Reflexive Hochschulreform : parallele und integrierte Diskurse zwischen Frauen- und Geschlechterforschung und "Mainstream"
Titelübersetzung:Reflexive university reform : parallel and integrated discourses between research on women and gender and "mainstream"
Autor/in:
Metz-Göckel, Sigrid
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 233-244
Details
Inhalt: Der Beitrag enthält resümierende Überlegungen zur Thematik des vorliegenden Sammelbandes, welche sich um eine dialogische Verbindung von Frauen- und Geschlechterforschung sowie von Frauenförderpolitik im Hochschulwesen dreht. Die Autorin weist darauf hin, dass auch Hochschulreformen auf Reflexions- und Diskussionsprozessen beruhen, die sich zwischen den verschiedenen Akteursgruppen vollziehen, und eine Voraussetzung für die Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung an den Hochschulen und die Akzeptanz innerhalb der Scientific Community darstellen. Sie skizziert die Rahmenbedingungen zur weiteren Unterstützung des Dialogs zwischen Mainstream und Geschlechterforschung und geht kurz auf die Bedeutung der Internationalen Frauenuniversität als Experimentierraum und Zukunftsmodell ein. Im Rahmen einer abschließenden Gesamtbewertung weist sie darauf hin, dass Diskurse über die Implementation von geschlechtergerechten Reformen und ein institutionalisierter Dialog in Studiengängen und Forschungszentren notwendig sind, um eine Aufhebung der Akteursgebundenheit und eine Änderung der hierarchischen Geschlechterkultur zu erreichen. (ICI2)
Schlagwörter:Reform; Diskurs; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Reflexivität; Akteur; Dialog; Institutionalisierung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Rekonstruktion der Dialoge auf der Basis der empirischen Materialien
Titelübersetzung:Reconstruction of dialogues based on empirical materials
Autor/in:
Belinszki, Eszter
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 167-186
Details
Inhalt: Die Autorin gibt eine zusammenfassende Bewertung der im vorliegenden Sammelband beschriebenen monoedukativen Studienreformprojekte und interpretiert sie als Rahmen für Dialoge zwischen Frauen- und Geschlechterforscherinnen und anderen AkteurInnen des Hochschulsystems. Sie stellt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der empirischen Beispiele heraus und entwickelt ein dreistufiges Raster für die einzelnen Dialogstufen. Bei den Beispielen handelt es sich um das "Frauenstudium Wirtschaftsingenieurin" an der Fachhochschule Wilhelmshaven, das "Frauenstudium Energieberatung und Energiemarketing" an der Fachhochschule Bielefeld" und um die "Internationale Frauenuniversität für Technik und Kultur" (ifu) während der Expo 2000. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Fachhochschulen und der ifu besteht darin, dass in den ersteren die entscheidungsmächtigen AkteurInnen intern die monoedukativen Studiengänge initiiert haben, während die ifu als eine Idee innerhalb der Frauen- und Geschlechterforschung entstand. Bei der ifu wurde die Problematisierung der sozialen Ungleichheit der Geschlechter konzeptionell von Anfang an mitgedacht und in die Lösungsvorschläge zu einer Hochschulreform eingebunden. (ICI2)
Schlagwörter:Fachhochschule; Reform; Feminismus; Hochschulpolitik; Dialog; Bildung; Studiengang; Internationalisierung; Akteur; Geschlechterforschung; Monoedukation
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Paradoxe Intervention" - der Frauenstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Wilhelmshaven
Titelübersetzung:"Paradoxical intervention" - economic engineering as a channel of academic studies for women at Wilhelmshaven Technical College
Autor/in:
Gransee, Carmen
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 56-75
Details
Inhalt: Im Mittelpunkt des Beitrages steht der Modellversuch "Frauenstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen" an der Fachhochschule Wilhelmshaven. Die Autorin skizziert die bildungspolitischen Diskussionen zur Einrichtung dieses Studienganges und geht näher auf das Selbstverständnis und das Konzept der wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuchs ein, die sich auf die verschiedenen mono- und koedukativen Bildungskonzeptionen konzentrierte. Die Autorin entwickelt darüber hinaus einige Perspektiven, wie zukünftig ein dialogisches Verhältnis zwischen den InitiatorInnen bildungspolitischer Modernisierungen und der Geschlechterforschung hergestellt werden könnte. Sie zeigt in diesem Zusammenhang, dass die Entwicklung monoedukativer Modellprojekte gegenwärtig zwischen den Interessenlagen von Fachhochschulinstitutionen einerseits sowie den Erkenntnisinteressen im Rahmen der Geschlechterforschung und der Frauenförderkonzeptionen andererseits angesiedelt ist. (ICI2)
Schlagwörter:Fachhochschule; Niedersachsen; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Ingenieurwissenschaft; Studium; Bildungspolitik; Modellversuch; wissenschaftliche Begleitung; Geschlechterforschung; Monoedukation
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Reflexionen über Geschlecht: zur Entstehung von Dialogen über monoedukative Studienreformprojekte
Titelübersetzung:Reflections on gender: origins of dialogues on monoeducative study reform projects
Autor/in:
Schmalzhaf-Larsen, Christa
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 11-28
Details
Inhalt: Die Autorin geht in ihren einleitenden Reflexionen der Frage nach, worin der Beitrag monoedukativer Studienreformprojekte für die Hochschulreform besteht. Über die bildungsökonomischen Aspekte hinaus gehen vor allem von den aktuellen Dialogen zwischen den AkteurInnen aus dem Bereich der Studienreformprojekte und dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung neue Reformimpulse aus. Die Autorin zeigt in ihrem Beitrag, wie Dialoge über die Monoedukation von Frauen und über die soziale Kategorie Geschlecht im Rahmen der gegenwärtigen Reformbestrebungen entstehen, wie sie weiterentwickelt werden und welche Schlussfolgerungen sich daraus für die Berücksichtigung neuer Dimensionen in der Hochschulreformdebatte ergeben. Da die Strukturen, Mechanismen und Kulturen der Wissenschaft immer in Bezug auf die Kategorie Geschlecht reflektiert werden, leisten die beschriebenen Dialoge einen wichtigen Beitrag zum "gender mainstreaming" und zu notwendigen Grenzverschiebungen in der Hochschulreform. (ICI)
Schlagwörter:Dialog; Studium; Reform; Projekt; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Akteur; Monoedukation
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Erziehungswissenschaft
Titelübersetzung:Education science
Autor/in:
Gieseke, Wiltrud
Quelle: Gender-Studien: eine Einführung. Christina von Braun (Hrsg.), Inge Stephan (Hrsg.). Stuttgart: Metzler, 2000, S. 328-343
Details
Inhalt: Der Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Forschungs- und Theorieentwicklung innerhalb der Erziehungswissenschaft unter der Geschlechterperspektive und lokalisiert neue theoretische Herausforderungen für eine erziehungswissenschaftliche Perspektive in der Gender-Forschung. Dabei geht es insbesondere um die in den feministischen Diskursen so häufig thematisierte Frage um Gleichheit und Differenz. Gefordert wird eine neue Lebenskonzeption, die Berufstätigkeit, Familienleben und Öffentlichkeit für beide Geschlechter zugänglich macht. Im weiteren Verlauf werden auch die Möglichkeiten des Studienganges Gender-Forschung diskutiert. Neben Fragen der Lerninhalte des Gender-Studiums werden auch Kompetenzvermittlung und Praxisfelder tangiert. Den Abschluß bildet ein Bericht über die Arbeit der von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft im Jahre 1984 gegründeten Kommission für Frauenforschung. (ICH)
Schlagwörter:Frauenforschung; Erziehungswissenschaft; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Bildung; Geschlechterforschung; Erwachsenenbildung; Sozialisation; berufliche Weiterbildung; Feminismus
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Medienwissenschaft
Titelübersetzung:Media science
Autor/in:
Braun, Christina von
Quelle: Gender-Studien: eine Einführung. Christina von Braun (Hrsg.), Inge Stephan (Hrsg.). Stuttgart: Metzler, 2000, S. 300-312
Details
Inhalt: Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen Medien und Gender, wobei der Begriff Medium im weitesten Sinne benutzt wird. Er bezieht sich auf die Schrift und den Buchdruck ebenso wie auf Bild- und Tonträger, Zahlen- und Notationssysteme und digitale Techniken. Einen besonderen Schwerpunkt der Betrachtung bildet die Filmtheorie, die den feministischen Medientheorien die wichtigsten Anstöße gab. Am Beispiel der empirisch orientierten Medienforschung und der materialistisch orientierten Medientheorie wird untersucht, wie die Analysekategorie Gender in die bisherige Medienwissenschaft eingegangen ist, bis hin zur Entwicklung einer feministischen Filmtheorie, die untersucht, wie Medien ihrerseits Geschlechterbilder produzieren. Den Abschluß bilden Gedanken zum weiblichen Körper als Medium und zu Körper und Geschlecht im Zusammenhang mit den elektronischen Medien. (ICH)
Schlagwörter:Frauenforschung; Medien; Kommunikationswissenschaft; Massenmedien; Theorie; historische Entwicklung; Feminismus; Geschlechterforschung; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Sexualwissenschaft
Titelübersetzung:Sexology
Autor/in:
Schmidt, Gunter
Quelle: Gender-Studien: eine Einführung. Christina von Braun (Hrsg.), Inge Stephan (Hrsg.). Stuttgart: Metzler, 2000, S. 180-192
Details
Inhalt: Der Beitrag zeigt an vier prominenten Themen der Sexualwissenschaft - Homosexualität, Intersexualität, Transsexualität und Heterosexualität - auf, dass Sexualwissenschaft immer auch Geschlechterforschung gewesen ist. Dies wird ganz offensichtlich dort, wo in der Sexualität nur ein Geschlecht vorkommt, in der Homosexualität. Eine historische Betrachtung von Schriften zur männlichen Homosexualität verdeutlicht, wie sehr Theorien über Homosexualität in eine allgemeine Geschlechtertheorie über Männlichkeit und Weiblichkeit eingebettet waren. Die Verschränkung von Sexual- und Geschlechterforschung lässt sich auch anhand der Themen Intersexualität und Transsexualität demonstrieren, denn Sexualforscher schufen lange vor den Sozialwissenschaftlern konstruktivistische Theorien des Geschlechts. Anders als bei diesen Sexual- und Geschlechterformen führt das Thema Heterosexualität unausweichlich zu der Frage des gesellschaftlichen Status der Geschlechter und zur Auswirkung dieses Status auf die Sexualität von und zwischen Mann und Frau. Im Gegensatz zu kulturwissenschaftlichen und soziologischen Ansätzen hat sich die Sexualwissenschaft dem Thema eher konkret-empirisch und theoretisch eher robust zugewandt. Sie kann daher als ältester Zweig der modernen Geschlechterforschung angesehen werden. (ICH)
Schlagwörter:Frauenforschung; Theorie; Sexualität; Homosexualität; historische Entwicklung; Sexualforschung; Geschlechterforschung; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Informatik
Titelübersetzung:Computer science
Autor/in:
Schelhowe, Heidi
Quelle: Gender-Studien: eine Einführung. Christina von Braun (Hrsg.), Inge Stephan (Hrsg.). Stuttgart: Metzler, 2000, S. 207-216
Details
Inhalt: Der Beitrag beleuchtet das Thema Frauen und Technik und die Entwicklung des Zugangs von Frauen und Mädchen zur Informatik und Computertechnologie. Besonderer Schwerpunkt ist dabei der Beitrag der Geschlechterforschung für die Informatik. Da die Veränderungen, die durch Informationstechnologie bewirkt wurden, sich zu einem großen Teil in der Erwerbsarbeit zeigen, ist die Gestaltung von Arbeit und von Software mit Blick auf Frauenarbeitsplätze ein zentrales Anliegen der Frauenforschung. Die Neuorganisation betrieblicher Strukturen soll dazu genutzt werden, geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen zu reduzieren und Frauen eine Höherqualifizierung zu ermöglichen. Neben den Ursachen für den schwierigen Zugang von Mädchen und Frauen zu technologischer Kompetenz untersucht Geschlechterforschung, ob sich in Konzepten von Software geschlechtsspezifische Sichtweisen festschreiben, und versucht durch konstruktive Vorschläge, Software so zu gestalten, dass sie beiden Geschlechtern in gleicher Weise nützen kann. (ICH)
Schlagwörter:Frauenforschung; Informatik; Technologie; neue Technologie; Mädchen; historische Entwicklung; Geschlechterforschung; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Qualifikation; Computer
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Naturwissenschaften
Titelübersetzung:Natural sciences
Autor/in:
Scheich, Elvira
Quelle: Gender-Studien: eine Einführung. Christina von Braun (Hrsg.), Inge Stephan (Hrsg.). Stuttgart: Metzler, 2000, S. 193-206
Details
Inhalt: Die Rolle der Naturwissenschaft in der Frauen- und Geschlechterforschung ist eng mit der Unterscheidung von biologischem und sozialem Geschlecht verbunden. Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass die Diskussionen über sex und gender einen Komplex von Fragen eröffnen, bei denen die Naturwissenschaften gerade unter den modernen Lebensbedingungen eine erhebliche Rolle spielen, geht der Beitrag den komplizierten und verzweigten Wechselwirkungen von Wissensformen und Wissensproduktion nach. Standpunkte und Diskussionen in der bisherigen Forschung zum Zusammenhang von Geschlecht und Naturwissenschaft werden entlang der Leitthemen Körper, Objektivität und Natur umrissen. Sie bilden zugleich die Markierungspunkte, an denen sich erste Ansätze zur Institutionalisierung und disziplinären Verankerung der neuen Forschungsrichtungen aufzeigen lassen. (ICH)
Schlagwörter:Frauenforschung; Theorie; Naturwissenschaft; biologische Faktoren; historische Entwicklung; Natur; Geschlechterforschung; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; soziale Faktoren; Feminismus; Körper; Wissen
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Psychoanalyse
Titelübersetzung:Psychoanalysis
Autor/in:
Flaake, Karin
Quelle: Gender-Studien: eine Einführung. Christina von Braun (Hrsg.), Inge Stephan (Hrsg.). Stuttgart: Metzler, 2000, S. 169-179
Details
Inhalt: Der Beitrag untersucht, welche Charakteristika psychoanalytischen Denkens für eine mögliche Geschlechterperspektive in der Psychoanalyse von Bedeutung sind. Dabei wird eine historische Betrachtung der wichtigsten Ansätze vorgenommen, nämlich der zentralen feministischen Reformulierungen von psychoanalytischen theoretischen Ansätzen aus frauenbezogener Perspektive, der zwischen den 70er und 90er Jahren vorherrschenden differenztheoretischen Ansätze sowie der dekonstruktivistischen Sichtweisen zu Beginn der 90er Jahre. Aktuelle Schwerpunkte psychoanalytischer Forschungen unter der Geschlechterperspektive beziehen sich seit den 90er Jahren überwiegend auf Frauen, bzw. auf Probleme und Themen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Mädchen und der Mutter-Tochter-Beziehung, u.a. auf bisher vernachlässigte Dimensionen der weiblichen Aggression und auf lebensgeschichtliche Phasen der Mädchenentwicklung. Abschließende Bemerkungen widmen sich der Institutionalisierung von Genderforschung in der Psychoanalyse. (ICH)
Schlagwörter:Frauenforschung; Theorie; Feminismus; Psychoanalyse; historische Entwicklung; Freud, Sigmund; Geschlechterforschung; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Sexualität; Mädchen; Adoleszenz
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag