Titelübersetzung:Quality of equal opportunity measures
Autor/in:
Löther, Andrea
Quelle: Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar?: Interdisziplinärer Dialog zur "Modernisierung" von Geschlechter- und Gleichstellungspolitik. Sünne Andresen (Hrsg.), Mechthild Koreuber (Hrsg.), Dorothea Lüdke (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2009, S. 231-251
Inhalt: Mit dem "Professorinnenprogramm", das Bund und Länder am 19. November 2007 beschlossen haben und für das sich Hochschulen bis Mitte Juni 2008 bewerben konnten, treten verstärkt wettbewerbliche Elemente in die Gleichstellungspolitik. Das Programm sieht vor, dass Hochschulen, die auf zukunftsorientierte Gleichstellungskonzepte verweisen können, zusätzliche Mittel als Anschubfinanzierung vorrangig für die vorgezogene Berufung von Professorinnen erhalten. Dabei sollen insbesondere Maßnahmen zur Erhöhung der Anteile von Frauen in wissenschaftlichen Spitzenpositionen, zur Karriere- und Personalentwicklung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und zur Akquirierung von Studentinnen für Fächer, in denen sie unterrepräsentiert sind, als Maßstab der Begutachtung herangezogen werden. Ein solcher Wettbewerb wirft nach Meinung der Autorin die Frage auf, wie die Qualität der vorgeschlagenen Maßnahmen und Konzepte festgestellt und bewertet wird: Wie lassen sich Erfolge in der Gleichstellung messen und die Qualität von Gleichstellungsmaßnahmen im Hochschulbereich feststellen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen quantitativ messbaren Ergebnissen in der Gleichstellung und dem eingesetzten Instrumentarium an Gleichstellungsmaßnahmen? Die Autorin geht in ihrem Beitrag zum einen auf die Instrumente der Qualitätssicherung im Handlungsfeld an Hochschulen ein und fragt zum anderen nach den Bedingungen und Erfolgsfaktoren von Gleichstellungspolitik. (ICI2)
Titelübersetzung:Equal treatment in the university sector
Herausgeber/in:
Prisching, Manfred; Lenz, Werner; Hauser, Werner
Quelle: Wien: Verl. Österreich (Schriften zum Bildungsrecht und zur Bildungspolitik, Bd. 12), 2008. 208 S.
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Teil 1: Historische und rechtliche Aspekte der Gleichbehandlung im Hochschulbereich: Silvia Ulrich: Gleichbehandlung von Frauen und Männern an österreichischen Hochschulen (19-54); Juliane Mikoletzky: Historische Entwicklung der Stellung von AusländerInnen und Frauen an österreichischen Hochschulen (55-80); Gerhard Muzak: Rechtliche Stellung von Ausländerinnen und Ausländern an Hochschulen (81-110); Teil 2: Aspekte der Gleichbehandlung von Frauen und Männern: Karin Maria Schmidlechner: Gleichbehandlung im Hochschulbereich am Beispiel von Frauen (113-130); Emilia Bratschitsch: (Empirische) Befunde zur Stellung der Frauen an österreichischen Fachhochschulen (131-140); Brigitte Weinhardt: Gender Mainstreaming an österreichischen Universitäten. Allheilmittel oder Placebo? - Streitschrift einer desillusionierten Frau (141-152); Sonja Gögele: Gleichstellung an der FH JOANNEUM (153-160); Martin J. Gössl: Neue Sichtweisen in der Gleichstellungsfrage: Die "Queer Studies" (161-172); Teil 3: Aspekte der Gleichbehandlung von Ausländerinnen und Ausländern: Ingrid Gehrke: Integration von ausländischen Studierenden und Lehrenden an österreichischen Hochschulen (175-194); Katharina Fallmann: Erfahrungen der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft mit der sozialen Situation ausländischer Studierender an Kunstuniversitäten (195-205).
'Keeping your eye on the prize': gender equality programmes in enterprise universities
Titelübersetzung:"Haltet Euer Auge auf den Preis" : Gleichstellungsprogramme in Unternehmenshochschulen
Autor/in:
Wilkinson, Jane
Quelle: Gender equality programmes in higher education: international perspectives. Sabine Grenz (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Marianne Kriszio (Hrsg.), Andrea Löther (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2008, S. 103-118
Inhalt: Die Autorin bezieht sich auf die theoretischen Ansätze von Pierre Bourdieu zu symbolischer Gewalt, Habitus, Kapital und Feld, um nach den Erfahrungen von Frauen mit Gleichstellungsprogrammen an Hochschulen zu fragen. Sie berichtet über eine empirische Untersuchung in vier stark nach ökonomischen Prinzipien ausgerichteten "enterprise universities" in Australien, wo sie in einer qualitativen Fallstudie jeweils eine Frau in einer Leitungsposition befragte. Sie analysierte dabei unter anderem, wie der unterschiedliche sozioökonomische und ethnische Hintergrund dieser Frauen (Mittelklasse versus Arbeiterschaft, europäische Abstammung versus Aborigines) sie in spezifischer Weise befähigte, ihre Position in der Institution Hochschule für ihre Ziele zu nutzen. Die Autorin stellt einige Auszüge aus den Interviews dar und zieht Schlussfolgerungen für gleichstellungspolitische Programme an den Hochschulen. (ICI)
Gender equality programmes in higher education : international perspectives
Titelübersetzung:Gleichstellungsprogramme in der Hochschulbildung : internationale Perspektiven
Herausgeber/in:
Grenz, Sabine; Kortendiek, Beate; Kriszio, Marianne; Löther, Andrea
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2008. 219 S.
Inhalt: "For the last twenty years gender equality has been on the agenda of national higher education policies both within Europe and beyond it. Previous research in this area has produced numerous case studies about programmes at institutions of higher education as well as reports about national policies. Building on this material, the authors of this book analyse under which circumstances equality programmes are successful In order to develop a deeper understanding of the mechanisms of and barriers to gender equality in higher education this book presents comparative studies and research focusing on the development of gender equality policies in different countries, as well as studies on the conditions for implementing policies, changes in strategies and the evaluation of gende equality programmes." (author's abstract). Contents: Susanne Baer: Options of Knowledge - Opportunities in Science (13-26); Wanda E. Ward: The Success of Female Scientists in the 21st Century (27-44); Maya Widmer, Regula Julia Leemann, Heidi Stutz, Katrin Schönfisch: Cooling Out? Gender and Research in Switzerland (45-52); Andrea Löther, Elisabeth Maurer: Evaluation of Gender Equality Policies (53-68); Terry Morehead Dworkin, Angel Kwolek-Folland, Virginia Maurer, Cindy A. Schipani: Pathways to Success for Women Scientists in Higher Education in the US (69-86); Mary Ann Danowitz: Gender Equality as Organizational Change - Frames, Challenges, and Strategies in the European Union and the United States (87-100); Jane Wilkinson: 'Keeping your Eye on the Prize': Gender Equality Programmes in Enterprise Universities (101-118); Quirin J. Bauer, Susanne Gruber: Balancing and Optimising Gender Mainstreaming at German Universities (119-136); Angelika Paseka: Political will is not enough - Results from the Evaluation of a Pilot Scheme for Implementing Gender Mainstreaming (137-152); Helene Füger, Nikolina Sretenova, Christine Brunn, Dagmar Höppel, Evi Genetti, Sabine Lask: Promoting women researchers through mentoring. Eument-Net as a Basis for a European Network of Mentoring Programmes for Women in Academia and Research (153-162); Carmen Leicht-Scholten: Where is the Key to Success? A Comparative Evaluation of Mentoring Programmes for Outstanding Female Scientists in Natural Science, Engineering, Social Sciences and Medicine (163-178); Lynette Browning: Leading Women: The Positive Impact of Women and Leadership Programs (179-192); Inken Lind: Balancing Career and Family in Higher Education - New Trends and Results (193-208); Gender Equality Programmes: Recommendations of the 5th European Conference on Gender Equality in Higher Education 2007 at Humboldt-Universität zu Berlin (209-212).
Gleichstellungspolitische Chancen und Risiken der Hochschulreform
Titelübersetzung:Equal opportunity policy opportunities and risks of university reform
Autor/in:
Esch, Marion
Quelle: Qualität durch Chancengleichheit: Gleichstellung als strategischer Faktor im Qualitätsmanagement technischer Universitäten. Marion Esch (Hrsg.), Joachim Herrmann (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2008, S. 27-73
Inhalt: Die Autorin untersucht die Anforderungen an die Gleichstellungspolitik von Technischen Universitäten, die sich aus der aktuellen Entwicklung der Studierendenzahlen, den Veränderungen in Demographie und Sozialstruktur, den bestehenden bildungspolitischen Defiziten und Reformansätzen im schulischen Bereich sowie dem für Frauen wenig ansprechenden Berufsimage ergeben. Sie beleuchtet ferner die gleichstellungspolitischen Chancen und Risiken vor dem Hintergrund der gesetzlichen Neuregelungen des Hochschulzugangs, der Einführung von Studiengebühren und hochschuleigenen Zulassungsverfahren sowie der Umstellung auf die neuen zweistufigen Studienstrukturen. Dabei wird aufgezeigt, inwiefern die Universitäten die aktuelle Studienreform als Chance nutzen können, um die Attraktivität ihrer technischen Studienfächer für Frauen und das Image des Ingenieurberufs nachhaltig zu verbessern. Die Autorin stellt hierzu konkrete studien- und berufsorientierende Maßnahmen vor, die im In- und Ausland zum Teil bereits erfolgreich erprobt worden sind. Weitere Schwerpunkte ihres Beitrages sind der gleichstellungspolitische Reformbedarf in Studium und Lehre sowie die Konsequenzen der Studienreform für das Personal- und Hochschulmarketing an der Schnittstelle von Universitäten und Unternehmen. (ICI)
Gender Mainstreaming im Kontext der neuen Hochschulsteuerung
Titelübersetzung:Gender mainstreaming in the context of new university management
Autor/in:
Esch, Marion
Quelle: Qualität durch Chancengleichheit: Gleichstellung als strategischer Faktor im Qualitätsmanagement technischer Universitäten. Marion Esch (Hrsg.), Joachim Herrmann (Hrsg.). Bielefeld: Bertelsmann, 2008, S. 115-134
Inhalt: Die Autorin skizziert zunächst den wachsenden gleichstellungspolitischen Handlungsdruck für Hochschulen aufgrund verschärfter Wettbewerbsbedingungen und neuer Steuerungsstrukturen. Sie geht anschließend der Frage nach, wie die Strategie des Gender Mainstreaming in das institutionelle Qualitätsmanagementsystem der Hochschulen integriert werden kann und welche gleichstellungspolitische Strategieplanung und Profilbildung erforderlich ist. Ihre weiteren Ausführungen beziehen sich auf die in der hochschulpolitischen Debatte wie auch innerhalb der akademischen Gender Mainstreaming-Forschung wenig diskutierte Frage, welche Verfahren und Methoden geeignet sind, die gleichstellungspolitische Strategieplanung zu unterstützen und welche konkreten Leistungsparameter nutzbar sind, um gleichstellungspolitische Stärken und Schwächen zu erkennen. Die Autorin stellt hierzu ausführlich eine gleichstellungspolitische Stärken-Schwächen- und Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) vor. (ICI)
Vertragsförmige Vereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen als Instrument der Gleichstellung : das Beispiel Sachsen-Anhalt
Titelübersetzung:Contractual agreements between the state and universities as an equal opportunity instrument : the example of Saxony-Anhalt
Autor/in:
Kahlert, Heike
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 17 (2008) H. 1, S. 132-149
Inhalt: Am Beispiel Sachsen-Anhalts wird auf empirischer Basis erörtert, wie die Umsetzung der in diesem Bundesland existierenden Zielvereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen zu den Aufgaben Gleichstellung der Geschlechter und Gender Mainstreaming erfolgt. Ausgehend vom sachsen-anhaltinischen Beispiel wird der Frage nachgegangen, welche umsetzungsbezogenen Chancen vertragsförmige Vereinbarungen für die hochschulbezogene Gleichstellungsarbeit bieten und welche Grenzen dieses Instrument mit sich bringt. Es werden die Zielsetzungen, Fragestellungen und das methodische Vorgehen der den Ausführungen zugrunde liegenden empirischen Studie vorgestellt, die die Perspektiven der sachsen-anhaltinischen Hochschulen - in Gestalt ihrer Leitungen - zur Umsetzung von Gender Mainstreaming abbildet. In diesem Zusammenhang wird dargelegt, warum das Beispiel Sachsen-Anhalt für die gleichstellungsbezogene Bewertung des Steuerungsinstruments der vertragsförmigen Vereinbarungen besonders interessant ist. Anschließend werden Ergebnisse der Untersuchung zusammenfassend diskutiert. Als Systematik dienen hierfür die beiden untersuchten Zielvereinbarungsperioden der Jahre 2003 bis 2005 und der Jahre 2006 bis 2010. Im abschließenden Fazit werden die Chancen und Grenzen der Umsetzung des Steuerungsinstruments der vertragsförmigen Vereinbarungen im Hinblick auf die hochschulische Gleichstellungsarbeit vor dem Hintergrund des sachsen-anhaltischen Beispiels eingeschätzt. (ICF2)
CEWS-Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten
Titelübersetzung:CEWS university ranking according to equality aspects
Autor/in:
Löther, Andrea
Quelle: Amtliche Hochschulstatistik und Hochschulrankings: Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung des Statistischen Bundesamtes am 9. und 10. November 2006 in Wiesbaden. Wiesbaden (Statistik und Wissenschaft), 2007, S. 120-129
Inhalt: Die Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern ist neben den Leistungen in Forschung und Lehre sowie bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auch ein Kriterium, an dem die Qualität einzelner Hochschulen gemessen wird. Die Erfüllung des Gleichstellungsauftrages fließt seit 1998 in die Evaluation und Finanzierung der Hochschulen ein. Rankings sind ein Instrument der Qualitätssicherung, doch bisher berücksichtigen die meisten Hochschulrankings die Dimension Gleichstellung kaum und eine systematische Integration von Gleichstellungsaspekten in Hochschulrankings fehlt bisher. Diese Lücke will das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten schließen, das erstmals 2003 veröffentlicht und 2005 erweitert wurde. Das CEWS reagiert damit auf den Umstand, dass die Gleichstellung an Hochschulen ein eigener Politikbereich geworden ist, der eigenständiger Instrumente der Qualitätssicherung bedarf. Das CEWS-Hochschulranking beruht ausschließlich auf Daten des Statistischen Bundesamtes. Vor diesem Hintergrund gibt der Beitrag eine Übersicht über Ziel und Adressaten sowie Methodik des Rankings. Abschließend erfolgt ein Überblick über die Perspektive des CEWS in naher Zukunft. (ICG2)
Gender Mainstreaming und die Disziplin Soziale Arbeit
Titelübersetzung:Gender mainstreaming and the discipline of social work
Autor/in:
May, Michael
Quelle: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Jg. 24 (2005) Nr. 2, S. 97-113
Inhalt: Der Verfasser beginnt seinen Beitrag mit einer methodologischen Vorbemerkung zu den verschiedenen Blickwinkeln, aus denen es das Konzept des Gender Mainstreaming kritisch zu analysieren gilt. Er fragt dann nach dem gesellschaftspolitischen Kontext der Entstehung von Gender Mainstreaming sowie nach den rechtlichen Grundlagen dieses Konzepts, besonders in Hinblick auf den Hochschulbereich. Es schließt sich eine kritische Analyse des Instrumentariums von Gender Mainstreaming an, die pädagogische und erziehungswissenschaftliche Fragestellungen einbezieht. Abschließend erörtert der Verfasser die Zielsetzung von Gender Mainstreaming in der Disziplin der Sozialarbeit, wobei er zwischen einer personellen, einer materiellen und einer inhaltlichen Komponente von Gleichstellung unterscheidet. (ICE2)
Die Bedeutung geschlechtsspezifischer Auswahlprozesse bei der Förderung von Promotionen an Hochschulen : Ergebnisse einer empirischen Studie für das Land Niedersachsen
Titelübersetzung:The meaning of gender-specific selection processes in the promotion of doctorates at universities : results of an empirical study for the Bundesland of Lower Saxony
Autor/in:
Kirschbaum, Almut; Noeres, Dorothee
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 23 (2005) H. 1/2, S. 85-98
Inhalt: Die Autorinnen berichten über erste Ergebnisse einer Studie zur geschlechtsspezifischen Förderpraxis von Promotionen an niedersächsischen Hochschulen und nehmen eine detaillierte Analyse einzelner Förderungsformen vor, die sich auf die Vergabepraxis und geschlechtsspezifische Verteilung der Graduiertenförderungsstipendien des Landes Niedersachsen einerseits und auf die Förderung von Promovierenden auf befristeten wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen andererseits beziehen. Sie berichten über die Einstellungen von Frauenbeauftragten, Mitarbeiterinnen in den Frauenbüros, Angestellten der Hochschulverwaltungen und von Hochschullehrenden und zeichnen anhand von Beispielen den erfolgreichen Einfluss gleichstellungspolitischer Bemühungen auf die Förderung von promovierenden Frauen nach. Die Auswertung des Datenmaterials zeigt auch, dass wenig Frauen fördernde Fachkulturen in einzelnen Fächergruppen weiterhin zur Unterrepräsentanz von Promovendinnen beitragen. Die Ergebnisse weisen insgesamt darauf hin, dass eine geschlechtergerechte Promotionsförderung und ihre an gleichstellungspolitischen Zielen orientierte Evaluation an den Hochschulen von zukunftsweisender Bedeutung sind. Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen sind aufgefordert, diese Zielsetzung systematisch in ihre Politik der Nachwuchsförderung einzubeziehen. (ICI2)