Trends der Hochschulbildung : Gegenwartsdiagnose, Zukunftsprognose, Handlungserfordernisse
Titelübersetzung:Trends in the university level of education : current diagnosis, future prognosis, action requirements
Autor/in:
Pasternack, Peer; Kreckel, Reinhard
Quelle: Wissenschaft und Hochschulbildung im Kontext von Wirtschaft und Medien. Barbara Hölscher (Hrsg.), Justine Suchanek (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2011, S. 143-164
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Inhalt: Die aktuelle deutsche Hochschulreformdebatte fokussiert vor allem Organisations-, Steuerungs- und Finanzierungsfragen. Selbst ein so genuin inhaltliches Projekt wie die grundlegende Neugestaltung der Studiengänge und -abschlüsse im Zuge des Bologna-Prozesses wird vornehmlich unter Organisationsgesichtspunkten diskutiert. In dieser Vereinseitigung bleiben die Fragen der inhaltlichen Entwicklung von Hochschulbildung nach Meinung der Autoren unterbelichtet. Gleichwohl stellt sich die Frage, in welche Richtungen sich die Hochschulbildung entwickeln wird - nicht zuletzt, um wiederum der Sache angemessene Organisationsentscheidungen treffen zu können. Dabei ist sowohl von externen Anforderungen auszugehen als auch von hochschulsysteminternen Trends. Vor diesem Hintergrund stellen die Autoren zunächst die Schwerpunkte aktueller Entwicklungen in der Hochschulbildung dar und prognostizieren zukünftige Trends. Daran schließt sich die Bestimmung prioritärer Handlungsfelder an, wobei in einem ersten Schritt praktische Konsequenzen aus den gegenwärtigen und den zu erwartenden Trends der Hochschulbildung gezogen werden. In einem zweiten Schritt werden die Schlüsselfaktoren der Entwicklung identifiziert, um schließlich die mittelfristigen Ziele zu formulieren, auf welche hin die Hochschulbildungsentwicklung organisiert werden sollte. (ICI2)
Schlagwörter:Hochschulbildung; Organisationsentwicklung; Trend; Zukunft; Bologna-Prozess; Bildungsreform; Handlungsorientierung; Ökonomisierung; Wettbewerb; Studium
CEWS Kategorie:Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschaft ist Arbeit : Beschäftigung an der Hochschule - ein blinder Fleck von Hochschulreform und Reformkritik
Titelübersetzung:Science is work : employment at universities - a blind spot in university reform and reform criticism
Autor/in:
Neis, Matthias
Quelle: Grenzverschiebungen des Kapitalismus: umkämpfte Räume und Orte des Widerstands. Karina Becker (Hrsg.), Lars Gertenbach (Hrsg.), Henning Laux (Hrsg.), Tilman Reitz (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2010, S. 120-136
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Inhalt: Der Beitrag setzt auf der Ebene der Organisation an, hat dabei aber ein gesamtgesellschaftlich äußerst bedeutsames Thema im Blick, und zwar den Umgang mit Wissen. Der Autor untersucht Entwicklungen, die auf eine Ökonomisierung der Hochschulen hinauslaufen. Dabei wird ein Bereich beleuchtet, der gewöhnlich ausgeblendet wird: die Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse in Forschung und Lehre. Die Ausführungen über die Entwicklung zum akademischen Kapitalismus gliedert sich in folgende Punkte: (1) Grenzverschiebungen zwischen Wissenschaft und Markt im Kontext des akademischen Kapitalismus und der unternehmerischen Hochschule, (2) Konkurrenz, Hierarchie und Kooperation in der akademischen Arbeitswelt sowie (3) Wissenschaftlichkeit und Gesellschaft. Die viel diskutierte Prekarisierung der Arbeit ist in Forschung und Lehre im so genannten Mittelbau seit längerem Normalität, und die Bologna-Reform scheint zu ihrer Ausweitung zu führen. Die Freiräume, die gleichzeitig durch die neue soziale Relevanz und Sichtbarkeit von Wissenschaft erschlossen werden, können unter diesen Bedingungen kaum sinnvoll genutzt werden. Resümierend kann festgehalten werden, dass Reformen, die sich am Leitbild der unternehmerischen Universität oder des akademischen Kapitalismus orientieren, einen Doppelcharakter haben. In ökonomistisch, ja geradezu betriebswirtschaftlich verzerrter Form suchen entsprechende Projekte einer säkularen Entwicklung Rechnung zu tragen, die der Wissenschaftshistoriker J. D. Bernal als Tendenz zur Vergesellschaftung der Wissenschaften beschrieben hat. (ICG2)
Schlagwörter:Arbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitssituation; Wissenschaftler; wissenschaftliche Arbeit; Forschung und Entwicklung; Forschungspraxis; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Bologna-Prozess; Reform; Reformmodell; Kapitalismus; Marktwirtschaft; Marktorientierung; Kooperation; Wettbewerb; Wissenschaftlichkeit; Gesellschaft
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Wissenschaftspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender studies in entrepreneurial universities : the case of inter- and transdisciplinarity
Titelübersetzung:Genderforschung an unternehmerisch orientierten Hochschulen : der Fall Inter- und Transdisziplinarität
Autor/in:
Hark, Sabine; Wetterer, Angelika
Quelle: GenderChange in Academia: re-mapping the fields of work, knowledge, and politics from a gender perspective. Birgit Riegraf (Hrsg.), Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Edit Kirsch-Auwärter (Hrsg.), Ursula Müller (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2010, S. 279-288
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Inhalt: Vor dem Hintergrund der Veränderungen durch den Bologna-Prozess wird die Frage untersucht, welche Auswirkungen dies auf die Situation der Frauen- und Geschlechterforschung hat. Dabei spielen die Modewörter Interdisziplinarität und Transdisziplinarität eine entscheidende Rolle: Sie sind wesentliche Bestandteile der Transformation der modernen westlichen Universitäten und dienen als Kriterien der Exzellenz in der Evaluation von Forschung und Lehre. Gleichzeitig sind sie eine rhetorische Ressource im globalen Wettbewerb der Hochschulen um Prestige und finanzielle Förderung. Die Frage ist, welche Neufigurationen des wissenschaftlichen Feldes und welche möglichen Vereinnahmungen feministischen Wissens sich in diesem Kontext abzeichnen? Es wird betont, dass die aktuelle Neuordnung des feministischen wissenschaftlichen Wissens nicht allein als Anzeichen eines geradlinigen Erfolgs feministisch-akademischer Gegenkultur gewertet wird, sondern dass sie auch Teil der angesprochenen Restrukturierungen wissenschaftlicher Institutionen ist. Wissenschaft gehorcht inzwischen einer Logik der Markterweiterung insofern, als direkter Zugriff auf Forschung unternommen werden soll, um konkurrenzfähiger zu werden. Wissenschaft zwischen Elite und Ware muss möglichst alle innovativen Ressourcen aktivieren. Dabei kann auf Frauen- und Geschlechterstudien nicht verzichtet werden. Die Situation ist also von Paradoxien bestimmt: Massive akademische Abwertung von Frauen und Geschlechterstudien und sexistische Ausgrenzung der Wissenschaftlerinnen durch Kollegen stehen neben offiziellen Verlautbarungen von der Unverzichtbarkeit von Frauenforschung für die Konkurrenzfähigkeit der Universitäten im global werdenden Ringen um Geld, Studierende und Reputation. (ICH)
Schlagwörter:Bologna-Prozess; Hochschulwesen; Ökonomisierung; Wettbewerb; Internationalisierung; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Geschlechterverhältnis; Reorganisation; Europa; Marktorientierung; Interdisziplinarität; Transdisziplinarität
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Promoting women in post-graduate studies : chances and challanges of PhD reforms in Germany
Titelübersetzung:Die Förderung von Frauen in postgraduierten Studiengängen : Chancen und Herausforderungen der Reform des Doktorandenstudiums in Deutschland
Autor/in:
Gottschall, Karin
Quelle: GenderChange in Academia: re-mapping the fields of work, knowledge, and politics from a gender perspective. Birgit Riegraf (Hrsg.), Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Edit Kirsch-Auwärter (Hrsg.), Ursula Müller (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2010, S. 253-268
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Inhalt: Während der Anteil von Frauen an den Universitäten in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist, bleiben Frauen in Dauerprofessuren und Führungspositionen des Hochschulbereiches weiterhin unterrepräsentiert. Angesichts der Umstrukturierungen und Rationalisierungen im Hochschulwesen und der daraus folgenden Entwertung akademischer Karrieren wird gefragt, ob es einen zwingenden und eindimensionalen Zusammenhang gibt zwischen der steigenden Präsenz von Frauen an den Hochschulen und der Umstrukturierung des akademischen Bereiches. Dabei wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, in welcher Weise institutionelle Faktoren die akademischen Karrieren beeinflussen und inwieweit die Rolle und Struktur der postgraduierten Ausbildung in Deutschland bestimmend ist für sowohl die Geschlechtergleichheit und die Qualität und Reputation akademischer Karrieren in Zeiten der Internationalisierung und Vermarktung der akademischen Welt. So hat zum Beispiel der Bologna- Prozess und die steigende Wettbewerbsorientierung der akademischen Arbeitsmärkte auch dazu geführt, dass neue Modelle für das Doktorandenstudium geschaffen wurden, die durch einen stärker strukturierten Bildungsgang geprägt sind. Die Analyse zeigt, dass die aktuelle Reorganisation der akademischen Landschaft in Deutschland hoch widersprüchlich ist, da diese Reorganisation einerseits zu einer Abstufung und Differenzierung akademischer Karrieren und Disziplinen führt, andererseits jedoch zu einer Expansion des akademischen Arbeitsmarkts und zu einem Ausbau des Doktorandenstudiums. Von der letzteren Entwicklung profitieren zwar Frauen sehr stark, eine Degenderisierung der hoch qualifizierten akademischen Karrieren bleibt jedoch angesichts dieser Praxis eine Herausforderung für die nächste Zukunft. (ICH)
Schlagwörter:Hochschulwesen; Reform; Bologna-Prozess; Studiengang; Promotion; Karriere; Akademikerin; Akademikerberuf; Wettbewerb; Reorganisation; Gender Mainstreaming; Chancengleichheit; Gleichstellung
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Wissenschaftspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die gute Hochschule: Ideen, Konzepte und Perspektiven; Festschrift für Franz Herbert Rieger
Titelübersetzung:The good university: Ideas, concepts and prospects; commemorative publication in honor of Franz Herbert Rieger
Herausgeber/in:
Meyer, Susanne; Pfeiffer, Bernd; Rieger, Franz Herbert
Quelle: Berlin: Ed. Sigma (HWR forschung, 52/53), 2010. 464 S.
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Inhalt: "Was ist eine 'gute Hochschule'? Die Umbrüche in der Hochschullandschaft, die der Bologna-Prozess auslöst, zwingen dazu, diese Frage neu zu stellen. Das tut die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin in dieser Festschrift für ihren langjährigen Rektor F. H. Rieger. Die Frage verlangt Rechenschaft über die Kriterien der Beurteilung, denn 'gut' hat moralische, aber auch allgemein qualitative Implikationen. Es gilt, die äußeren Rahmenbedingungen - seien sie rechtlich oder finanziell - zu berücksichtigen, aber auch die selbst gesetzten Maßstäbe, wonach die gute Hochschule bestrebt sein muss, auf aktuelle Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft angemessen zu reagieren. Der Band enthält Beiträge zu Hochschulmanagement und Hochschulpolitik (z. B. Bologna-Prozess, Hochschulfinanzierung, Internationalisierung, Akkreditierung), Beiträge zu der Reaktion von Hochschulen auf aktuelle Entwicklungen (z. B. Finanzkrise, Wirtschaftsethik, Arbeitsmarkt, Digitalisierung) und konkrete Beispiele aus der Entwicklung der HWR Berlin während der letzten Jahre (Auswertung von Absolventenbefragungen, Fusionen, Studiengangsentwicklung, nationale und internationale Kooperationen)." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Susanne Meyer, Bernd Pfeiffer: Vorwort (9-12); Hans-Gerhard Husung: Die Hochschullandschaft Berlins und die 'Geschichte der FHW - HWR' (13-15); Bernd Pfeiffer: Franz Herbert Rieger - betrachtet mit den Augen eines Kollegen und Freundes (17-23); Bildungspolitik und Bildungsmanagement: Friedrich Buttler: Bologna! (27-46); Birgit Mahnkopf: Der Weg in die Bildungs-Markt-Wirtschaft (47-61); Olaf Winkel: Wie soll es weitergehen? Überlegungen zur Fortentwicklung des deutschen Hochschulsystems unter besonderer Berücksichtigung von Fachhochschulbelangen (63-75); Martin Reynolds: The Future Practice of Business Schools (77-87); Matthias Tomenendal: Qualitätssteigerung durch Internationalisierung. Betrachtungen aus Sicht des strategischen Hochschulmanagements (89-104); Pakize Schuchert-Güler: Aktive Beteiligung der Hochschulen an der Integrationsdebatte. Theorie und Praxis (105-124); Karin Setzpfandt: Einflussfaktoren auf studentisches Engagement in Gremien von Hochschule und studentischer Selbstverwaltung (125-128); Harald Gleißner: Fundraising und Drittmitteleinwerbung an Fachhochschulen (129-141); Susanne Meyer: Akkreditierung als kooperatives Verwaltungsverfahren. Gewährleistung von Qualität, Transparenz und Vielfalt oder verfassungswidrige Einschränkung der Lehrfreiheit? (143-157); Otto von Campenhausen: Hochschulen brauchen ein Vorsteuerabzugsrecht. Die Umsatzbesteuerung der Hochschulen wird europäischer und muss geändert werden (159-171); Henning Spinti: Zur Umsetzung von Frauenfördermaßnahmen nach dem Masterplan in förmlichen Berufungsverfahren (173-180); Peter Heinrich: Anmerkungen zur Leistungsorientierten Bezahlung im öffentlichen Dienst (181-199); Herausforderungen für Studium und Lehre: Luise Görges, Ulf Kadritzke: 'Sag warum du hier bist.' Über den Nutzen und Sinn eines Studium Generale (203-217); Marcus Birkenkrahe: Interaktive Lehre im Virtuellen Raum. Ein Beitrag zur Hochschuldidaktik (219-232); Michael Tolksdorf: Die Weltfinanzkrise als wirtschaftsethisches Problem - Herausforderung für die Managementausbildung an der HWR Berlin? (233-245); Hans-Erich Müller: Gewinn durch Verantwortung (247-264); Hansjörg Herr: Shareholder-Value als Leitbild unternehmerischer Verantwortung? (265-280); Laila Maija Hofmann: Personalentwicklung in Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten und Herausforderungen (281-295); Gert Bruche: Akademischer Fachkräftemangel in Deutschland und der Bildungsaufstieg Chinas und Indiens. Implikationen und Zusammenhänge (297-307); Sven Ripsas: Konzept-kreative Gründungen als Fokus der Entrepreneurship Education an der HWR Berlin (309-326); Eine Hochschule im Wandel: Dorothea Schmidt: Der Herr der Baustellen. Eine Hochschule und ihr Rektor (329-340); Erhard Mielenhausen: Hochschulpolitische Bedeutung des Hochschulnetzwerks UAS7 (341-348); Ute von Lojewski, Klaus Niederdrenk: UAS7 - eine strategische Allianz unter Fachhochschulen (349-358); Miriam Beblo, Cornelia Kaiser: Von der FHW in den Beruf. Erste Auswertungen der Absolventenbefragung 2008/2009 (359-382); Friederike Maier, Annette Fleck: The Berlin School of Economics as active part of the regional development. Report within the OECD Review 'Higher Education in the Region' (383-400); Viola Philipp: Vom Zusatzgeld zum Wettbewerbsverfahren. Frauenförderungsprogramme für Hochschulen und ihre Anwendung an der HWR Berlin (401-413); Hans Paul Prümm: Entwicklung, Weiterentwicklung und 'Export' neuer Studienprogramme. Das Beispiel des Studienprogramms 'Öffentliche Verwaltung/Public Administration' (415-430); Hartmund Barth: Erfahrungen mit Hochschulfusionen. Wie die Berufsakademie Berlin zur FHW kam (431-441); Igor Maximzew, Tatjana Nikitina, Vjatscheslav Kruglov, Leonid Tarasevitsch: Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Universität für Wirtschaft und Finanzen St. Petersburg. Zusammenarbeit auf hohem Niveau und von langjähriger Dauer (443-445); Viktoria Jamschanova: Alte Liebe rostet nicht (446-447); Alan Griffiths: Franz Herbert Rieger (448-450); Tim Froggett: The Programme 'International Business' in 2010 (451-452); Gerd Kulke: FHW/HWR Berlin meets China (453-461).
Schlagwörter:Bildungspolitik; Berlin; Bologna-Prozess; Ökonomisierung; Wettbewerb; Qualitätssicherung; Internationalisierung; Finanzierung; Frauenförderung; Studium; Finanzkrise; Wirtschaftsethik; Management; Verantwortung; Shareholder Value; Personalentwicklung; China; Indien; Russland; Kooperation; Ostasien; Entwicklungsland; Südasien; UdSSR-Nachfolgestaat; Asien; postsozialistisches Land; Studium generale
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen, Wissenschaftspolitik, Berufungsverfahren
Dokumenttyp:Sammelwerk