Feminismen - Bewegungen und Theoriebildungen weltweit
Autor/in:
Penkwitt, Meike
Quelle: Freiburger FrauenStudien, (1999) 2, S 9-20
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Schlagwörter:gender; Feminismus; feminism; Geschlechtsrolle; gender role; woman; Benachteiligung; deprivation; Theoriebildung; theory formation; Gleichstellung; affirmative action
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Zur Rezeption des Medea-Mythos in der zeitgenössischen Literatur: Elfriede Jelinek, Marlene Streeruwitz und Christa Wolf
Autor/in:
Biesenbach, Ellen; Schößler, Franziska
Quelle: Freiburger FrauenStudien, 1 (1998) 1, S 31-59
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Schlagwörter:Literatur; literature; woman; Mythos; myth; Feminismus; feminism; Rezeption; reception; Geschlechtsrolle; gender role; Weiblichkeit; femininity; Mutterschaft; motherhood; Stereotyp; stereotype; Medea
SSOAR Kategorie:Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Virginia Woolf-Schule in Wien: gelebte feministische Praxis von Mädchen und Frauen
Autor/in:
Devime, Ruth; Rollett, Ilse
Quelle: Freiburger FrauenStudien, (1996) 2, S 29-44
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Schlagwörter:Mädchenschule; girls' school; Wien; Vienna; Österreich; Austria; Feminismus; feminism; Identität; identity; Geschlechtsrolle; gender role; Erziehung; education; gender-specific factors; Monoedukation; monoeducation
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Bildungswesen besonderer Schulformen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Neues Subjekt? Diskussionsbeitrag zu Heiner Keupp
Autor/in:
Jaeggi, Eva
Quelle: Journal für Psychologie, Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996, S 17-19
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Schlagwörter:way of life; Alleinstehender; Lebensweise; Selbstbild; self-image; identity; gender role; Identität; sozialer Wandel; Geschlechtsrolle; Postmoderne; Feminismus; Trend; postmodernism; single; gender-specific factors; Subjekt; social change; feminism; trend; subject
SSOAR Kategorie:Persönlichkeitspsychologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Wohnräume für Frauen
Autor/in:
Keller, Barbara
Quelle: Freiburger FrauenStudien, (1995) 2, S 19-32
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Schlagwörter:woman; Geschlechtsrolle; gender role; Rollenzuschreibung; role ascription; Feminismus; feminism; Stadtplanung; urban planning; Wohnen; residential behavior; Stadtsoziologie; urban sociology; Bürgerbeteiligung; citizens' participation
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Siedlungssoziologie, Stadtsoziologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Das In-der-Welt-Sein der Frauen: Überlegungen zu einem weiblichen Selbstverständnis
Autor/in:
Wendel, Saskia
Quelle: Freiburger FrauenStudien, (1995) 2, S 125-143
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Schlagwörter:woman; Selbstbestimmung; self-determination; gender; Mensch; human being; Frauenforschung; women's studies; Weiblichkeit; femininity; Heidegger, M.; Heidegger, M.; Feminismus; feminism; Philosophie; philosophy; Geschlechtsrolle; gender role; Geschlechterverhältnis; gender relations
SSOAR Kategorie:Philosophie, Theologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Zur Bedeutung der Geschlechtlichkeit für die Psychologie
Titelübersetzung:The importance of sexuality for psychology
Autor/in:
Vinnai, Gerhard
Quelle: Journal für Psychologie, 2 (1994) 3, S 48-50
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Inhalt: Der Beitrag kritisiert eine geschlechtslos und affektarm agierende akademische Psychologie, die Affektvermeidung und Verleugnung von Geschlechtlichkeit als "wissenschaftlich" deklariert. Die Frauenbewegung kritisiert die Wissenschaft als "männlich", aber sie ist noch nicht einmal das. Der Artikel hebt hervor, dass gelungene Bildungsprozesse in der Psychologie auf eine Verknüpfung subjektiver Erfahrungen mit Theoriekonstruktionen angewiesen sind. Eine Auseinandersetzung mit der eigenen Subjektivität ist für Studierende der Psychologie unabdingbar, was das verschulte Psychologiestudium aber geradezu verhindert. Die Hemmungen sind aber keineswegs nur intellektuell, vielmehr werden sie bestimmt von bewussten und unbewussten Ängsten und dagegen gerichteten Abwehrmechanismen. Im Gegensatz aber zur "naturwissenschaftlich" agierenden akademischen Psychologie bezieht sich die Psychoanalyse stets auf das Subjektive. Aber auch die Psychoanalyse wich teilweise vor dem Geschlechtlichen aus, etwa durch die - durchaus notwendige - Beschäftigung mit den "frühen" Störungen. Die Psychoanalyse dachte aber kaum jemals darüber nach, inwieweit nicht analysierte (männliche) Geschlechtlichkeit vielleicht Einfluss auf die psychoanalytische Methode als solche genommen haben könnte. Der Beitrag fordert abschließend, dass eine kritische Psychologie die Bedeutung der Geschlechtlichkeit auch für psychologische Theorien reflektieren muss. Eng damit verbunden ist auch eine Auseinandersetzung mit Affekten. Das würde auch ein besseres Verständnis des Verhältnisses von Allgemeinem und Besonderem ermöglichen: Ein Mensch ist ein Individuum, und doch auch Vertreter einer größeren Gruppe (etwa der Männer). Andere Beziehungen zwischen den Geschlechtern könnten eventuell auch veränderte, freiere Formen des intellektuellen Begehrens hervorbringen. (ICB)
Schlagwörter:psychodynamics; gender relations; gender studies; affectivity; psychische Faktoren; gender role; subjectivity; Psychologe; Subjektivität; psychoanalysis; Freud, S.; mental conflict; Geschlechtsrolle; Psychologie; psychological factors; Psychoanalyse; feminism; masculinity; Selbsterfahrung; studies (academic); gender; self awareness; Weiblichkeit; Affektivität; Studium; qualitative method; femininity; psychologist; Psychodynamik; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Feminismus; qualitative Methode; Männlichkeit; gender-specific factors; psychology; psychischer Konflikt; Freud, S.; Geschlechtlichkeit
SSOAR Kategorie:Lehre und Studium, Professionalisierung und Ethik, Organisationen und Verbände der Psychologie, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Psychologie, Persönlichkeitspsychologie, Forschungsarten der Sozialforschung, Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialpsychologie, Wissenssoziologie, interpersonelle Kommunikation
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Das wahre Rätsel ist der Mann: Überlegungen zu Elisabeth Badinters Versuch, des Rätsels Lösung zu finden
Autor/in:
Großmaß, Ruth
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 17 (1993) 1, S 95-111
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Schlagwörter:identity formation; Identitätsbildung; identity; Diskurs; discourse; gender role; sexuality; Sexualität; Identität; Mann; Geschlechtsrolle; Feminismus; Männlichkeit; man; feminism; masculinity
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
"Silvia" und die Sehnsucht der Frauen: Ursachen und Gründe für den Konsum von Liebesromanheften - ein Beitrag zum Verständnis der Popularität von Frauenheftromanen
Titelübersetzung:"Silvia" and the longing of women: causes and reasons for the consumption of romantic novels - an article on the comprehension of the popularity of women's novels
Autor/in:
Psaar, Gabriele
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 15 (1991) 3/4, S 7-31
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Inhalt: Ausgehend von der Darstellung der spezifischen Merkmale, der Herstellung und des Vertriebs von Liebesroman-Literatur werden die Ursachen für die Popularität sowie die soziale und psychische Funktion des Konsums von Frauenheftromanen im weiblichen Lebenszusammenhang herausgearbeitet. Es wird gezeigt, daß der Erfolg der Hefte primär in der Abbildfunktion weiblichen Verlangens liegt und nicht in der Befriedigung weiblicher Bedürfnisse. Die Hefte sind ein Symptom der sozialen und psychischen Befindlichkeit von Frauen im patriarchalisch-kapitalistischen Gesellschaftssystem. Der Heftkonsum ist letztlich zu begreifen als Akt der Anpassung, des Arrangements mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten und Ausdrucksform individuellen Widerstands durch die Imagination eines selbstgewählten, sorgenfreien Existenzentwurfs. Die Arbeit basiert auf Sekundärquellen. (ICB)
Schlagwörter:Theorie; Frauenforschung; image of women; women's studies; popular fiction; role image; gender role; Frauenbild; woman; Geschlechtsrolle; Trivialliteratur; theory; Feminismus; feminism; Rollenbild
SSOAR Kategorie:Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Der Beitrag der Psychoanalyse zur Sozialisationstheorie
Titelübersetzung:The contribution by psychoanalysis to socialization theory
Autor/in:
Großmaß, Ruth
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 15 (1991) 3/4, S 51-72
Details
Inhalt: Ausgehend von der Frage nach den theoretischen Berührungspunkten von Sozialisationstheorie und Psychoanalyse (Analyse von Prägungsprozessen) wird die Erforschung der Geschlechtsidentität ins Zentrum gerückt und als interdisziplinäres Forschungsprojekt von Psychoanalyse und Sozialisationsforschung formuliert. Vor dem Hintergrund der kritischen theoretischen Auseinandersetzung mit den Entwicklungsmodellen des kindlichen Reifeprozesses von Olivier und Chodorow wird der psychoanalytische Ansatz als sinnvolle Ergänzung zur Sozialisationstheorie herausgearbeitet. Die psychoanalytische Erforschung von 'Übergängen' wie Kindergarteneintritt und Schulbeginn und die Wahl dyadischer Freundschaften wird als Schnittpunkt des Erkenntnisinteresses beider Forschungsansätze gesehen. Somit könnte die Analyse der soziokulturellen Bedingungen von Mädchen und Jungen im Hinblick auf die Ausprägung ihrer Geschlechtsidentität ergänzt werden durch die Analyse der individuellen Verarbeitungsformen des individuell-psychosozialen Erlebens. In diesem Zusammenhang weist die Autorin auf die Arbeit von Ulrike Schmauch hin. Die Studie basiert auf der Auswertung von Sekundärliteratur. (ICB)
Schlagwörter:Theorie; identity formation; Frauenforschung; Identitätsbildung; women's studies; gender role; Sozialisation; psychoanalysis; socialization; woman; Geschlechtsrolle; Entwicklung; theory; Feminismus; development; Psychoanalyse; feminism
SSOAR Kategorie:Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit, Frauen- und Geschlechterforschung, Psychologie, Sozialpsychologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz