Whose culture has capital? : class, culture, migration and mothering
Titelübersetzung:Wessen Kultur hat Kapital? : Klasse, Kultur, Migration und Mutterschaft
Autor/in:
Wu, Bin
Quelle: Bern: P. Lang, 2011. 205 S.
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Inhalt: "In no previous generation have so many educated Chinese women with young children immigrated to western countries. Whereas most of the existing research literature in this field tends to study Chinese immigrants in general, this book focuses on a group of skilled female migrant mothers in New Zealand. It aims at understanding the dilemmas and ambiguities particularly concerning skilled female migration: although they belonged to a privileged group in their native land, these women become members of a visible minority in the new country. Middle-class professionals in their birth country, they experience downward social mobility when taking on unskilled jobs in their adopted land; besides having to shoulder heavier domestic workloads as the traditional support for childcare is no longer available in New Zealand. Centering on their mothering practices, this book provides detailed descriptions of how mothers deploy various strategies to maximise the benefits for their children's education amidst changes and readjustments after migration." (publisher's description)
Schlagwörter:Migration; Migrationsforschung; Chinese; Sozialkapital; kulturelles Kapital; Sprache; Kommunikation; Erziehung; Norm; Habitus; Frauenerwerbstätigkeit; Familie; Familie-Beruf; Generationenverhältnis; Bourdieu, Pierre; Theorie; Kind
CEWS Kategorie:Migration und Migrantinnen, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Vereinbarkeit von Familie und Beruf im internationalen Vergleich : zwischen Paradigma und Praxis
Titelübersetzung:International comparison of the compatibility between a family and an occupation : between a paradigm and practice
Autor/in:
Eichhorst, Werner; Kaiser, Lutz C.; Thode, Eric; Tobsch, Verena
Quelle: Gütersloh: Verl. Bertelsmann Stiftung, 2007. 132 S.
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Inhalt: "Bei der Erwerbsbeteiligung von Frauen liegt Deutschland im internationalen Vergleich weit zurück - aber nicht, weil Frauen hierzulande nicht arbeiten gehen wollen. Im Gegenteil: Gerade junge Eltern wünschen sich eine Berufstätigkeit für die Mutter, vom Teilzeitjob bis zur vollen Stelle. Doch die gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind dafür bislang wenig günstig. Was muss sich ändern, damit Frauen berufliche Entwicklung und Kindererziehung miteinander in Einklang bringen können? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches beleuchten familienpolitische Instrumente, sozial- und arbeitsmarktpolitische Regelungen sowie die Möglichkeiten, die Krippen, Kindergärten und Schulen für die Kinderbetreuung bieten. Einbezogen werden Beispiele aus dem Ausland, die wichtige Denkanstöße für die deutsche Debatte geben können. Hier geht es nicht nur um Chancengleichheit für Frauen. Erst wenn ihr Arbeitskräftepotenzial mobilisiert wird, kann es gelingen, die Engpässe auf dem Arbeitsmarkt, die der demographische Wandel mit sich bringt, zu begrenzen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird so zu einer zentralen Aufgabe der Beschäftigungspolitik." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Familie-Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Mutter; internationaler Vergleich; Vorbild; Geburtenhäufigkeit; Erwerbsbeteiligung; Erwerbstätigkeit; Quote; Erwerbsbevölkerung; amtliche Statistik; Kinderzahl; Kind; Betreuung; Familienpolitik; Mann; Arbeitsteilung; Arbeitsmarkt; berufliche Integration; berufliche Reintegration; Familie; Struktur; Personalpolitik; Unternehmen; Gender Mainstreaming; Arbeitssituation; Arbeitszufriedenheit; Transferleistung; Arbeitsmarktpolitik; Programm; Beschäftigungsform; berufstätige Frau; Frauenpolitik; OECD; EU
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Karriere! - Kinder, Küche? : zur Reproduktionsarbeit in Familien mit qualifizierten berufsorientierten Müttern
Titelübersetzung:Career! - children, kitchen? : reproduction work in families with qualified career-oriented mothers
Autor/in:
Dierks, Marianne
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Forschung Pädagogik), 2005. 444 S.
Details
Inhalt: "Die retrospektive, qualitativ angelegte Studie zeigt detailliert und alltagsnah, wie und mit welchen Arrangements in Familien mit hochqualifizierten Frauen berufliche Karriere und Kinder miteinander verknüpft werden. Berücksichtigt werden dabei alle familienzyklischen Phasen von der Familienplanung bis zum Auszug der erwachsenen Kinder aus dem Elternhaus. Anhand von drei umfangreichen Fallstudien werden verschiedene Vereinbarkeitsarrangements nachgezeichnet. Für die vier familienzyklischen Hauptphasen Elternwerdung, Kleinkindalter, Schulzeit sowie Jugendalter und junge Erwachsene werden die jeweiligen zentralen Leitthemen und Problemstellungen bezüglich der Verrichtung reproduktiver Alltagsarbeit aufgezeigt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Familie-Beruf; berufstätige Frau; Mutter; Alltag; Familie; hoch Qualifizierter; Doppelrolle; Familienzyklus; Familienplanung; Elternarbeit; Reproduktion; Hausarbeit; Karriere; Erziehung; Frauenerwerbstätigkeit; Paradigma; Kind; Schule
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Vereinbarkeitspolitik in Deutschland aus der Sicht der Frauenforschung
Titelübersetzung:Compatibility policy in Germany from the viewpoint of women's studies : from the viewpoint of women's studies
Autor/in:
Amend-Wegmann, Christine
Quelle: Hamburg: Kovac (Politica : Abhandlungen und Texte zur Politischen Wissenschaft, Bd. 54), 2003. 477 S.
Details
Inhalt: Die Verfasserin gibt einleitend einen empirischen Einblick in den "Arbeitsplatz Familie" und stellt die zwischen Familie und Arbeitswelt sich aufbauenden Konfliktpotenziale dar, die sich in der Konsequenz als unterschiedliche Erwerbsverläufe ausdrücken. Es schließt sich eine Auseinandersetzung mit ökonomischen Erklärungsansätzen familialen Handelns sowie mit ausgewählten Arbeitsmarkttheorien an, die in die Frage nach der Ausgestaltung von Vereinbarkeitspolitik mündet. Vor diesem Hintergrund werden familienpolitische Leitbilder und Vereinbarkeitspolitik in beiden deutschen Staaten nach 1945 dargestellt (Phasenmodell, Parallelisierungsmodell). Welche Ansatzpunkte einer Vereinbarkeitspolitik sich in der Bundesrepublik gegenwärtig abzeichnen, macht eine Analyse aktueller Konzeptionen sichtbar: (1) Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Erziehungs- und Erwerbsarbeit; (2) Maßnahmen auf der Ebene von Ländern und Kommunen; (3) Vereinbarkeitsansätze im Rahmen betrieblicher Sozialpolitik; (4) Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit. Abschließend wird die Vereinbarkeitsthematik im weiteren Kontext der Debatte um die Zukunft der Arbeit diskutiert. (ICE)
Schlagwörter:Frauenpolitik; Familienpolitik; Familie; Familienarbeit; Frauenerwerbstätigkeit; berufstätige Frau; Mutter; Mehrfachbelastung; Tagesbetreuung; Ganztagsschule; Tarifpolitik; Personalpolitik; Pflegeversicherung; DDR
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Keine Zeit : wenn die Firma zum Zuhause wird und zu Hause nur Arbeit wartet ; Work-Life-Balance
Titelübersetzung:No time : when the company becomes a home and only work is waiting at home
Autor/in:
Hochschild, Arlie Russell
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft, Bd. 29), 2002. XXXIV, 305 S.
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Inhalt: Die Autorin zeigt anhand einer Fülle von Beispielen aus dem amerikanischen Berufs- und Familienalltag, wie die zunehmende Erwerbsintegration von Frauen (bei ansonsten unveränderten Rahmenbedingungen) zu einem Zeitkrieg zwischen den Geschlechtern führt, der auf dem Rücken der verletzlichsten Mitglieder dieses Systems - den Kindern und anderen pflegebedürftigen Personen - ausgetragen wird. Sie zeigt, warum für Männer wie für Frauen die Erwerbsarbeit so attraktiv ist und wie im Zuge einer neuen Unternehmenskultur und der damit verbundenen Anerkennung, Wertschätzung und Autonomie in der Arbeit der Arbeitsplatz noch mehr an Anziehungskraft gewinnt - und das Zuhause an Attraktivität verliert. Die Autorin beschreibt eindringlich die Folgen dieses Wertewandels für die Familie und fragt danach, wie viel Elternzeit Kinder brauchen und wie viel Betreuung durch Institutionen. Sie möchte mit ihrer Studie aber auch deutlich machen, dass es bei der "Zeitfalle" um mehr als nur individuelles Zeitmanagement oder um individuelle biographische Entscheidungen geht. Sie skizziert mögliche Ziele und Akteure einer neuen Zeitbewegung und betont die Notwendigkeit einer gesellschaftlichen Regulierung von Arbeitszeit. (ICI2)
Schlagwörter:USA; Frauenerwerbstätigkeit; Beruf; Mehrfachbelastung; Familie; Unvereinbarkeit; Zeitökonomie; Arbeitszeit; Erleben; Arbeitsorganisation; Nordamerika
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Wiedereinstieg für Frauen : optimale Bewerbungsstrategien nach der Familienpause
Autor/in:
Püttjer, Christian; Schnierda, Uwe
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2001. 235 S.
Details
Schlagwörter:Familie; Frauenerwerbstätigkeit; Familie-Beruf; berufliche Reintegration; Bewerbung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Arbeit, Liebe, Leben : eigene Arrangements : zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Frauen in Ostdeutschland - eine empirisch-rekonstruktive Studie
Titelübersetzung:Work, love, life : own arrangements: compatibility between family and an occupation among women in east Germany - an empirically reconstructive study
Autor/in:
Joost, Angela
Quelle: Frankfurt am Main: Helmer (Aktuelle Frauenforschung), 2000. 268 S.
Details
Inhalt: Die Verfasserin setzt sich eingangs mit den strukturellen und normativen Rahmenbedingungen für das Leben von Frauen in der DDR auseinander und stellt die Entwicklungen auf dem Gebiet der Frauen-, Familien- und Beschäftigungspolitik dar, die für Integrations- und Beteiligungschancen von Frauen von Bedeutung waren. Vor diesem Hintergrund werden acht biographische Porträts vorgelegt, in denen die befragten Frauen ihr Leben in der DDR, die Wende und die Zeit nach dem Herbst 1989 Revue passieren lassen. Die Arbeit schließt mit einer analytischen Auswertung dieser Interviews unter drei Aspekten: Erwerbsarbeit, Familie, Geschlechterverhältnis. Die Verfasserin zeigt, welche Bedeutung die Erwerbsarbeit für Frauen in der DDR hatte, welcher Stellenwert Familie und Kindern zugemessen wurde und wie die Frauen die Probleme der Vereinbarkeit beider Bereiche erlebten. Darüberhinaus geht es um Transformationserfahrungen und Selbstverständnis der Frauen nach der Wende. (ICE2)
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; berufstätige Frau; Selbstbild; DDR; Doppelrolle; Familie; Beruf; Geschlechterverhältnis; Wende; Transformation; Frauenpolitik; Familienpolitik; Beschäftigungspolitik
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie