Gender Mainstreaming, Frauenförderung und Rechtsentwicklung im Hochschulbereich : vom Machtverhältnis zum Rechtsverhältnis und Verfahren
Autor/in:
Gebhardt-Benischke, Margot
Quelle: Recht und Geschlecht : zwischen Gleichberechtigung, Gleichstellung und Differenz. Nomos Verl.-Ges. (Schriften zur Gleichstellung der Frau), 2004, S. 137-151
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Schlagwörter:Frauenpolitik; Gender Mainstreaming; Recht; Frauenförderung; Macht
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Justitia ohne Augenbinde? : zur Kategorie Geschlecht in der Rechtswissenschaft
Autor/in:
Baer, Susanne
Quelle: Recht und Geschlecht : zwischen Gleichberechtigung, Gleichstellung und Differenz. Nomos Verl.-Ges. (Schriften zur Gleichstellung der Frau), 2004, S. 19-31
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Schlagwörter:Geschlechterforschung; Rechtswissenschaft; Geschlechterverhältnis; Recht; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Familienrecht; Frauenförderung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gesundheit: zur gesundheitlichen Situation von Frauen
Titelübersetzung:Health: the health situation of women
Autor/in:
Bargfrede, Anja; Pauli, Andrea; Hornberg, Claudia
Quelle: Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie. Ruth Becker (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Barbara Budrich (Mitarb.), Ilse Lenz (Mitarb.), Sigrid Metz-Göckel (Mitarb.), Ursula Müller (Mitarb.), Sabine Schäfer (Mitarb.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Geschlecht und Gesellschaft), 2004, S. 519-528
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Inhalt: Der vorliegende Beitrag greift zentrale Fragestellungen und Aufgaben der Frauengesundheitsforschung auf, skizziert wichtige Entwicklungsleitlinien und gibt einen Überblick über Aktivitäten, die sich im nationalen und internationalen Kontext auf die Förderung der Frauengesundheit richten. Unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Auswirkungen von sozialer Ungleichheit auf die Gesundheit von Frauen werden Defizite einer mangelnden Berücksichtigung und Sensibilität gegenüber der Verschiedenheit von Frauen und Männern in Forschung und Praxis thematisiert sowie spezielle Handlungsbedarfe für eine adäquate geschlechtssensible Gesundheitsversorgung und -förderung formuliert. Es werden insbesondere die Möglichkeiten und Grenzen von sozialkompensatorischer Prävention und Gesundheitsförderung aufgezeigt. (ICI2)
Schlagwörter:Gesundheit; Frauenförderung; soziale Ungleichheit; Forschungsstand; Forschungsdefizit; Gesundheitsvorsorge; soziale Lage; Prophylaxe; Gesundheitspolitik
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Women and sport in comparative and international perspectives
Titelübersetzung:Frauen und Sport in international vergleichender Perspektive
Autor/in:
Hartmann-Tews, Ilse
Quelle: European integration and sport: selected papers of the 1st conference of the european association for sociology of sport. Georg Anders (Hrsg.), Joachim Mrazek (Hrsg.), Gilbert Norden (Hrsg.), Otmar Weiss (Hrsg.). Münster: Lit Verl. (Sport und Gesellschaft), 2004, S. 87-97
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Inhalt: Die Verfasserin zeigt in ihrem Überblick über den internationalen Forschungsstand, dass geschlechtsspezifischen Hierarchien - in unterschiedlichem Ausmaß - in allen Gesellschaften und entsprechend auch im Bereich des Sports fortbestehen. Sie unterscheidet drei Varianten der Förderung von Mädchen- und Frauensport: (1) spezifische Programme zur Förderung von Mädchen- und Frauensport; (2) Aufbau von Organisationen, die die Interessen des Frauensports national und international vertreten; (3) Gender Mainstreaming, Verankerung von Geschlechtergerechtigkeit in sportpolitischen Programmen. Die Verfasser befürwortet eine Kombination von Gender Mainstreaming und speziellen Fördermaßnahmen als besten Weg zum Abbau bestehender Geschlechterhierarchien im Sport. (ICE)
Schlagwörter:Sport; Frauenförderung; Gender Mainstreaming; Geschlechterverhältnis; Förderungsmaßnahme; Förderungsprogramm
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Transparenz und Einfluss - Demokratisierungsimpulse an Hochschulen durch Frauenförderung und Gleichstellung
Titelübersetzung:Transparency and influence - impetus for democratization at universities through promotion of women and affirmative action
Autor/in:
Kneer, Ursula
Quelle: Hochschule gestalten: Denkanstöße aus Hochschulpolitik und Hochschulforschung ; Festschrift zum 60. Geburtstag von Gerd Köhler. Frauke Gützkow (Hrsg.), Gunter Quaißer (Hrsg.), Gerd Köhler (Adressat). Bielefeld: Webler (Hochschulwesen - Wissenschaft und Praxis), 2004, S. 133-139
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Inhalt: Die Verfasserin setzt sich mit der Frage auseinander, in wie weit Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen auf eine Demokratisierung dieser Organisationen hinwirken können. Sie präzisiert diese Fragestellung dahingehend, in wie weit Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte dazu beitragen können, Nichtöffentlichkeit abzubauen und schwache Öffentlichkeit zu stärken. Es zeigt sich, dass Gleichstellungsbeauftragte als "Kleinstinstitutionen in der Organisation Hochschule" keine Entwicklung in Richtung auf eine Demokratisierung der Hochschule bewirken können. Sie verbessern jedoch die Fähigkeit der Hochschule, in Teilsegmenten schwache Öffentlichkeit zu stärken. (ICE2)
Schlagwörter:Transparenz; Einfluss; Demokratisierung; Frauenförderung; Gleichstellung; Gleichstellungsstelle; Frauenbeauftragte; Öffentlichkeitsarbeit
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Entwicklungslinien: zur Entstehung von Gender Mainstreaming in internationalen Zusammenhängen
Titelübersetzung:Development trends: origins of gender mainstreaming in international relationships
Autor/in:
Frey, Regina
Quelle: Gender Mainstreaming: Konzepte - Handlungsfelder - Instrumente. Michael Meuser (Hrsg.), Claudia Neusüß (Hrsg.). Bonn (Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung), 2004, S. 24-39
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Inhalt: "Die Autorin betont in ihrem Beitrag die Bedeutung der 'über 30-jährigen Geschichte des entwicklungspolitischen Gender-Diskurses', zeigt dessen enge Verbindung mit der Entwicklung des Gender Mainstreaming auf und beschreibt dies als Ergebnis von Aktivitäten international agierender Frauen-Nichtregierungsorganisationen (NRO), von Frauen- und Geschlechterforscherinnen sowie von feministisch engagierten Mitarbeiterinnen von Entwicklungsorganisationen. Sie hebt bei aller Kritik am Ansatz, die u.a. dessen Systemkonformität gilt, seine Bedeutung als 'geschlechterpolitische Chance' hervor. Diese sieht die Autorin darin, emanzipatorische Ausgangspunkte wie die Lobbyarbeit der internationalen Frauenbewegungen und der 'institutionsinternen Advokatinnen' als relevante 'buttom-up' Aktivitäten zu würdigen, da diese das Potenzial bergen, 'Institutionen geschlechtergerecht zu verändern'." (Textauszug)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; historische Entwicklung; Frauenpolitik; Frauenförderung; internationale Politik; nichtstaatliche Organisation; Frauenorganisation; Frauenbewegung
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender konkret! : Chancengleichheit von Frauen an Fachhochschulen ; Dokumentation der Fachtagung 2003
Titelübersetzung:Gender specific! : equal opportunity of women at technical colleges; proceedings of the specialized conference in 2003
Herausgeber/in:
Wüst, Heidemarie; Technische Fachhochschule Berlin
Quelle: Fachtagung "Frauenförderung und Frauenforschung an Fachhochschulen"; Berlin, 2004, 154 S.
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Inhalt: "Vom 25. bis 27. Juni 2003 fand an der Fachhochschule Stralsund die 13. Tagung der BuKoF-Kommission 'Frauenförderung und Frauenforschung an Fachhochschulen' statt. Von den ca. 175 Fachhochschulen und gleichgestellten Hochschulen im Bundesgebiet waren ca. 40 Fachhochschulen durch ihre Frauen- bzw. Gleichstellungsbeauftragten vertreten. Es wurde anhand verschiedener Themenfelder und Beispiele konkret über Möglichkeiten der Umsetzung von Gender Mainstreaming an Fachhochschulen diskutiert. Es wurde deutlich, dass es noch kein erprobtes wirksames Konzept oder Hochschulbeispiel gibt und wie sehr alle Gender-Fragen mit der Förderung der Chancengleichheit für Frauen verknüpft sind." (Textauszug). Margret Seemann: Chancengleichheit an Fachhochschulen in Mecklenburg/ Vorpommern (11-14); Brigitte Stepanek: Gleichstellung und Gender Mainstreaming - ein Thema an schwedischen Hochschulen? (15-28); Anke Burkhardt: Was ist Chancengleichheit wert? Zur leistungsbezogenen Mittelverteilung im Hochschulbereich (29-54); Uta Schlegel: Akzeptanz von Frauenfördermaßnahmen und Gender Mainstreaming - am Beispiel einer Studierenden-Befragung an Fachhochschulen in Sachsen-Anhalt (55-80); Karsten König: Frauenfördernde Hochschulsteuerung über Zielvereinbarungen - vereinbart und dann? (81-86); Petra Jordanov, Andrea Buchheim: Anders und doch gleich - Studieren in einem Frauenstudiengang (87-98); Edit Kirsch-Auwärter: Gender Mainstreaming als neues Steuerungsinstrument? Versuch einer Standortbestimmung (99-114); Sigrid Michel: "Von der Gleichstellungsbeauftragen zur Genderexpertin?" (115-130); Heike Weinbach: Das Amt der Frauenbeauftragten gendern?! (131-136); Ingrid Haasper: Reform der Professorenbesoldung (137-140); Christiane Wehle: Genderaspekte und Karrierechancen im 6. Forschungsrahmenprogramm (141-144); Elfriede Herzog: Verankerung von Frauen- und Geschlechterforschung - Gender/ Innovationsprofessuren und Internationalisierung (145-152).
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; Geschlechterforschung; Frauenförderung; Frauenforschung; Fachhochschule; Chancengleichheit; Gleichstellung; Mecklenburg-Vorpommern; Schweden; Sachsen-Anhalt; Internationalisierung; Lehrpersonal; Besoldung; Reform; Karriere; Berufsverlauf
CEWS Kategorie:Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Hochschulen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"A little bit wiser..." : the impact of women's studies on its students' experiences and expectations in Germany
Titelübersetzung:"Ein bisschen klüger..." : der Einfluss der Women Studies auf die Erfahrungen und Erwartungen von Studentinnen in Deutschland
Autor/in:
Gerhard, Ute; Schmidbaur, Marianne; Wischermann, Ulla
Quelle: Employment, equal opportunities and women's studies: women's experiences in seven European countries. Gabriele Griffin (Hrsg.). Königstein: Helmer, 2004, S. 52-76
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Inhalt: Der Beitrag ist Bestandteil eines zweijährigen von der EU geförderten international vergleichenden Forschungsprojekts (Koordination durch die Herausgeberin Gabriele Griffin des vorliegenden Sammelbands, Universität Hull, Großbritannien), das in neun Ländern der EU den Einfluss von Hochschulkursen bzw. Trainingsprogrammen in den Women Studies auf die Berufschancen, Karriereerwartungen, das Verständnis von Chancengleichheit und die Gestaltung von persönlichem Lebensstil und sozialen Beziehungen von Studentinnen an Hand qualitativer Befragungen untersuchte. Der vorliegende Beitrag referiert und kommentiert die Ergebnisse für die deutschen Verhältnisse. Die Kenntnisse über Gleichstellungspolitik sind im europäischen Vergleich relativ gut; Gender Mainstreaming und seine Bedeutung für die Berufsaussichten ist für die Mehrzahl der Studentinnen im Bewusstsein fest verankert. Ein Desiderat bleibt jedoch die Entwicklung von besser strukturierten Curricula für die Women Studies. (ICA)
Schlagwörter:Frauenforschung; Frauenförderung; Curriculum; Studentin; Gender Mainstreaming; Wissen; Berufsaussicht; Chancengleichheit; Gleichstellung; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Women's studies in Italy : a matter of life
Titelübersetzung:Women Studies in Italien : eine Lebensangelegenheit
Autor/in:
Barazzetti, Donatella; Leccardi, Carmen; Leone, Mariagrazia; Magaraggia, Sveva
Quelle: Employment, equal opportunities and women's studies: women's experiences in seven European countries. Gabriele Griffin (Hrsg.). Königstein: Helmer, 2004, S. 115-138
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Inhalt: Der Beitrag ist Bestandteil eines zweijährigen von der EU geförderten international vergleichenden Forschungsprojekts (Koordination durch die Herausgeberin Gabriele Griffin des vorliegenden Sammelbands, Universität Hull, Großbritannien), das in neun Ländern der EU den Einfluss von Hochschulkursen bzw. Trainingsprogrammen in den Women Studies auf die Berufschancen, Karriereerwartungen, das Verständnis von Chancengleichheit und die Gestaltung von persönlichem Lebensstil und sozialen Beziehungen von Studentinnen an Hand qualitativer Befragungen untersuchte. Der vorliegende Beitrag referiert und kommentiert die Ergebnisse für Italien. Die Ergebnisse der qualitativen Interviews von Studentinnen zeigen, dass der Einfluss der Women Studies auf die Berufsaussichten bzw. die Chancen am Arbeitsmarkt als gering eingeschätzt werden. Auch kann von einer Institutionalisierung von Gender mainstreaming an den Hochschule nicht die Rede sein. Im europäischen Vergleich dominieren in Italien eher die retardierenden Kräfte. (ICA)
Schlagwörter:Italien; Frauenforschung; Institutionalisierung; Gender Mainstreaming; Wissen; Chancengleichheit; Arbeitswelt; Studentin; Gleichstellung; Berufsaussicht; Frauenpolitik; Frauenförderung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
The impact of women's studies on women's employment opportunities and experiences in France
Titelübersetzung:Der Einfluss von Women Studies auf Beschäftigungsmöglichkeiten und -erfahrungen in Frankreich
Autor/in:
Feuvre, Nicky le; Andriocci, Muriel
Quelle: Employment, equal opportunities and women's studies: women's experiences in seven European countries. Gabriele Griffin (Hrsg.). Königstein: Helmer, 2004, S. 16-51
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Inhalt: Der Beitrag ist Bestandteil eines zweijährigen von der EU geförderten international vergleichenden Forschungsprojekts (Koordination durch die Herausgeberin Gabriele Griffin des vorliegenden Sammelbands, Universität Hull, Großbritannien), das in neun Ländern der EU den Einfluss von Hochschulkursen bzw. Trainingsprogrammen in den Women Studies auf die Berufschancen, Karriereerwartungen, das Verständnis von Chancengleichheit und die Gestaltung von persönlichem Lebensstil und sozialen Beziehungen von Studentinnen an Hand qualitativer Befragungen untersuchte. Der vorliegende Beitrag referiert und kommentiert die Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von 122 Studentinnen (davon 30 biographische Interviews) in Frankreich. Im europäischen Vergleich konstatieren die Autorinnen ein erhebliches Defizit im Wissen der studentisches Population um Geschlechter(un)gleichheiten, trotz der Anstrengungen der französischen Regierung seit Mitte der 1970er Jahren um Gleichstellung und Chancengleichheit. Eine mögliche Erklärung - nicht ohne Ironie - wäre, das die Beschäftigungsmöglichkeiten und Berufsaussichten - wiederum im Vergleich - in Frankreich relativ gut sind. (ICA)
Schlagwörter:Frankreich; Frauenforschung; Frauenförderung; Berufsaussicht; Beschäftigungspolitik; Berufserfahrung; Gleichberechtigung; Gender Mainstreaming; Frauenpolitik; Studentin
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag