Die Historikerin Hedwig Hintze (1884-1942) : Kein Ort - nirgends
Autor/in:
Dickmann, Elisabeth
Quelle: Barrieren und Karrieren : die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland ; Dokumentationsband der Konferenz "100
Jahre Frauen in der Wissenschaft" im Februar 1997 an der Universität Bremen. Konferenz "100 Jahre Frauen in der Wissenschaft"; (Schriftenreihe des Hedwig-Hintze-Instituts Bremen)2000, S. 45-60
Dora Benjamin: '... denn ich hoffe nach dem Krieg in Amerika arbeiten zu können.' : Stationen einer vertriebenen Wissenschaftlerin (1901-1946)
Autor/in:
Schöck-Quinteras, Eva
Quelle: Barrieren und Karrieren: die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland ; Dokumentationsband der Konferenz "100 Jahre Frauen in der Wissenschaft" im Februar 1997 an der Universität Bremen. Elisabeth Dickmann (Hrsg.), Eva Schöck-Quinteros (Hrsg.). Berlin: Trafo Verl. Weist (Schriftenreihe des Hedwig-Hintze-Instituts Bremen), 2000, S. 71-102
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Maria Gräfin von Linden : Wissenschaftlerin an der Universität Bonn von 1899 bis 1933
Autor/in:
Flecken, Susanne
Quelle: Barrieren und Karrieren: die Anfänge des Frauenstudiums in Deutschland ; Dokumentationsband der Konferenz "100 Jahre Frauen in der Wissenschaft" im Februar 1997 an der Universität Bremen. Elisabeth Dickmann (Hrsg.), Eva Schöck-Quinteros (Hrsg.). Konferenz "100 Jahre Frauen in der Wissenschaft"; Berlin: Trafo Verl. Weist (Schriftenreihe des Hedwig-Hintze-Instituts Bremen), 2000, S. 253-270
Biographische Perspektiven von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern : berufliche und personale Sozialisation
Titelübersetzung:Biographical perspectives of male and female scientists : occupational and personal socialization
Autor/in:
Macha, Hildegard
Quelle: Die andere Wissenschaft: Stimmen der Frauen an Hochschulen. Hildegard Macha (Hrsg.), Monika Klinkhammer (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 1997, S. 71-89
Inhalt: Der Beitrag verdeutlicht Mechanismen der beruflichen und personalen Sozialisation von Frauen. Die gewählte biographische Perspektive erlaubt Einsichten in Entwicklungsprozesse, die zum Beruf führen und über die hier fördernden bzw. behindernden Bedingungen. Damit werden generalisierbare Aussagen darüber möglich, warum Frauen in der Wissenschaft eher eine marginale Position einnehmen. Im Zusammenhang mit quantitativen Daten ergibt sich ein klareres Bild von Strategien der beruflichen Karriere in Verbindung mit der Entwicklung persönlicher Identität. Der Vergleich von ost- und westdeutschen Wissenschaftlerinnen zeigt die gleichen strukturellen Diskriminierungstendenzen auf einer unterschiedlichen gesellschaftlichen Basis. Die Wende hat für fast alle große berufliche Krisen mit sich gebracht, aber nur einige wenige Frauen konnten von der Transformation profitieren. (pre)
Schlagwörter:berufliche Sozialisation; alte Bundesländer; neue Bundesländer; Transformation; Biographie; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Karriere; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf