Science education unlimited : approaches to equal opportunities in learning science
Titelübersetzung:Science Education Unlimited : Ansätze zur Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Unterricht
Herausgeber/in:
Tajmel, Tanja; Starl, Klaus
Quelle: Münster: Waxmann, 2009. 229 S.
Inhalt: Contents: Tanja Tajmel, Klaus Starl: An Introduction to Science Education Unlimited (11-18); Klaus Starl: The Human Rights Approach to Science Education (19-36); Stephanie Gilardi, Veronika Bauer, Sarah KUmar, Klaus Starl: Special Protection for Migrants in Education? (37-48); Barbara Herzog-Punzenberger: Learning while Transgressing Boundaries - Understanding Societal Processes Impacting Students with a Migration Background (49-66); Tanja Tajmel, Klaus Starl, Lutz-Helmut Schön: Detect the Barriers and Leave Them Behind - Science Education in Culturally and Linguistically Diverse Classrooms (67-84); Klaus Starl, Veronika Bauer: The Claim and the Reality of the "Knowledge Society" (85-90); Ingrid Gogolin: "Bildungssprache" - The Importance of Teaching Language in Every School Subject (91-102); Susanne Baer: Equal Opportunities and Gender in Research: Germany's Science Needs a Promotion of Quality (103-110); Tanja Tajmel, Zalkida Hadzibegovic: What About the Gender Gap? The Aspirations of Female High School Students to Study Physics (111-118); Münire Erden: Education in Turkey: In View of Children's Rights to Education and Equal Opportunity in Education (119-136); Rita Wodzinski, Christoph T. Wodzinksi: Differences Between Students - Differences in Instruction? How to Make Physics Instruction Effective for All Students (137-148); Heidi Rösch: German as a Second Language - Linguistic and Didactic Foundations (149-168); Sylvia Neuhäuser-Metternich, Sybille Krummacher: Ada Lovelace Mentoring - Engaging Girls and Women with Science and Technology (169-178); Seval Fer: Social Constructivism and Social Constructivist Curicula in Turkey to Meet the Needs of Young People Learning Science: Overview in the Light of the PROMISE Project (179-200); Tanja Tajmel: Does Migration Background Matter? Preparing Teachers for Cultural and Linguistic Diversity in the Science Classroom (201-216); Klaus Starl, Tanja Tajmel: Towards Science Education Unlimited - Conclusion and Recommendations (217-220); Tanja Tajmel, Klaus Starl: The Practice - Material for Teaching and Teacher Training (CD-ROM) (221-224).
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Bildung und Erziehung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Heterogenität, Gerechtigkeit und Exzellenz : lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft ; OECD/ CERI-Regionalseminar für die deutschsprachigen Länder in Nottwil (Schweiz) vom 26. bis 29. September 2005
Titelübersetzung:Heterogeneity, justice and excellence : lifelong learning in the knowledge society; OECD/ CERI regional seminar for German-speaking countries in Nottwil (Switzerland from September 26 to 29, 2005
Herausgeber/in:
Rhyn, Heinz; Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren -EDK-; Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
Quelle: Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren -EDK-; Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung; Innsbruck: Studien-Verl. (Schulentwicklung, Bd. 38), 2007. 260 S.
Inhalt: "Die Differenz zwischen jenen, die an der Wissensgesellschaft partizipieren, und jenen, denen dies nicht möglich ist, nimmt zu. Am OECD/CERI-Regionalseminar in Nottwil (Schweiz) wurde nach konkreten Möglichkeiten gesucht, dieser Tendenz entgegenzuwirken. Dabei orientierte sich das Seminar an folgenden Fragen: Welche Faktoren bewirken Ungleichheiten bei der Nutzung von Lerngelegenheiten? Welche Maßnahmen zur Reduktion von Ungleichheiten bei der Nachfrage und Nutzung von Bildungsangeboten in zunehmend heterogenen Gesellschaften sind bildungspolitisch möglich und Erfolg versprechend bei gleichzeitiger Förderung von Exzellenz? Am Seminar, das den Zyklus 'Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft' abschloss, nahmen ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Schule, Wissenschaft, Bildungsverwaltung und Bildungspolitik teil. Der Dokumentationsband enthält die jeweiligen, eigens für diesen Anlass verfassten Beiträge." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaftspolitik, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerk
Karrierenschere : Geschlechtsverhältnisse im österreichischen Wissenschaftsbetrieb
Titelübersetzung:Career gap : relationships between the genders in the scientific research routine in Austria
Herausgeber/in:
Appelt, Erna M.
Quelle: Wien: Lit Verl. (Gleichstellungspolitik in Europa, Bd. 1), 2004. 219 S.
Inhalt: Der österreichische Wissenschaftsbetrieb hat sich dramatisch geändert. Die Universitäten wurden schrittweise aus dem staatlichen Hoheitsbereich ausgelagert; die außeruniversitäre Forschung hat an Bedeutung zugenommen; der neoliberale Umbau der Wissenschaftslandschaft hat auch Österreich erfasst. All diese Veränderungen sind nicht geschlechtsneutral. Der Sammelband widmet sich der politischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Geschlechterverhältnis im österreichischen Wissenschaftsbetrieb. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Jessica Bösch: Frauen- und Geschlechterforschung in der neoliberalen Universität; Elisabeth Holzleithner: Gender Mainstreaming an den Universitäten: Fortschritt, Rückschritt oder Stillstand?; Birgit Buchinger, Doris Gödl, Ulrike Gschwandtner: Karriereverläufe und Vereinbarkeit von Beruf und Privatem bei WissenschaftlerInnen; Lydia Buchholz: Wissenschaftskarrieren an österreichischen Universitäten; Barbara Hey: Potenziale, Barrieren und Chancen: Bericht über ein Projekt zur Förderung der Chancengleichheit an den Grazer Universitäten; Herta Nöbauer: Mentoring als politisierte Praxis; Sabine Kock: Gendernetze im österreichischen Wissenscahftsbetrieb: Normierungen, Normalisierung und politische Praxis; Ulrike Papouschek: Expertise und existenzielle Absicherung statt Aufstieg: Wissenschaftlerinnen in der außeruniversitären Forschung in Österreich; Tanja Kreetz: Wissenschaftlerinnen in der außeruniversitären Forschung: Deutschland, Frankreich und Österreich im Vergleich; Christine Klapeer: Queer Studies an Österreichs Universitäten.
Quelle: Graz (Information / Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung, Sondernr. 1/2003), 2003. o.A. S
Inhalt: "Die Publikation dokumentiert ein dreijähriges komplexes Pilotprogramm zur geschlechtergerechten Organisationskultur, das von 2001 bis 2003 an den Grazer Universitäten durchgeführt wurde. Die Leitfrage für die inhaltliche Gestaltung lautete: Wie können Frauen ihre wissenschaftlichen Qualifikationen erfolgreich in Status in der scientific community umsetzen? Im Rahmen des Programms wurden Maßnahmen zur Information und Bewusstseinsbildung über Frauenförderung, zur Optimierung der universitären Gleichstellungspolitik auf der Ebene der Personalentwicklung und der Führungskräfte gesetzt. Ein wichtiges Element des Programms waren einjährige Lehrgänge für Wissenschafterinnen, bei denen es um berufslaufbahnbezogene Qualifikationen ging. Im Juli 2003 fand die sehr erfolgreiche internationale Summer School für Nachwuchswissenschafterinnen statt, die wesentliche Elemente des Lehrgangs verdichtet enthielt. Diese Dokumentation enthält nicht nur Informationen über das Programm, sondern auch die Ergebnisse der Evaluation und Beiträge zum Thema 'Frauen und Wissenschaft', die im Rahmen des Programms entstanden sind. Sie will nicht nur der Information dienen, sondern auch zu komplexen Umsetzungsstrategien in der universitären Gleichstellungspolitik ermutigen." (Autorenreferat)
100 Jahre Frauenstudium : zur Situation der Frauen an Österreichs Hochschulen
Titelübersetzung:100 years of women's studies : the situation of women at universities in Austria
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr
Quelle: Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr; Wien: Kommissionsverl. d. Österreich. Staatsdruckerei (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft, Bd. 6), 1997. 384 S.
Inhalt: "100 Jahre Präsenz von Frauen an österreichischen Universitäten und Kunsthochschulen sind Anlaß zur Bestandsaufnahme der Situation von Frauen und der Frauenpolitik des Wissenschaftsministeriums mit dem Ziel, die Verwirklichung der Geschlechterdemokratie an den Universitäten kritisch zu beleuchten. Mit dem Band 6 der Reihe 'Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft' - der der ersten Wissenschaftsministerin der Zweiten Republik, Hertha Firnberg, Initiatorin vieler Förderungen von Frauen an den Universitäten, gewidmet ist - soll die Diskussion um Frauenförderung in der Wissenschaft und an den Hochschulen genährt werden. Dahinter steht die Absicht, Impulse für die Durchsetzung und Umsetzung der Chancengleichheit der Geschlechter im universitären Raum zu geben. Es geht nicht um neue Forderungen, politische Positionierungen, Willensbekundungen usw., sondern um quantitative und qualitative Aspekte der Situation der Frauen an österreichischen Universitäten und Kunsthochschulen. Mitarbeiterinnen der mit Frauenfragen an den Universitäten befaßten Abteilung im Wissenschaftsministerium und Wissenschafterinnen, die sich im Auftrag des BMWV, in Diplomarbeiten oder anderen Studien mit diesem Themenkomplex beschäftigt haben, zeigen die vielfältigen Diskriminierungen von Frauen an den 'Hohen Schulen' auf. Ihr Datenmaterial spiegelt die aktuelle Situation aus unterschiedlichen methodischen Zugängen und liefert eine aufrüttelnde Analyse, die gleichzeitig aber auch eine Basis für konkrete weitere Aktivitäten darstellt. Das Jubiläum wird so für alle Interessierten Anlaß, Erfolge und Notwendigkeiten zu sichten und davon ausgehend Strategien für die Zukunft zu entwerfen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Monika Bernold, Eva Blimlinger, Andrea Ellmeier: Hertha Firnberg: "Meine Leidenschaft: Die Anliegen der Frauen und die Wissenschaft" (17-51); Susanne Schandl, Gertraud Seiser: Quantitative Materialien zur Präsenz von Frauen an Osterreichs Hochschulen (53-97); Sandra Mukherjee-Cosmidis: Legistische Initiativen und Probleme mit der Förderung von Frauen an Universitäten. Juristische Rahmenbedingungen (99-123); Monika Strell: Gleichstellungs- und Frauenförderungspolitik an Osterreichs Universitäten - Der Umsetzungsprozeß am Beispiel der Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen (125-163); Roberta Schaller-Steidl: "Work in Progress". Forschungslückenkatalog zu ressortspezifischen Frauenfragen (165-183); Eva Schliesselberger, Sabine Strasser: In den Fußstapfen der Pallas Athene? Möglichkeiten und Grenzen des Mentoring von unterrepräsentierten Gruppen im universitären Feld am Beispiel von Frauen in den Kulturwissenschaften (185-226); Elisabeth Mixa: Ärztinnen im Wissenschaftsbetrieb. Aufstiegsbedingungen und Karrieremöglichkeiten (227-262); Astrid Schwarz: ArbeiterInnentöchter an der Universität (263-292); Lisa Haasbauer: Sexuelle Belästigung von Studentinnen an der Universität (293-330); Lisbeth N. Trallori: Frauen des Nichts - Frauen des Ganzen: Frauen an den Kunsthochschulen (331-364); Sigrid Metz-Göckel: Erfolgreich institutionalisiert, in der Resonanz bagatellisiert? Zur Professionalisierung und Bedrohung feministischer Perspektiven in Forschung und Lehre (365-379).
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Studium und Studierende, Sexuelle Belästigung und Gewalt
Dokumenttyp:Sammelwerk
Von den Bemühungen der Frauen in der Wissenschaft Fuß zu fassen
Titelübersetzung:The endeavors of women to gain a foothold in science
Herausgeber/in:
Seiser, Gertraud; Knollmayer, Eva; Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
Quelle: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung; Wien: Kommissionsverl. d. Österreich. Staatsdruckerei (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft, Bd. 3), 1994. 568 S.
Inhalt: "Dieser Sammelband ist als Versuch zu sehen, den Aufbruch der Frauen an den österreichischen Universitäten seit der Mitte der 70er Jahre nachzuzeichnen. Der Aufbruch war ein zweifacher: einerseits die Forderung nach Öffnung der 'hohen Schulen' für Frauen als Studierende, Lehrende, Forschende, andererseits die Kritik an den männerzentrierten Lehrinhalten und in der Folge die Entwicklung der Frauenforschung/ feministischen Wissenschaften. Anhand der Selbstdarstellungen der verschiedenen organisierten und nicht organisierten, institutionalisierten und autonomen Frauengruppen, mit Frauenfragen befaßten Abteilungen und Einzelfrauen im Bereich von Wissenschaft und Forschung werden die vielfach sehr konträren Entwicklungswege der (universitären) Frauenbewegung offensichtlich. Mit dieser Publikation liegt erstmals eine Dokumentation der höchst unterschiedlichen Geschichte, Situationen, Kämpfe, Strategien und Forderungen, also der Bemühungen von Frauen, in der Wissenschaft Fuß zu fassen, vor." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Österreich; Förderung; Lehrveranstaltung; Frauenforschung; Frauenbewegung; historische Entwicklung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Bildungsfrauen - Frauenbildung : Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Frauen in Forschung und Praxis
Titelübersetzung:Educated women - women's education : similarities and differences between women in research and practice
Quelle: Wien: Service-Fachverl. (Frauen, Forschung und Wirtschaft, Bd. 5), 1994. 274 S.
Inhalt: Einführend werden aktuelle Strukturdaten zur Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen an der Wirtschaftsuniversität Wien vorgelegt. Es schließen sich Beiträge aus Wissenschaft und Praxis zu den Frauen-Ringvorlesungen der Jahre 1993 und 1994 an. Im einzelnen werden folgende Themenstellungen behandelt: (1) Tätigkeitsfeld wissenschaftlicher Assistentinnen; (2) Übergänge von Akademikerinnen ins Berufsleben; (3) Profile von Unternehmerinnen; (4) Bildungsmöglichkeiten und Bildungschancen für Frauen in der islamischen Welt; (5) Sexualisierungsmechanismen im Wissenschaftsbereich; (6) Subjektivierung der Wissenschaft; (7) Bacons Wissenschaftsverständnis aus feministischer Sicht; (8) Weiblichkeit und Depression; (9) Personalpolitik und Personalentwicklung als Instrumente der Frauenförderung; (10) Weiterbildung als Chance für Frauen; (11) Frauenförderung und EU. (ICE)
Schlagwörter:Förderung; Wissenschaftlerin; Berufseinmündung; Unternehmerin; Wissenschaftsverständnis; Frauenförderung; Personalpolitik; Weiterbildung; Österreich
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerk
Arbeitsmarkt für Frauen 2000 - ein Schritt vor oder ein Schritt zurück? : Kompendium zur Erwerbstätigkeit von Frauen
Titelübersetzung:Labor market for women in the year 2000 - a step forwards or a step backwards? : compendium on the gainful employment of women
Herausgeber/in:
Beckmann, Petra; Engelbrech, Gerhard; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit; Nürnberg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (BeitrAB), 179), 1994. 967 S.
Inhalt: "Die Situation von Frauen am Arbeitsmarkt ist gegenwärtig durch gegenläufige Entwicklungstrends gekennzeichnet. Bei in Westdeutschland zunehmenden und in Ostdeutschland sich auf hohem Niveau stabilisierenden Erwerbswünschen, einer demographischen Entwicklung mit rückläufiger Erwerbsbevölkerung und sich abzeichnendem Fachkräftemangel auf Teilarbeitsmärkten haben Frauen - im Vergleich zu Männern - weiterhin größere Schwierigkeiten am Arbeitsmarkt. Seit Anfang der 90er Jahre sind Frauen - wie auch Männer - zusätzlich den Bedingungen einer großen Beschäftigungskrise ausgesetzt. Ausgehend von den immer noch deutlich unterschiedlichen Chancen von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt hat sich sowohl das theoretische wie auch das empirische Forschungsfeld zur Erwerbsarbeit von Frauen differenziert und vielschichtig entwickelt. Ziel des Bandes ist es, die gegenwärtigen Forschungstrends zu dieser Thematik transparent zu machen, Defizite aufzuzeigen, ergänzende Forschungsschwerpunkte zu formulieren, die Rahmenbedingungen staatlicher Arbeitsmarkt- und betrieblicher Personalpolitik aufzuzeigen und Anregungen für eine erfolgversprechende Frauenförderung zu geben. Hierbei wird auf die besondere Situation in den alten und neuen Bundesländern und im Zuge grenzüberschreitender Betrachtung auch auf Aspekte in anderen Ländern eingegangen. Die Beiträge von AutorInnen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen sollen das facettenreiche Spektrum der mit der Frauenerwerbsarbeit verbundenen Probleme und Chancen in einzelnen Lebens- und Berufsphasen aufzeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Vergleichsweise ungleich : zur Situation der Frau in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung
Titelübersetzung:Comparatively unequal : the situation of women in industry, science and research
Herausgeber/in:
Buchmayr, Renate; Ivancevic, Branka; Wagner, Ingrid
Quelle: Wien: Service-Fachverl. (Frauen, Forschung und Wirtschaft, Bd. 2), 1992. 185 S.
Inhalt: Die Beiträge dieses Sammelwerkes untersuchen aus unterschiedlicher Perspektive verschiedene Aspekte der beruflichen Situation von Frauen in den genannten Bereichen. Dabei werden folgende Themen erörtert: die Situation von Wissenschaftlerinnen an der Wirtschaftsuniversität Wien; die berufliche und private Situation der Frauen in Rußland; die Gleichbehandlung von Mann und Frau unter dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz; die Forschungsschwerpunkte von Wirtschaftswissenschaftlerinnen; die Barrieren der Chancengleichheit im Bildungs- und Ausbildungssektor; die Technik-Reparatur als mögliches zukünftiges Arbeitsgebiet der Naturwissenschaftlerin und Technikerin; die Situation der Frau in der EDV-Ausbildung; die Situation von Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt. Ein Anhang präsentiert das Rahmenprogramm zur Förderung von Wissenschaftlerinnen der Wirtschaftsuniversität Wien und das darauf aufbauende frauenspezifische Weiterbildungsprogramm. (ICD)