Inhalt: Virginia Valian uses concepts and data from psychology, sociology, economics, and biology to explain the disparity in the professional advancement of men and women.
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Women scientists in the third world : the Indian experience
Titelübersetzung:Wissenschaftlerinnen in der Dritten Welt : Erfahrungen aus Indien
Autor/in:
Subrahmanyan, Lalita
Quelle: New Delhi: Sage, 1998. 301 S.
Inhalt: This book is a unique `collective biography' of women scholars in the `hard' sciences at the University of Madras. As an ethnographic case study, it combines a comprehensive description of the lives and careers of individual women who struggle in a male-dominated workplace that marginalizes them with an analysis of the structures and organizational features that serve to maintain them in that peripheral position.
Schlagwörter:Indien; Entwicklungsland; Wissenschaftlerin; Karriere; Familie-Beruf; Akademikerin; Südasien; Asien
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Kinder oder Karriere : Lebensentwürfe junger Akademikerinnen und ihre persönlichen Netzwerke
Titelübersetzung:Children or career : life plans of young female academics and their personal networks
Autor/in:
Goebel, Gabriele
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 1997. 304 S.
Inhalt: "Kinder oder Karriere - das fragen sich fast alle Frauen am Ende ihres Studiums. Denn als Akademikerinnen treten sie erst relativ spät ins Berufsleben ein, und ihr Hochschulabschluß ermöglicht ihnen eine hochqualifizierte, oft zeitintensive Tätigkeit. Beides spricht gegen eine Familiengründung. Die Autorin untersucht an zehn Beispielen, wie junge hochqualifizierte Frauen ihre Zukunft entwerfen, ob sie Kinder oder Karriere oder beides wollen. Ein besonderes Schlaglicht wird dabei auf die persönlichen Netzwerke geworfen, die eine der wichtigsten Einflußgrößen auf die Lebensplanung darstellen und als das 'soziale Kapital' verstanden werden können." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Die Alma mater schreckt ihre Töchter ab : Ergebnisse einer Umfrage unter Examenskandidatinnen der Jahrgänge 1989-1992 am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main
Autor/in:
Kneesch, Marion; Rinne, Karin
Quelle: Frankfurt am Main (Arbeiten aus dem Frauenförderungsprogramm, 1), 1995. 66 S.
Karriereorientierungen angehender Akademikerinnen und Akademiker
Titelübersetzung:Career orientations of budding male and female academics
Autor/in:
Abele, Andrea
Quelle: Bielefeld: Kleine (Theorie und Praxis der Frauenforschung, Bd. 25), 1994. 140 S.
Inhalt: "Im Buch wird über eine empirische Studie mit nahezu 1000 Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen an zwei Universitäten in den alten und in den neuen Bundesländern zum Thema 'berufliche Karriereorientierungen' bzw. 'Karrieremotivation' berichtet. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob es - wie immer wieder behauptet - geschlechtsspezifische Unterschiede in der Karriereorientierung gibt. Die vielfältigen Befunde der geschlechtsvergleichenden Auswertung zeigen sehr deutlich, daß die soziale Geschlechtsrollenorientierung einer Person eine wesentlich wichtigere Determinante der beruflichen Karriereorientierung darstellt als das Geschlecht selbst. Mit den vier hier unterschiedenen Geschlechtsrollen'typen' ('maskuliner', 'femininer', 'androgyner' und 'indifferenter' Typus) gehen unabhängig vom Geschlecht je spezifische berufliche Karrierorientierungen einher. Eine Vielzahl älterer Annahmen und Befunde zu geschlechtsspezifischen Ausprägungen z.B. der Leistungsmotivation muß anhand der vorliegenden Daten revidiert bzw. als zeitabhängig betrachtet werden. Ebenfalls im Gegensatz zu manchen älteren konflikttheoretischen Annahmen ist die 'familiale Orientierung' einer Person per se kein Hinderungsgrund für hohe berufliche Motivation." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Akademiker; Karriere; Berufserfolg; Leistungsorientierung; Student; Berufsorientierung; Geschlechtsrolle; Akademikerin; alte Bundesländer; neue Bundesländer
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Der aufhaltsame Aufstieg der Frauen in der Wissenschaft
Autor/in:
Limbach, Jutta
Quelle: Berlin (Dokumentationsreihe der Freien Universität Berlin, H. 23), 1994. 17 S.
Akademikerinnen in Japan : Familie, Beruf und Frauengruppen
Titelübersetzung:Female academics in Japan : family, occupation and women's groups
Autor/in:
Auslitz-Blesch, Kyra
Quelle: Weinheim: Dt. Studien Verl., 1989. VII, 314 S.
Inhalt: "Die Autorin hat in den Jahren 1979 bis 1982 in Japan gelebt, gewann dabei Kontakte zu akademisch gebildeten Frauen, die teils berufstätig, teils nicht berufstätig waren, und entwickelte aus diesen Erfahrungen heraus das Thema der vorliegenden Untersuchung: Die moderne Frau in Japan zeichnet sich durch ein hohes Bildungsniveau aus und spielt eine aktive Rolle im Erwerbsleben. Dennoch orientiert sich das Frauenbild bis heute ausschließlich an ihrer Rolle als Voll-Hausfrau und Mutter - und das, obgleich ihr vom Gesetz die Gleichberechtigung garantiert wird. Ferner existiert gegenwärtig in Japan keine Frauenbewegung, die mit amerikanischen oder westeuropäischen Vorbildern vergleichbar wäre. Es erhebt sich daher die Frage, wie es zu dieser Sondersituation der japanischen Frau kommt, wie diese sich erklären läßt, und ob es Hinweise auf ihre Veränderung gibt. Die Autorin untersucht diese Problematik auf der Grundlage von 70 Intensivinterviews mit Akademikerinnen, die sie über ihr Familienleben, ihre Ehe, ihren Beruf und über ihre Einstellungen zur Geschlechtertrennung und zur Frauenbewegung befragte." (Autorenreferat)