wissenschaftlerinnen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern
Titelübersetzung:The situation of female scientists in non-university research facilities in the new Bundesländer
Autor/in:
Bimmler, Marion
Quelle: Wissenschaft als Arbeit - Arbeit als Wissenschaftlerin. Sabine Lang (Hrsg.), Birgit Sauer (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1997, S. 174-187
Inhalt: Die aktuelle Situation der Wissenschaftlerinnen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern wird erst vor dem Hintergrund der Beschäftigungslage in der ehemaligen DDR verständlich. Die Autorin skizziert die Situation in der DDR und die Entwicklungen im Zuge der Wiedervereinigung. So sei die Evaluierung der ostdeutschen Forschungseinrichtungen durch den Wissenschaftsrat etc. nicht an den Kriterien der alten Bundesländer ausgerichtet gewesen. Sie erläutert die Forschungsträger, die regional unterschiedliche Personalreduktion an ostdeutschen Hochschulen zwischen 1991 und 1994 und skizziert, daß in der Regel Westdeutsche die "Top Jobs" an ostdeutschen Forschungseinrichtungen übernommen haben. Im Anschluß geht sie auf Probleme des zeitlich befristeten WIP - des "Wissenschaftler-Integrations-Programms" in den neuen Bundesländer ein, auf die Struktur des Arbeitsmarktes in Deutschland und auf Förderprogramme der Europäischen Union. (rk)
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Integration von Frauen in die Wissenschaft - eine Echternacher Springprozession
Titelübersetzung:Integration of women in science - a Echternach spring procession
Autor/in:
Brückner, Hannah; Allmendinger, Jutta; Stebut, Janina von; Fuchs, Stefan
Quelle: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. Karl-Siegbert Rehberg (Hrsg.), Andreas Pischel (Mitarb.), Thomas Platz (Mitarb.). Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration. Die Zukunft moderner Gesellschaften"; Opladen: Westdt. Verl., 1997, S. 537-544
Inhalt: "Vor gut zwanzig Jahren entwickelte feministische Gewißheiten über Frauen sind aufgrund vielfältiger Erfahrungen neuen Suchbewegungen gewichen, denn das Bild von der Frau als besserem Menschen und hohe Glückserwartungen an Frauenzusammenhänge haben sich als problematisch erwiesen. Die positive Besetzung des eigenen Geschlechts ist zwar weiterhin die conditio sine qua non für Fraueninitiativen, ein überhöhtes Frauenbild stellt aber nicht selten auch einen Hemmschuh für strukturelle und psychosoziale Entwicklungen dar, wie sie besonders in den Projekten der Neuen Frauenbewegung erforderlich sind. Das Ideal des 'Anderen' ist sowohl Antriebskraft als auch Behinderung, indem es die Frauenbewegung maßgeblich vorangetrieben hat, im Rahmen einer beruflich organisierten Praxis aber zwiespältige Wirkungen zeitigt. Ohne die Privatsphäre zum Politikbereich zu erheben, wäre es nicht möglich gewesen, kollektiv an die Interessen und Problemlagen von Frauen anzuknüpfen, statt sie auszugrenzen. Gleichzeitig enthält diese Ausweitung die Gefahr, private und berufliche Umgangsformen, politische Interessen und psychische Bedürfnisse unreflektiert miteinander zu vermischen. Die Differenzierungen der Neuen Frauenbewegung und zunehmende Institutionalisierungen weisen auf die notwendige Entwicklung neuer Organisations-, Verhaltens- und Kommunikationsprinzipien hin, die weder als Abweichung noch als Entwertung von früheren Formen feministischen Denkens und Handelns angesehen werden und ihrerseits gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung nicht aus dem Auge verlieren." (Autorenreferat)
Quelle: Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 1996. 252 S.
Inhalt: Das Sammelwerk enthält folgende Einzelbeiträge: 1) Lebenslagen und -zusammenhänge ostdeutscher Frauen in neuen gesellschaftlichen Strukturen; 2) Eine Karriere zwischen Schule, Industrie und Universität. Ein Porträt der Naturwissenschaftlerin Iris Runge (1888-1966) - eine frühe Repräsentantin der Technomathematik; 3) Zwischen sozialpädagogischer Praxis und entwicklungspsychologischer Forschung - die Quellen angewandter Entwicklungspsychologie in der bürgerlichen Frauenbewegung und in der Sozialarbeit; 4) Die Rechtsprechung zum Paragraph 218 des StGB während der NS-Zeit in Leipzig. Untersuchungen zu deren Zielen und Bedeutungen; 5) Weibliche Prostituierte und Prostitution in Leipzig in den Jahren 1933 bis 1945; 6) Mutter - Tochter - Geliebte - Gattin: Zum Frauenbild im Werk Martin Walsers; 7) Frauen in Afrika: Gesichtspunkte ihrer Lagebeschreibung; 8) Kurdistan und die Lage der Kurdinnen; 9) Frauenbewegung in Frankreich: Die Rolle der Assoziationen; 10) Berufliche Selbständigkeit von Frauen nach der Wende (Ausgewählte Ergebnisse einer DFG-Studie aus dem Raum Leipzig); 11) Ausgewählte rechtliche Regelungen zur Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau im Arbeitsverhältnis und Probleme in der praktischen Umsetzung.
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Profession und Geschlecht : die Promotionsbedingungen von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin
Titelübersetzung:Profession and gender : promotion conditions of male and female scientific employees in the Faculty of Legal Science at the Free University of Berlin
Autor/in:
Mersmann, Rita
Quelle: Berlin: Trafo Verl. Weist (Innenansichten : Schriftenreihe der Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, Nr. 10), 1996. 90 S.
Inhalt: Im Fachbereich Jura der FU Berlin schließen 40 Prozent Frauen ihr Studium mit dem 1. Staatsexamen ab, aber weniger als 20 Prozent promovieren. Die Studie untersucht die Ursachen für die niedrige Promotionsquote der Frauen und kommt auf der Basis einer Befragung von 24 weiblichen und 29 männlichen wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Fachbereichs zu folgenden Ergebnissen: Die Frauen finden sich am häufigsten auf den ungünstigen 1/4 Stellen. "Ihre Lehrbelastung ist, im Verhältnis zu den männlichen Kollegen, deutlich höher und sie werden weniger betreut. Die mangelnde Betreuung wirkt sich erheblich auf die Motivation der Frauen in dieser Qualifikationsstufe aus." Die These von der "Universität als benachteiligende Umgebung" und die Feststellung einer anderen "Karriereorientierung von Frauen" sind nach wie vor zutreffend. Mutterschaft als Hindernis konnte dagegen bei dieser Untersuchung nicht festgestellt werden. Die Studie schließt mit gleichstellungspolitischen Empfehlungen. (IAB2)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Rechtswissenschaft; Promotion; Geschlechterverteilung; Frauenerwerbstätigkeit; Beruf; Arbeitsbedingungen; Determinanten; Förderung; Berlin
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Entwicklungsmöglichkeiten für hochqualifizierte Frauen in der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) : Abschlußbericht der ersten Projektphase "Arbeitsmarktanalyse der Region OWL"
Titelübersetzung:Development opportunities for highly qualified women in the Ostwestfalen-Lippe region (OWL) : final report on the first project phase "Labor market analyis of the OWL region"
Quelle: Fak. für Wirtschaftswissenschaften, Universität Paderborn; Paderborn (Schriften aus dem Arbeitskreis betriebswirtschaftliche Verhaltensforschung), 1995. IX, 235 S.
Inhalt: Die Verfasser geben zunächst einen Überblick über die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur sowie die Struktur der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Branchen, Berufsgruppen, Qualifikation, Geschlecht) in der Region Ostwestfalen-Lippe. Es schließt sich eine Betrachtung potentieller Führungskräfte anhand ausgewählter Berufsgruppen sowie eine Analyse der Situation der Frauen in technischen Berufen und EDV-Berufen an. Als besonders bedeutsam im Rahmen der Frauenerwerbstätigkeit wird die Problematik der Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung behandelt. Anknüpfend an einen Überblick über die Arbeitslosigkeit in der Region insgesamt sowie in den betrachteten Berufsgruppen werden die vom Arbeitsamt finanzierten beruflichen Schulungsmaßnahmen untersucht. Auf der Basis des Mikrozensus wird die Stellung der Beschäftigten im Betrieb analysiert, um so Erkenntnisse über die vertikale geschlechtsspezifische Segmentation des Arbeitsmarkts zu gewinnen. Sonderauswertungen werden für die Gruppen der Beamten sowie der Selbständigen und Unternehmensgründer vorgelegt. (ICE)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Zwischen Karriere und Erziehungsjahr : berufliche Ambitionen von Akademikerinnen mittleren Alters
Titelübersetzung:Between a career and the child upbringing year : occupational ambitions of middle-aged female academics
Autor/in:
Spieß, Erika
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 13 (1995) H. 4, S. 18-28
Inhalt: In Interviews wurde bei akademischen Berufseinsteigerinnen eine Polarisierung festgestellt: zum einen Frauen, die auf Karriere und beruflichen Aufstieg setzten, zum anderen Frauen, die freizeitorientiert oder alternativ engagiert sind. In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Nachfolgestudie präsentiert zu der Frage, wie sich die Einstellung zur Karriere bei diesen berufstätigen Frauen entwickelt hat. Parallel dazu werden Frauen im Erziehungsurlaub danach befragt, wie sie ihre neue Tätigkeit als Hausfrau und Mutter erleben. Die Ergebnisse zeigen bei den berufstätigen Frauen eine gewandelte Einstellung zur Karriere: Das Privatleben wird wichtiger. Bei den Frauen im Erziehungsurlaub wird mehrheitlich eine Zufriedenheit mit ihrer Situation festgestellt. Als Ergebnis wird festgehalten, daß die noch berufstätigen Frauen inzwischen mehrheitlich nicht mehr bedingungslos für Karriere plädieren. (ICA)
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Wissenschaftlerinnen der Wirtschaftsuniversität und ihre Weiterbildungsbedürfnisse
Titelübersetzung:Female scientists at economic universities and their further education needs
Autor/in:
Bendl, Regine; Frech, Monika
Quelle: Weißer Fleck - rotes Tuch: zur Standortbestimmung von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft. Christiane Buch (Hrsg.), Elisabeth Klatzer (Hrsg.). Wien: Service-Fachverl. (Frauen, Forschung und Wirtschaft), 1994, S. 31-48
Inhalt: Zunächst werden Strukturdaten über die Situation der Wissenschaftlerinnen an der Wirtschaftsuniversität Wien vorgestellt. Gedanken zur Notwendigkeit von frauenspezifischer Weiterbildung leiten anschließend zur Darstellung einer empirischen Erhebung über, die sich mit dem Weiterbildungsbedarf von Wissenschaftlerinnen an der Wirtschaftsuniversität Wien beschäftigt. Es erfolgt eine Darstellung der Zielsetzung der Untersuchung, des methodischen Vorgehens und der Ergebnisse der Befragung. Resümee und Ausblick zeigen, welche Wege im Rahmen der Weiterbildung als wichtiges Element der Förderung von Wissenschaftlerinnen an der Wirtschaftsuniversität Wien beschritten werden können. (ICE)
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschaftliches Personal und Nachwuchsförderung an ostdeutschen Hochschulen : Stand der Erneuerung
Titelübersetzung:Scientific personnel and promotion of occupational trainees at east German universities : state of recovery
Autor/in:
Burkhardt, Anke; Scherer, Doris
Quelle: Projektgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst; Berlin (Projektberichte / Projektgruppe Hochschulforschung, 7/1993), 1993. 54 S.
Inhalt: Das vorliegende Material hebt ausgewählte Aspekte der personellen Erneuerung an ostdeutschen Hochschulen hervor. Dargestellt werden länderübergreifend Personalbestand, Stellenplanung und Bedarfsprognose. Die Aussagen beziehen sich im wesentlichen auf das wissenschaftliche und künstlerische Personal. Der Bestand an wissenschaftlichen Personal verringerte sich von 1989 bis 1991 um 22 Prozent. Bis 1993 ist ein weiterer Abbau von 18 Prozent vorgesehen. Der Phase des Personal- und Stellenabbaus wird sich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre eine Ausbauphase anschließen. Weitere Aussagen betreffen die Nachwuchsförderung. Deren Notwendigkeit ergibt sich aus der rückläufigen Anzahl von Habilitationen nach der Wende sowie der steigenden Anzahl von Professuren in der Zukunft. Für die Nachwuchsförderung eröffnet das Hochschulerneuerungsprogramm eine Vielzahl von Möglichkeiten, die bisher noch nicht voll ausgenutzt wurden. Ein abschließendes Kapitel widmet sich der Situation von Frauen an den Hochschulen. Es wird festgestellt, daß die Marginalisierung von Frauen an ostdeutschen Hochschulen geringer ist als im alten Bundesgebiet. Der Frauenanteil betrug 1991 ein Drittel des Personals. Jedoch streben in Zukunft weniger Frauen eine wissenschaftliche Karriere an, was mit der Unvereinbarkeit von Familie und Beruf begründet wird. (psz)
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
The temporal dimension of gender inequality in academia
Titelübersetzung:Die zeitliche Dimension der Frauenbenachteiligung in akademischen Berufen
Autor/in:
Toren, Nina
Quelle: Higher education : the international journal of higher education and educational planning, Vol. 25 (1993) No. 4, S. 439-455
Inhalt: Die zeitliche Dimension von akademischen Berufsverläufen wird in diesem Beitrag als Erklärungsansatz für die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern beim beruflichen Aufstieg untersucht. In diesem Konzept wird die Aufmerksamkeit von der Person auf das organisatorische Umfeld gelenkt, und die bei Frauen erwartete längere Zeitspanne zwischen den einzelnen Karriereschritten wird als Bestandteil der Strukturen von akademischen Institutionen und der akademischen Kultur angesehen. Die Autorin untermauert ihre Analyse mit empirischen Ergebnissen über die israelischen Universitäten und Beispielen von ähnlichen Strukturen in amerikanischen und europäischen Hochschulen. (IAB)
Inhalt: "This paper examines gender inequality in academic careers by applying Merton's concept of 'socially expected durations' (SEDs). Women's relatively slower advancement along the academic hierarchy has been traditionally attributed to their traits and constraints. The concept of SED shifts attention from the individual to the organizational level, and the actual and expected augmented durations between promotions for women are viewed as part of the structural arrangements of academic institutions and their culture. It is argued that because of the distinct characteristics of academic careers, time-in-rank is an important dimension distinguishing among otherwise very uniform occupational roles and career patterns. The implications of conceptualizing career discrepancies in terms of socially expected durations are discussed." (author's abstract, IAB-Doku)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Elemente beruflicher Identität von Wissenschaftlerinnen : Vereinbarkeit von Kind und Beruf?
Titelübersetzung:Elements of the occupation identity of female scientists : compatibility between child and career?
Autor/in:
Macha, Hildegard; Paetzold, Bettina
Quelle: Frauenleben zwischen Beruf und Familie: psychosoziale Konsequenzen für Persönlichkeit und Gesundheit. Leokadia Brüderl, Bettina Paetzold. Weinheim: Juventa Verl., 1992, S. 123-137
Inhalt: Die Autorinnen befragten Frauen "in einem typischen Männerberuf": Frauen im Hochschulbetrieb. Frauen hätten an Hochschulen verstärkt mit dem "Mythos des Wissenschaftlers" zu kämpfen, der verlangt, die gesamte Energie und Leistung in den "Dienst der Wissenschaft" zu stellen. Wissenschaftlerinnen haben es demnach besonders schwer, Familie und Beruf zu vereinbaren, sehen aber zum Teil gerade die Verknüpfung als einen wesentlichen Bestandteil ihrer beruflichen Identität. Die Autorinnen beschreiben Identitätsentwürfe von Wissenschaftlerinnen, die sie auf drei große Chronologien reduzieren, erläutern das Konzept der beruflichen Identität. Im Anschluß werden die eigenen Ergebnisse der Interviews mit betroffenen Frauen und andere vergleichbare Studien vorgestellt. Thematisiert werden dabei auch individuelle Strategien der Vereinbarkeit von Hochschularbeit und Familie, die durch Beispiele ergänzt werden. Alle Veränderungen, so ein Fazit, müsse die Frau aber aktiv einfordern, niemand werde sie ihr "in den Schoß legen". (rk)