Von der "Stellung der Frau" zur "Dekonstruktion von Geschlecht" : kleine Geschichte sozialwissenschaftlicher Unterscheidungen und ihrer (un)politischen Folgen
Titelübersetzung:From the "status of women" to "deconstruction of gender" : brief history of social science distinctions and their (non-)political consequences
Autor/in:
Späte, Katrin
Quelle: Im Blick der Disziplinen: Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in der wissenschaftlichen Analyse. Gabriele Wilde (Hrsg.), Stefanie Friedrich (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot, 2013, S. 107-126
Inhalt: Der Beitrag zeichnet ausgewählte Aspekte des Ringens um Autorität des wissenschaftlichen Beobachtens von Frauen, Männern, Geschlecht und Machtverhältnissen am Beispiel der Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung in der Bundesrepublik nach und diskutiert mögliche politische Konsequenzen. Die Verfasserin rekonstruiert drei Stränge der wissenschaftlich-akademischen Erforschung von Geschlecht/Gender: die Frauenbewegungs-Forschung, die Frauenforschung und die Geschlechterforschung. Sie thematisiert Wandlungen in der wissenschaftlichen Erforschung von Geschlecht. (ICE2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Diesseits und jenseits von Geschlecht als Sozialkategorie : Potentiale und Grenzen quantitativer Methoden für die Frauen- und Geschlechterforschung
Titelübersetzung:This side and the other side of gender as a social category : potential and limits of quantitative methods for women's and gender studies
Autor/in:
Scherger, Simone
Quelle: Geschlecht (re)konstruieren: zur methodologischen und methodischen Produktivität der Frauen- und Geschlechterforschung. Mechthild Bereswill (Hrsg.), Katharina Liebsch (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2013, S. 283-308
Quelle: Geschlechterverhältnisse und neue Öffentlichkeiten: feministische Perspektiven. Birgit Riegraf (Hrsg.), Hanna Hacker (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.), Brigitte Liebig (Hrsg.), Martina Peitz (Hrsg.), Rosa Reitsamer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2013, S. 7-17
Inhalt: Die Autorinnen geben eine Einleitung in den vorliegenden Band, der die Wandlungsprozesse gesellschaftlicher Öffentlichkeiten aufgreift und diese unter herrschafts- und geschlechterkritischen Perspektiven analysiert. Aus Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung waren entlang theoretischer Erträge und empirischer Forschungsergebnisse bei der Zusammenstellung der Beiträge und der einzelnen Schwerpunkte unter anderem folgende Fragen leitend: Was genau wird unter Öffentlichkeit verstanden und wie ist sie geschlechterbezogen strukturiert? Welchen Stellenwert nimmt sie bei der Legitimation politischer Prozesse ein? Welche Gruppen haben Zugang zu dieser Öffentlichkeit und wer übernimmt die Definitionsmacht? Wie wird die Offenlegung von Geschlechterungleichheiten in den jeweiligen Öffentlichkeiten aufeinander bezogen? Welche Funktion haben Öffentlichkeiten, in denen Identitätspolitiken eine zentrale Rolle spielen, etwa Öffentlichkeiten, die durch soziale Bewegungen hergestellt werden? Welche Formen nehmen öffentliche Feminismen an, welcher Strategien bedienen sie sich, und welche Reaktionen rufen sie hervor? Der Band ist in folgende Kapitel gegliedert: (1) Öffentlichkeitstheorien und Ungleichheiten: Eine Bestandsaufnahme aus der Perspektive der Gender Studies; (2) Doing Gender und (Un)Doing Feminism in "neuen" Öffentlichkeiten; (3) Öffentliche Diskurse in feministischer Perspektive. (ICI2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlecht und/ oder Diversität? : das Paradox der Intersektionalitätsdebatten
Titelübersetzung:Gender and/ or diversity? : the paradox of the intersectionality debates
Autor/in:
Tuider, Elisabeth
Quelle: Differenz, Diversität und Heterogenität in erziehungswissenschaftlichen Diskursen. Elke Kleinau (Hrsg.), Barbara Rendtorff (Hrsg.). Opladen: B. Budrich (Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), 2013, S. 79-102
Inhalt: Die Autorin nimmt den mit der Intersektionalitätsperspektive konstatierten Paradigmenwechsel in der Geschlechterforschung zum Ausgangspunkt, um das Verhältnis von Geschlecht und Diversität zu untersuchen. Sie fragt danach, wie die Diversität bzw. Intersektionalität theoretisch begründet und in Abgrenzung, Erweiterung und Verbindung mit dem Geschlecht konturiert wird. Weiterhin stellt sich die Frage, ob die Intersektionalität eine notwendige postmoderne Antwort auf die Auslassungen und blinden Flecken einer seit den 1990er Jahren als homogenisierend kritisierten Geschlechterforschung ist, oder ob mit den Diversity-Konzepten die seit ihren Ursprüngen als Frauenforschung bis hin zur Geschlechterforschung zentrale Machtkritik an der bestehenden geschlechtsspezifischen Ungleichheit verloren geht. Aus der Perspektive postkolonialer und queerer Überlegungen plädiert die Autorin für eine Besetzung und Überschreitung von Grenz-Räumen im Kontext des Border-Feminismus. Das Ziel ihres Beitrags ist es, eine abwägende, aber dennoch pro-intersektionelle Perspektive zu veranschaulichen, die - entgegen einem individualisierenden Vielfaltsbild und einem managementkompatiblen Etikett von Diversität - auf die Notwendigkeit einer anhaltenden Macht- und Herrschaftskritik setzt. Die Frage, die sich abschließend stellt, ist also nicht, ob, sondern wie Geschlecht und Intersektionalität methodologisch, theoretisch und politisch konzipiert werden und welche konkreten Forschungs- und politischen Praxen aus dieser Perspektive folgen. (ICI2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Bildungsentscheidungen zwischen milieubedingtem Aufstiegswunsch und geschlechtsbezogener Traditionalisierung
Titelübersetzung:Educational decisions between milieu-conditioned advancement and gender-related traditionalization
Autor/in:
Heimann, Regina
Quelle: Riskante Leben?: Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne. Vera Moser (Hrsg.), Barbara Rendtorff (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2012, S. 93-105
Inhalt: "Der Beitrag fokussiert die Analyse des gemeinsamen Habitus (Bourdieu 1993) in den Weiterbildungsentscheidungen von Familienfrauen aus den 'respektablen Volksmilieus' (Vester et al. 2001). Diese erfolgt exemplarisch für eine Gruppe von Teilnehmerinnen des Weiterbildenden Studiums FrauenStudien an der Universität Bielefeld (vgl. Heimann 2009). Die biografiebedingten Bewegungen der Teilnehmerinnen im sozialen Raum werden zueinander in Beziehung gesetzt. In einer deutlichen Ambivalenz von milieubedingtem Aufstiegswunsch und geschlechtsbezogener Traditionalisierung entstehen aufstrebende Bildungswünsche, die gleichzeitig aus Familienloyalität zurückgestellt oder aufgegeben werden." (Autorenreferat)
Inhalt: "The article focuses on the analysis of the habitus (Bourdieu 1993) in educational decisions of women in the family coming from a respectable social environment ('respektable Volksmilieus', Vester et al. 2001). The research project covers a group of female students of a course of further education, Women Studies, at the University of Bielefeld (Heimann 2009). The changes and developments within social space which are conditional on the biographies of the participants are set in interrelation. Within the context of a striking ambivalence of milieu-conditioned advancement and gender related traditionalization a desire for further education and career prospect is evoked and yet at the same time postponed or given up due to family loyalty." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Trans-Begriffe", "Paradoxie" und "Intersektionalität" : Notizen zu Veränderungen im Vokabular der Gesellschaftsanalyse
Titelübersetzung:"Trans-concepts", "paradox" and "intersectionality" : comments on changes in the vocabulary of social analysis
Autor/in:
Knapp, Gudrun-Axeli
Quelle: Erkenntnis und Methode: Geschlechterforschung in Zeiten des Umbruchs. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Birgit Riegraf (Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS (Geschlecht und Gesellschaft), 2012, S. 309-323
Inhalt: Gesellschaftstheoretische und zeitdiagnostische Ansätze und Arbeiten der Frauen- und Geschlechterforschung sehen sich seit einiger Zeit zu neuen Begriffswahlen veranlasst. Die Verfasserin zeigt, in welcher Weise sich hier die gesellschaftlich komplexer gewordenen Formen von Herrschaft, Ungleichheit und Differenz niederschlagen beziehungsweise die kategoriale Neuorientierung darüber hinausweist. Sie geht aus von dem Phänomen einer Zunahme von "Trans"-Begriffen und einer zunehmenden Öffnung gegenüber Fragen komplexer und vermittelter Formen von Herrschaft, Ungleichheit und Differenz. Der Vorschlag, den strukturtheoretisch ausgerichteten Begriff des Widerspruchs durch den der Paradoxie zu ersetzen, wird zurückgewiesen. Bezogen auf das Geschlechterverhältnis haben wir es nach wie vor sowohl mit spezifischen Widerspruchskonstellationen zu tun als auch mit Paradoxien, die sich vor allem als gegenläufige Folgen gesellschaftsverändernder Handlungsabsichten manifestiert. Abschließend wird die grundlagenkritische Frage nach den räumlichen Implikationen von Gesellschaftstheorie auf die Diskussion um intersektionelle Formen von Herrschaft, Ungleichheit und Differenz bezogen, um die Herausforderung, vor der feministische Theorie steht, zu konturieren. (ICE2)
Gender and the state of political science in Africa
Titelübersetzung:Gender und die Lage der Politikwissenschaft in Afrika
Autor/in:
Gouws, Amanda
Quelle: Gender and politics: the state of the discipline. Jane H. Bayes (Hrsg.). Opladen: B. Budrich (The world of political science - the development of the discipline), 2012, S. 59-76
Inhalt: Die Autorin setzt sich in ihrem Beitrag mit den Bedingungen der feministischen Hochschulbildung in Afrika kritisch auseinander. Obwohl afrikanische Frauenforscherinnen versuchen, ihre eigenen indigenen theoretischen Modelle zu entwickeln, um die afrikanische Politik zu erklären, müssen sie bei diesem Bestreben mit Wissenschaftlern aus Europa und Nordamerika konkurrieren, die auf besser finanzierten und etablierteren Grundlagen ihre Forschungsarbeiten betreiben. Die feministischen Wissenschaftlerinnen in Afrika müssen darüber hinaus mit den von den Geberländern des Nordens geförderten Forschungsmitteln und mit einem vorwiegend männlich dominierten Wissenschaftsbetrieb kämpfen. Die Autorin stellt fest, dass sich die feministischen Studien an den Hochschulen in Afrika aus einer Kritik der "Women In Development" (WID) entwickelt haben, die sich aber eher mit den Symptomen als mit den Ursachen der Ungleichheit von Frauen beschäftigen. Die Gender Studies begannen außerhalb des Hochschulbereichs und werden hier gegenwärtig immer noch nicht voll akzeptiert. Dennoch erklären sich Feministinnen dazu bereit, Gender-Seminare zusätzlich zu ihren normalen Lehrveranstaltungen durchzuführen. Die Frauenrechtlerinnen haben darüber hinaus eine Vielzahl von nichtstaatlichen Organisationen gegründet, die eine wichtige Rolle bei der Vertiefung der Frauen- und Geschlechterforschung in Afrika spielen. (ICI)
Schlagwörter:Republik Südafrika; Frauenforschung; Feminismus; Geschlechterforschung; Gender; Wissenschaftsbetrieb; Forschungspraxis; Gleichstellung; Politikwissenschaft; Hochschullehre; Studium; südliches Afrika; Entwicklungsland; Afrika südlich der Sahara; Afrika
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Migration und Geschlecht : theoretische Perspektiven und methodische Herausforderungen
Titelübersetzung:Migration and gender : theoretical perspectives and methodical challenges
Autor/in:
Schlamelcher, Ulrike
Quelle: Migration und Mobilität aus der Perspektive von Frauen. Gabriele Berkenbusch (Hrsg.), Katharina von Helmolt (Hrsg.), Vasco da Silva (Hrsg.), Sophia Strathmann (Mitarb.), Dana Brenner (Mitarb.). Stuttgart: Ibidem-Verl. (Kultur - Kommunikation - Kooperation), 2012, S. 23-52
Inhalt: "Migrantinnen und ihrer Lebenswelt wurde lange Zeit sowohl in der Frauen- und Geschlechterforschung als auch in der Migrationsforschung kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Ethnizität bzw. Kultur stellen zwar ebenso wie die Kategorie Geschlecht konstitutive Gegenstände der Sozialwissenschaften dar. Deren Untersuchung erfolgte jedoch in der Vergangenheit - und häufig auch heute noch - inhaltlich und disziplinär getrennt voneinander. Der Artikel rekapituliert zentrale Fragestellungen, Entwicklungslinien und Debatten der deutschsprachigen Migrationsforschung einerseits und der Frauen- und Geschlechterforschung andererseits mit Blick auf die jeweilige Thematisierung von Kultur und Geschlecht. Anschließend werden methodische und theoretische Herausforderungen aktueller Forschung an der Schnittstelle von Migration, Ethnizität und Geschlecht diskutiert und für eine konstruktionstheoretisch orientierte Forschungsperspektive im Kontext von Intersektionalitäts- bzw. Diversitätsforschung plädiert." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Migration und Migrantinnen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlecht als Struktur- und Prozesskategorie : eine Re-Lektüre von Giddens' Strukturierungstheorie
Titelübersetzung:Gender as a structural and process category : a re-reading of Giddens' structuring theory
Autor/in:
Kahlert, Heike
Quelle: FrauenMännerGeschlechterforschung: State of the Art. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Mechthild Bereswill (Hrsg.), Martina Löw (Hrsg.), Michael Meuser (Hrsg.), Gabriele Mordt (Hrsg.), Reinhild Schäfer (Hrsg.), Sylka Scholz (Hrsg.). Jahrestagung "FrauenMännerGeschlechterforschung - State of the Art"; Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 205-216
Inhalt: In der sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung ist das Geschlecht die zentrale Kategorie der Gesellschaftsanalyse. Dabei wird Geschlecht sowohl als Prozesskategorie und als Strukturkategorie bezeichnet. Im Anschluss an Anthony Giddens' (1992) Theorie der Strukturierung versucht der Beitrag, zentrale Gehalte beider Fassungen von Geschlecht in den Blick zu nehmen, indem die Tragfähigkeit seiner Argumentationsfigur der "Dualität von Struktur" als routinierte Praxis und als Regel- und Ressourcenkomplex für die Geschlechterforschung diskutiert wird. Ziel dabei ist, beide Sichtweisen konzeptionell zusammenzuführen, um damit neue soziologisch-geschlechtertheoretische Erkenntnispotenziale zu erschließen. Die These lautet, dass die Strukturierungstheorie der Kategorie Geschlecht einen systematischen Ort bieten kann und die Dualität von Geschlecht zu begreifen ermöglicht. Diese Denkfigur kann den Kern einer noch zu entwickelnden geschlechtskategorialen Theorie der Moderne bilden und dazu dienen, die Verfasstheit der modernen Gesellschaft und der modernen Geschlechterverhältnisse in ihrer Kontinuität und in ihrem Wandel zu analysieren. (ICH)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechtsrollen in der Familie: Perspektiven der Frauenforschung
Titelübersetzung:Sex roles in the family: perspectives from the field of women's studies
Autor/in:
Grunow, Daniela
Quelle: Die Vielfalt der Familie: Tagungsband zum 3. Europäischen Fachkongress Familienforschung. Olaf Kapella (Hrsg.), Christiane Rille-Pfeiffer (Hrsg.), Marina Rupp (Hrsg.), Norbert F. Schneider (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2009, S. 157-174
Inhalt: "Das Interesse der Frauenforschung an den Geschlechtsrollen in der Familie richtet sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Frage, wie Geschlechtsrollen institutionell, speziell sozial- um familienpolitisch gestaltet werden können. In diesem Beitrag soll die Entwicklungsgeschichte soziologischer Geschlechtsrollentheorien hin zu Erforschung von Geschlecht als Strukturkategorie von den Anfängen der Frauenforschung bis heute nachgezeichnet werden. Nach einer Sichtung des Forschungsgegenstandes werden eigene Überlegungen zur Veränderung der Geschlechterrollen im Lebenslauf angestellt und mit Blick auf ihn institutionellen Rahmenbedingungen diskutiert An diesen Beispielen wird exemplarisch der Forschungsbedarf dargestellt." (Autorenreferat)