Titelübersetzung:The labor market for academics - an overview
Autor/in:
Schreyer, Franziska
Quelle: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit : Zeitschrift für berufskundliche Information und Dokumentation, (1999) Nr. 31, S. 2663-2672
Inhalt: "Studentenberge und Lehrlingstäler: Droht die Akademisierung der Gesellschaft? - so oder ähnlich lauteten Schlagzeilen in der ersten Hälfte der 90er Jahre. "Zu wenige Studenten: Akademikermangel befürchtet" - dies war in der jüngeren Vergangenheit in den Medien zu lesen. Solche Schlagzeilen deuten auf das hohe Interesse hin, dass die Hochschulausbildung bzw. der Akademikerarbeitsmarkt erfahren. Sie verweisen gleichzeitig aber auf Unsicherheiten und schnell wechselnde Konjunkturen in der Betrachtung dieser Felder." In dem Beitrag wird ein Überblick über den Akademikerarbeitsmarkt gegeben. "Es werden, in der Regel getrennt nach alten und neuen Bundesländern, Strukturen und Entwicklungen der Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit beschrieben. Im Vordergrund steht der Vergleich des Akademikerarbeitsmarktes als Ganzes mit den Arbeitsmärkten der anderen Qualifikationsgruppen. Daneben werden Brechungen des Akademikerarbeitsmarktes selbst skizziert - etwa nach Studienfächern oder Geschlecht." (IAB2)
Schlagwörter:Akademiker; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitslosigkeit; Studienfach; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Studienaufnahme 1995/96 : erstmals beginnen mehr Frauen als Männer ein Universitätsstudium
Titelübersetzung:Commencement of academic studies in 1995/96 : for the first time more women than men are starting a university course
Quelle: HIS-Kurzinformationen A : Hochschul-Informations-System, (1996) H. A 8, S. 1-12
Inhalt: "Seit 1983 führt HIS jährlich Studienanfängerbefragungen durch. Die Untersuchungen werden vom Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie gefördert. Sie sollen die Daten der amtlichen Hochschulstatistik ergänzen. Der Statistik ist zu entnehmen: Die Studienanfängerzahlen verringern sich gegenüber dem Vorjahr insgesamt geringfügig um 2 Prozent. Diesem Trend entgegen nimmt die Zahl der Studienanfänger in den neuen Ländern erneut zu, um 6 Prozent. 1995/96 ist der höchste je zu beobachtende Frauenanteil an den Erstimmatrikulierten erreicht. Erstmals haben dabei an den Universitäten mehr Studienanfängerinnen als männliche Studienanfänger ein Studium begonnen. Vor diesem Datenhintergrund erbrachte die HIS-Studienanfängeruntersuchung 1995/96 in Zusammenhang mit den vorangegangenen analogen Untersuchungen folgende zentrale Beobachtungen: Die Entwicklung der Studienanfängerzahlen erklärt sich plausibel aus der regional (alte versus neue Länder) unterschiedlichen Entwicklung der Anzahl und Studierneigung der Studienberechtigten. Der zunehmende Studienanfängerinnenanteil resultiert aus wachsenden Frauenanteilen an den Abiturienten, zunehmendem Studienverzicht bzw. Rückstellung von Studienabsichten durch männliche Studienberechtigte, in den neuen Ländern außerdem aus dem Wehr-/ Zivildienst, der eine Studienaufnahme der Männer aus den dort zunehmend zahlenstärkeren jüngsten Studienberechtigtenjahrgängen verzögert. Im Gefolge abnehmender Studienanfängerzahlen können Studienfach- und Hochschulwünsche zunehmend von je über vier Fünftel der Studienanfänger verwirklicht werden. Ebenfalls ist eine zunehmende Entspannung des Wohnungsmarktes für Erstimmatrikulierte zu beobachten. Der Anteil der Abiturienten unter den Studienanfängern an Fachhochschulen erreicht 1995/96 mit 49 Prozent sein bisheriges Maximum. Die früher zu beobachtende Benachteiligung von Frauen aus Arbeiterfamilien hinsichtlich der Aufnahme eines Studiums besteht nicht mehr: 1995/96 sind erstmals die Anteile von Arbeiterkindern beiden Geschelchtes unter den Studienanfängern in etwa gleich. Die Zahl der zwischen den alten und neuen Ländern in beiden Richtungen mobilen Studienanfänger hat sich seit 1991 verdoppelt. Ihr Anteil beträgt jetzt über 5 Prozent aller Studienanfänger. Die große Mehrheit der Erstimmatrikulierten orientiert sich bei ihrer Studienplanung schon zu Studienbeginn an den Gegebenheiten des europäischen Binnenmarktes." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Studienanfänger; Geschlechterverteilung; Abiturient; soziale Herkunft; Berufswunsch; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Erwerbstätigkeit von Frauen in Ost- und Westdeutschland weiterhin von steigender Bedeutung
Titelübersetzung:Gainful employment of women in east and west Germany continues to become more important
Autor/in:
Holst, Elke; Schupp, Jürgen
Quelle: Wochenbericht / DIW Berlin : Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Jg. 63 (1996) Nr. 28, S. 461-469
Inhalt: "Die Erwerbsorientierung von Frauen war in Westdeutschland nach wie vor im Anstieg begriffen, in Ostdeutschland verharrte sie auf sehr hohem Niveau. Für viele Familienhaushalte ist die Erwerbsarbeit von Frauen von hoher materieller Bedeutung. Der Wandel der Familienformen und auch die sich verändernde Struktur der Beschäftigungsverhältnisse verlangen eine verstärkte eigenständige Existenzsicherung der Frauen durch Erwrbsarbeit. Mit einem freiwilligen Rückzug insbesondere von Frauen aus dem Erwerbsleben und einer entsprechenden Dämpfung der Probleme am Arbeitsmarkt kann deshalb nicht gerechnet werden. Dies sind Ergebnisse von Datenanalysen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Erhebungsjahre 1990 bis 1995." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Erwerbsverhalten; Erwerbstätigkeit; Quote; Ehefrau; regionaler Vergleich; neue Bundesländer; alte Bundesländer
Der Konflikt Familie und Erwerbsarbeit : die Situation in West- und Ostdeutschland
Titelübersetzung:The conflict between the family and gainful work : the situation in west and east Germany
Autor/in:
Schulze Buschoff, Karin
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 14 (1996) H. 1/2, S. 115-127
Inhalt: Auf dem Hintergrund der deutschen Wiedervereinigung und der darauf folgenden Transformationsphase skizziert der Beitrag die sich in den letzten Jahren vollziehenden, vor allem die Bereiche Familie und Erwerbsarbeit bestimmenden Differenzierungsprozesse. Diese äußern sich darin, daß zusätzlich zur Normalbiografie, zum Normalarbeitsverhältnis und zur Normalfamilie sich neue Muster von Haushalts- und Erwerbskonstellationen etabliert haben. Der Beitrag thematisiert diese Situation in Westdeutschland im Vergleich zu den neuen Bundesländern und untersucht, in welcher Weise die westdeutschen Trends im Rahmen der Zusammenführung der beiden unterschiedlichen Gesellschaften das Verhältnis von Familie und Erwerbsarbeit in den neuen Bundesländern beeinflußt haben. Empirische Daten zur Erwerbsbeteilung im Familienkontext sowie zu realen und präferierten Arbeitszeiten im Familienkontext werden vorgestellt. Selbst wenn sich auch in den neuen Bundesländern die Ausdifferenzierung von Lebensmustern und -verläufen ähnlich wie in Westdeutschland weiter fortsetzen wird, so ist jedoch das unterschiedliche Rollenverständnis der Frau in Beruf und Familie der alten DDR zu Zeit noch dafür verantwortlich, daß sich Arbeitszeitmuster und -präferenzen ost- und westdeutschen Mütter wesentlich unterscheiden. (ICH)
Schlagwörter:Berufstätigkeit; Erwerbstätigkeit; Familie; neue Bundesländer; alte Bundesländer; berufstätige Frau; Frauenerwerbstätigkeit; Wende; Konflikt; Pluralismus; soziale Differenzierung
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauenförderung in Bildung und Wissenschaft : Antwort auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN (Dr. 13/3517)
Titelübersetzung:Promotion of women in education and science : reply to the minor interpellation of the ALLIANCE 90/THE GREENS faction (printed paper 13/3517)
Herausgeber/in:
Bundesregierung; Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
Quelle: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, (1996) Dr. 13/4041, 47 S.
Inhalt: In ihrer Antwort auf 36 Teilfragen gibt die Bundesregierung Auskunft über die Entwicklung der Frauenanteile in Schulen und Hochschulen und in Forschungseinrichtungen, die vom Bund (mit-)finanziert werden. Weitere Fragenkomplexe beschäftigen sich mit dem Stand der Frauenförderung in den letztgenannten Einrichtungen, mit den Frauenanteilen in wissenschaftlichen Beiräten, Ausschüssen und in Aufsichtsräten von Großforschungseinrichtungen sowie bei der Forschungsförderung und Stipendienvergabe. Mit Daten aus der HIS-Absolventenbefragung von 1993 werden schließlich Fragen nach den Bruttomonatsverdiensten von HochschulabsolventInnen beantwortet. (IAB)
Beratungsangebote im Studium : ihre Nutzung und Bewertung durch Ergebnisse aus dem Konstanzer Studierendensurvey vom Wintersemester 1994/95 in den alten und neuen Bundesländern
Titelübersetzung:Counseling programs during academic studies : their use and evaluation by means of results from the Constance Student Survey in the 1994/95 winter semester in the old and new Bundesländer
Quelle: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit : Zeitschrift für berufskundliche Information und Dokumentation, (1996) Nr. 49, S. 3161-3167
Inhalt: Im Rahmen des Konstanzer Studierendensurveys werden seit 1983 regelmäßig bundesweit studentische Erfahrungen und Orientierungen erfasst. Im Wintersemester 1994/95 wurden auch Fragen zur Nutzung und Bewertung verschiedener Beratungsangebote gestellt. Der Beitrag präsentiert ausgewählte Ergebnisse zu diesem Themenbereich. Es zeigt sich u.a., dass zunehmend mehr Studierende Probleme beim Berufseinstieg erwarten. (IAB)
Schlagwörter:Student; Einstellung; Studienberatung; Beratungserfolg; Berufsaussicht; alte Bundesländer; neue Bundesländer
CEWS Kategorie:Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Studienabbruch: Gründe und anschließende Tätigkeiten : Ergebnisse einer bundesweiten Befragung im Studienjahr 1993/94
Titelübersetzung:Abandonment of studies: reasons and subsequent activities : results of a nationwide survey in the 1993/94 study year
Quelle: HIS-Kurzinformationen A : Hochschul-Informations-System, (1995) H. A 1, S. 60 S.
Inhalt: "Der Bericht enthält Angaben über die Studienabbrecher an Universitäten und Fachhochschulen in den alten Ländern und an Universitäten in den neuen Ländern. Die Zahl der Exmatrikulierten und der Studienabbrecher an den Fachhochschulen in den neuen Ländern, die meist erst einige Semester vor Beginn der Untersuchung den Lehrbetrieb aufgenommen hatten, ist noch so gering, daß keine gesicherten Aussagen über sie möglich sind. Es werden die Themen 'Studiensituation bei Studienabbruchentscheidung', 'Studiendauer bis zum Studienabbruch', 'Gründe für den Studienabbruch' sowie 'Tätigkeit nach Studienabbruch' bearbeitet. Neben Differenzierungen nach Geschlecht, Hochschulart und alten und neuen Länder enthält dieser Bericht Detailangaben über den Studienabbruch in zehn ausgewählten Studiengängen. Damit soll exemplarisch gezeigt werden, welche Möglichkeiten für studiengangsspezifische, differenzierte Analysen das Datenmaterial enthält. Insgesamt sind Einzeldarstellungen über zwischen 20 und 30 ausgewählte einzelne Studiengebiete möglich. Die Untersuchung gilt den Studienabbrechern unter den deutschen Exmatrikulierten des Studienjahres 1993/94 an neun Fachhochschulen und 18 Universitäten bzw. Gesamthochschulen in den alten, sechs Fachhochschulen und 10 Universitäten in den neuen Ländern. die Stichprobenhochschulen sind so ausgewählt, daß sie hinsichtlich regionaler Verteilung, Größe, Geschlechterproportion der Studierenden und Struktur ihres Studienangebots die Hochschulen der Bundesrepublik insgesamt - Fachhochschulen und Universitäten in den alten und neuen Ländern - mit guter Näherung repräsentieren. Der Rücklauf betrug - postalisch nicht Erreichbare ausgeschlossen - knapp 40Prozent. Der Rücklauf gewährleistet valide Ergebnisse für die Bundesrepublik insgesamt, für alte und neue Länder, für Universitäten und Fachhochschulen. Die Signifikanz des Datenmaterials ist geprüft und gewährleistet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Abbrecher; Studienabbruch; Motivation; Fachhochschule; Studienfach; Tätigkeitsfeld; Zukunftsperspektive; alte Bundesländer; neue Bundesländer
CEWS Kategorie:Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Habilitationen 1980 bis 1993
Titelübersetzung:Habilitations between 1980 and 1993
Autor/in:
Michaelis, Evelin
Quelle: Wirtschaft und Statistik, (1995) H. 5, S. 366-375
Inhalt: "Anknüpfend an frühere Erhebungen von Wissenschaftsinstitutionen werden im früheren Bundesgebiet seit 1980 die Habilitationen von der amtlichen Statistik erfaßt. Für die ehemalige DDR und für die neuen Länder und Berlin-Ost liegen für 1980 bis 1991 Daten vor, die jedoch mit den Angaben für die alten Länder nicht voll vergleichbar sind. Daher erfolgt die Darstellung der Ergebnisse für beide Gebiete getrennt. Erst seit 1992 werden auf der Basis des neuen Hochschulstatistikgesetzes einheitliche, tiefer gegliederte Habilitationsdaten im gesamten Bundesgebiet erhoben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Habilitation; Statistik; Fachrichtung; Geschlechterverteilung; Altersstruktur; alte Bundesländer; neue Bundesländer; DDR
CEWS Kategorie:Statistik und statistische Daten, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau: steigende Zustimmung im Osten, Stagnation im Westen
Titelübersetzung:Attitude towards gainful occupations of women: increasing agreement in east Germany, stagnation in west Germany
Autor/in:
Braun, Michael
Quelle: Informationsdienst Soziale Indikatoren, (1995) 13, S 6-9
Inhalt: 'Eine der ausgeprägtesten gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahzehnte betrifft die Rolle der Frau in Familie und Beruf. Zu nennen ist hier in erster Linie der Anstieg der Frauenerwerbstätigkeit, insbesondere der von Müttern kleiner Kinder. Weitere auffällige Entwicklungen im Bereich der Familie hängen mit der sich wandelnden Rolle der Frau zusammen bzw. wirken auf diese zurück, wie etwa die Zunahme nichtehelicher Formen des Zusammenlebens, die Zunahme der Ehescheidungen, die Abnahme der Geburtenzahlen sowie die Zunahme sogenannter unvollständiger Familien, in denen in der Regel die Frau alleine für die Erziehung der Kinder verantwortlich ist. Veränderungen dieser Art haben in allen industriellen Gesellschaften stattgefunden - allerdings mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Parallel zu diesen Änderungen des tatsächlichen Verhaltens ist in allen Ländern, in denen entsprechende Daten erhoben wurden, auch ein nachhaltiger Einstellungswandel zu beobachten. Diese Einstellungen können eine Konsequenz des Verhaltens sein, sie sind aber auch eine wesentliche Voraussetzung für eine Fortsetzung der allmählichen Entwicklung hin zu einer faktischen Gleichstellung der Frau. Es ist daher - auch unabhängig vom tatsächlichen Verhalten - wichtig, wie sich die Menschen in West- und Ostdeutschland in diesem Einstellungskomplex unterscheiden, wie sich die Einstellungen in den letzten Jahren in Deutschland entwickelt haben und in welche Richtung sie sich voraussichtlich in der Zukunft entwickeln werden.' (Autorenreferat)
Schlagwörter:alte Bundesländer; education; attitude; old federal states; ökonomischer Wert; Familie; working woman; gender role; Erziehung; Federal Republic of Germany; Geschlechtsrolle; Berufstätigkeit; Kind; family; child; neue Bundesländer; gainful occupation; New Federal States; berufstätige Frau; economic value; Einstellung
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Gleichstellungsarbeit an Hochschulen der neuen und alten Bundesländer
Titelübersetzung:Equal opportunities work at universities in the new and old Bundesländer
Autor/in:
Reiche, Karin
Quelle: Hochschule Ost : Leipziger Beiträge zu Hochschule & Wissenschaft, Jg. 3 (1994) H. 1, S. 25-34
Inhalt: Berichtet wird über den Aufbau der Gleichstellungsstellen an sächsischen Hochschulen (Probleme und Erreichtes); Bundes- und Landeskonferenzen der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten; die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Sachsen; Beobachtungen zu den Unterschieden in der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen im Osten und Westen - Berufe/ Ausbildung der Gleichstellungsbeauftragten im Vergleich zu den Frauenbeauftragten - Gewohnheiten und Erfahrungen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Wachsen der Gleichstellungsarbeit (Vielfalt) - Verhalten der Studentinnen - existenzielle Probleme und Betroffenheit. (PHF/Ko.)
Schlagwörter:Gleichstellungsstelle; Gleichstellung; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte