Titelübersetzung:Sonderausgabe zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Autor/in:
Fouad, Nadya A.; Tinsley, Howard E.A.; Frone, Michael R.; Yardley, John K.; Markel, Karen S.; Eagle, Bruce W.; Miles, Edward W.; Icenogle, Marjorie L.; Hammer, Leslie B.; Allen, Elizabeth; Grigsby, Tenora D.; Loscocco, Karyn A.; Wallace, Jean E.; Greenhaus, Jeffrey H.; Collins, Karen M.; Singh, Romila
Quelle: Journal of vocational behavior, Vol. 50 (1997) No. 2, S. 141-347
Inhalt: Die meist empirischen Beiträge dieses Heftes befassen sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unter verschiedenen Rahmenbedingungen und Problemlagen, u.a. mit geschlechtsspezifischen Unterschieden und Problemen/ Konflikten bei Zwei-Verschiedener-Paaren, bei Selbständigen, mit Arbeitszeit und Arbeitsbelastung bei RechtsanwaltInnen, mit Gründen für Berufswechsel mit von Beschäftigten in "Public teconnting fitnes" beruflicher Reintegration von Frauen nach berufsbedingten Ortswechsel der Ehemänner, mit Vorstellungen von Studentinnen von einer zukünftigen Ehe und Rollenverteilung. (IAB2)
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Effects of demographic, experiential, and attitudinal factors on occupational sex stereotypes
Titelübersetzung:Auswirkungen von demographischen Faktoren, Erfahrungen und Einstellungen auf geschlechtsspezifische Berufs-Stereotype
Autor/in:
Freedman, Deborah L.; Podsakoff, Philip M.; MacKenzie, Scott B.
Quelle: Employee Responsibilities and Rights Journal, Vol. 6 (1993) No. 2, S. 115-137
Inhalt: Der Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren auf die Zuordnung von Geschlechtsmerkmalen zu Berufen einwirken. Bei einer Befragung von amerikanischen StudentInnen zeigte sich, daß Frauen eher dazu neigen Berufe als 'weiblich' zubezeichnen. Als Einflußfaktoren werden Erfahrungen mit weiblichen Führungskräften und die Erwerbstätigkeit der Mutter analysiert. (IAB)
Inhalt: "The purpose of this study was to (a) compare the occupational sex stereotypes of 366 college students with those reported by Shinar in 1975, and (b) examine the relationships between demographic, experiential, and attitudinal variables and these occupational sex stereotypes. The results indicated a significant difference in occupational ratingsfrom Shinar's study, with females' perceptions shifting more than males' perceptions. In addition, subjects' gender, tenure with female managers, and attitudes toward women as managers, were shown to be significant predictors of occupational ratings. The implications of these findings for both employees and managers are then discussed." (author's abstract)