University excellence and efficiency
Titelübersetzung:Hochschulexzellenz und Effizienz
Autor/in:
Klumpp, Matthias
Quelle: Berlin: Logos-Verl. (Dienstleistungsmanagement in Theorie und Praxis, Bd. 10), 2012. X, 129 S.
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Inhalt: "Higher education and university settings are an increasingly important and interesting area of research - models of quality, excellence and also efficiency are suggested, discussed and implemented in most universities and university systems. As in most countries public tax money is providing the majority of higher education budgets, research questions regarding the return on this tax investment are en vogue and important. This book presents new empirical insights into higher education (research and teaching) excellence as well as data about university efficiency for Germany, Australia and Turkey. In an integrated perspective also a model for excellence and efficiency in university settings is suggested." (publisher's description)
Schlagwörter:Australien; Türkei; Hochschulbildung; Qualität; Qualitätssicherung; Globalisierung; internationaler Vergleich; vergleichende Forschung; Ausländer; Student; Studentin; Studienbedingung; Theorie-Praxis; Zufriedenheit; Master; Studium; Lehre; Pazifischer Raum; Asien; Nahost; Entwicklungsland
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie
Universitäre Lehre : Deutungsmuster von ProfessorInnen im deutsch-französischen Vergleich
Titelübersetzung:University teaching : comparison of interpretation patterns of professors in Germany and France
Autor/in:
Liebeskind, Uta
Quelle: Konstanz: UVK Verl.-Ges. (Analyse und Forschung : Sozialwissenschaften), 2011. 333 S.
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Inhalt: "Europas Universitäten haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert, mit ihnen wurden die Bedingungen für die Lehre neu gestaltet. Die gesellschaftlichen Ansprüche an die Universität sind direkter geworden: Studium und Lehre sollen auf den Arbeitsmarkt der 'Wissensgesellschaft' vorbereiten. Doch wie vollzieht sich die Lehre, eines der beiden Kerngeschäfte der Universität eigentlich? Ändern die veränderten Rahmenbedingungen auch die Art und Weise, in der Professorinnen und Professoren die Lehre denken? Auf Basis qualitativer Interviews rekonstruiert die Autorin in einem deutsch-französischen Vergleich, welche Deutungsmuster die ProfessorInnen ihrer Lehre zugrunde legen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Frankreich; internationaler Vergleich; Hochschullehrer; Hochschullehrerin; Studium; Lehre; Wissensgesellschaft; Hochschulwesen; Rahmenbedingung; Bologna-Prozess; Management; öffentliche Verwaltung; Forschungsstand; Forschungsansatz; Handlungsorientierung; Hierarchie
CEWS Kategorie:Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Monographie
Frauen in MINT-Fächern : Bilanzierung der Aktivitäten im hochschulischen Bereich
Titelübersetzung:Women in MINT subjects : review of the activities in the university sector
Herausgeber/in:
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Fachinformation für Sozialwissenschaften, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung -CEWS-
Quelle: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Fachinformation für Sozialwissenschaften, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung -CEWS-; Bonn (Materialien der GWK, H. 21), 2011. 164 S.
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Schlagwörter:Gleichstellung; Mathematik; Informatik; Naturwissenschaft; Technik; Frauenanteil; Studium; Evaluation; Statistik
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Naturwissenschaft und Technik, Hochschulen, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Monographie
Tatort Universität : vom Versagen deutscher Hochschulen und ihrer Rettung
Titelübersetzung:The university as the scene of the crime : the failure of German universities and their rescue
Autor/in:
Wagner, Wolf
Quelle: Stuttgart: Klett-Cotta, 2010. 187 S.
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Inhalt: Die deutsche Universität versagt nach der vorliegenden Analyse gegenüber ihrem gesellschaftlichen Auftrag auf drei Ebenen: (1) Sie bleibt in Bezug auf die Bildungsbeteiligung der Bevölkerung gegenüber vergleichbaren Ländern auf niedrigem Niveau stecken und begrenzt damit die Innovationsfähigkeit Deutschlands, welche notwendig ist, um in der weltweiten Konkurrenz bestehen und die zukünftigen Probleme der Gesellschaft lösen zu können; (2) Sie weigert sich in weiten Bereichen, die wissenschaftliche Berufsausbildung der nächsten Generation zu übernehmen, und gefährdet damit auf die Dauer das Kreativitätspotenzial der deutschen Wirtschaft; (3) Sie neigt zu einer Selbstbezüglichkeit, die sie dazu treibt, sich in immer mehr von der Wirklichkeit abgeschottete und immer stärker spezialisierte Fachkulturen aufzuspalten, die untereinander weder kommunikationsfähig noch kommunikationswillig sind. Einerseits ignorieren damit die Hochschulen ihren gesellschaftlichen Auftrag und andererseits vermindern sie die Wahrscheinlichkeit von Kreativität, die in der Regel an der Grenze zu anderen Fachkulturen oder im Feld zwischen ihnen entsteht, indem bisher unverbundene Teile zu einem neuen Ganzen gefügt werden. Der Autor zeigt vor diesem Hintergrund die notwendigen Schritte für eine innovative Studienstruktur sowie die institutionellen Voraussetzungen für eine kreative Hochschule auf. (ICI2)
Schlagwörter:Studium; Studiengang; Studienabschluss; Innovation; Kreativität; Bildungsreform; Bildungsangebot; Unterricht; Praxisbezug; Berufsorientierung
CEWS Kategorie:Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie
Qualitätsmerkmal 'Gender' bei der Akkreditierung und Reakkreditierung von Studiengängen : Exploration an den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz
Titelübersetzung:The quality characteristic of 'gender' in the accreditation and re-accreditation of programs of study : exploration at technical colleges in the Rhineland-Palatinate
Autor/in:
Ternes, Doris
Quelle: Hamburg: Kovac (Gender Studies : Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung, Bd. 17), 2010. 171 S.
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Inhalt: Gleichstellung wurde innerhalb der Europäischen Union 1997 mit Unterzeichnung des Amsterdamer Vertrags verbindlich festgeschrieben. Damit wurden die Mitgliedsstaaten verpflichtet, aktiv die Gleichstellung von Mann und Frau - im Sinne des Gender Mainstreaming - voranzutreiben. 1999 wurden die Ziele des Bologna-Prozesses, ebenfalls auf europäischer Ebene, definiert und zur Umsetzung in die Hochschulen gegeben. Die vorliegende Studie prüft, ob und inwieweit hierbei eine Verzahnung der beiden europäischen Ansätze stattgefunden hat. Im ersten Teil wird die Hochschulsituation in Rheinland-Pfalz anhand von Zahlen und Fakten verdeutlicht. Danach wird das System der Akkreditierung zum allgemeinen Verständnis erklärt und die einzelnen Bestandteile und Akteure werden beschrieben. Herausgefiltert werden dann die in der Literatur genannten Faktoren und Forderungen der GenderexpertInnen, die auch an Fachhochschulen umsetzbar sind. Diese werden den Ebenen bzw. Instanzen zugeordnet, die für die Umsetzung in Frage kommen und dafür verantwortlich gemacht werden können. Die dadurch neu entstandene Struktur dient als Grundlage zur Erstellung des Fragebogens für den zweiten Teil der Arbeit. Gender Mainstreaming wird insgesamt innerhalb der vorliegenden Arbeit nicht nur als Querschnittsaufgabe (horizontal) verstanden, sondern auch als Notwendigkeit der vertikalen Implementierung in Studium und Lehre der Hochschule im Sinne einer Durchdringung - von der Hochschulleitung über die Fachbereiche in die Studiengänge und Studienmodule. (ICA2)
Schlagwörter:EU; Europa; Gleichstellung; Gender Mainstreaming; Gleichberechtigung; Geschlechterverhältnis; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Rheinland-Pfalz; Studiengang; Studium; Fachhochschule; Implementation; Reformpolitik
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Monographie