Inhalt: Zeit als normatives Ordnungsprinzip ist in den Queer Studies zu einem zentralen Forschungsgegenstand geworden. Unter dieser Perspektivverschiebung werden Biografien, Archive, Gefühle und Bewegungsgeschichten in den Blick genommen. Die Autorin greift diese Diskussion aus einer dezidiert filmwissenschaftlichen Perspektive auf und rekonstruiert Beiträge des Queer Cinema zu einer Queeren Zeitlichkeit. Sie analysiert u.a. Filme von Gréta Ólafsdóttir, Susan Muska, Cheryl Dunye, Barbara Hammer und Joey Carducci in ihrem Umgang mit Materialität, Motiven, Narration und Filmform.
Schlagwörter:Dokumentarfilm; documentary film; Film; film; Theorie; theory; Gender; gender; Queer Studies; queer studies; Feminismus; feminism; Medientheorie; media theory; Feminist Film Theory; Feministische Filmtheorie; Media; Media Studies; Medienwissenschaft; Queer Cinema; Queer Theory; Temporality; Time; Zeit; Zeitlichkeit
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, andere Medien
Dokumenttyp:Hochschulschrift