60 Jahre Gleichberechtigung im Grundgesetz : und die Situation der Frauen in Deutschland
Titelübersetzung:60 years of equality of rights in the Basic Law : and the situation of women in Germany
Autor/in:
Notz, Gisela
Quelle: Widerspruch : Beiträge zu sozialistischer Politik, Jg. 28 (2008) H. 55, S. 75-86
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Inhalt: Der Beitrag beschreibt unter Berücksichtigung von empirischem Datenmaterial für den Zeitraum 1919 bis 2008 die Frauenpolitik in Deutschland. So werden im ersten Schritt zunächst die Anfänge der Frauenkämpfe um politische Beteiligung von 1919 bis 1945 skizziert. Der zweite Schritt liefert eine Gegenüberstellung der Gleichberechtigungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR seit 1949 bis 1994 mit besonderem Blick auf die Ausgestaltung im Grundgesetz. Der dritte Schritt untersucht die Umsetzung der Frauenpolitik in den bundesdeutschen Parteien und politischen Institutionen von 1962 bis 2008, während der vierte Schritt die verschlechterte Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt betrachtet. Abschließend macht die Autorin auf die feministische Bewegung und die Etablierung des Gender Mainstreaming in Deutschland aufmerksam und umreißt die Zukunft von gleichstellungspolitischen Perspektiven. (ICG2)
Schlagwörter:DDR; Frauenpolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Frauenbild; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Grundgesetz; Grundrecht; Feminismus; historische Entwicklung; politische Partizipation; Arbeitsmarkt; Arbeitssituation; Chancengleichheit; Lohnunterschied; Gender Mainstreaming; Gesellschaftspolitik; Zukunftsperspektive
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlechterpolitik an Hochschulen : Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming
Titelübersetzung:Gender policy at universities : change of perspetive; between promotion of women and gender mainstreaming
Herausgeber/in:
Batisweiler, Claudia; Lembeck, Elisabeth; Jansen, Mechtild
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich, 2001. 134 S.
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Inhalt: "Trotz und gerade wegen der historisch jungen Rolle der Frauenförderung an Hochschulen müssen Erfolge und Reibungsverluste überprüft werden, ohne den Auftrag zu hinterfragen: die gleichberechtigte Partizipation von Frauen in der Wissenschaft und ihre Organisationsformen. Dass nach wie vor die Hochschulen eine Schlüsselfunktion in der gesellschaftlichen Elitenbildung wahrnehmen, ist offensichtlich. Dass die Durchsetzung des Verfassungsauftrages Artikel 3 Grundgesetz noch ihrer Erfüllung harrt, bleibt skandalös. Darauf haben Repräsentantinnen des öffentlichen Lebens, wie z.B. die Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Jutta Limbach, hingewiesen. Umso mehr schmerzt der Mangel an fundierter Auseinandersetzung der wissenschaftlichen Theorie mit diesem wichtigen Politikfeld. Der vorliegende Band soll dazu beitragen, dass die Lücke geschlossen wird. Die Reflexion über Frauenförderung ist ein Prozess der notwendigen 'Selbstverwissenschaftlichung'. Sie ist Voraussetzung für eine angemessene Praxis jenseits von Moden und angeblichen Notwendigkeiten. Die Autorinnen leisten hierzu Beiträge aus unterschiedlichen Denkrichtungen und Fachkulturen, sie betreten Neuland und berühren Tabus, denn bislang hat sich weder aus der gleichstellungspolitischen Praxis ein theoretischer Diskurs hierüber entwickelt, noch findet in der feministischen Theorie die praktische Gleichstellungsarbeit Beachtung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Frigga Haug: Der Traum von Gleichheit - Fragen von Virginia Woolf (15-26); Mechtild Jansen: Dilemmata und Spannungsfelder feministischer Theorien und Politiken (27-44); Barbara Holland-Cunz: Probleme des Erfolgs - Überlegungen zu den ambivalenten, Anforderungen institutioneller feministischer Theorie und Politik (45-56); Sabine Hark: Der 'männliche' Wissenschaftskörper und die Frauenförderung - Paradoxien eines un/aufhaltsamen Einstiegs (57-66); Christa Cremer-Renz: Die Entwicklung institutionalisierter Hochschulfrauenförderung in Niedersachsen von Anfang der 80er bis Ende der 90er Jahre (67-76); Barbara Degen: Perspektiven der Hochschulfrauenförderung unter dem Aspekt ihrer rechtlichen Verankerung (77-86); Christine Roloff: Hochschulreform - Idee und Wirklichkeit in ihren Auswirkungen auf die Gleichstellungspolitik (87-98); Ulrike Gonzales: Demokratisierung als Chance für die Frauenförderung (99-106); Silke Wenk: Transdisziplinarität als hochschulpolitisches Programm: neue Perspektiven für Frauen- und Geschlechterstudien in Forschung und Lehre? (107-120); Moniko Greif: Männliche Monokultur in der Technik - neue Impulse zur Reform der Ingenieurwissenschaften (121-130).
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Reform; Feminismus; Demokratisierung; Diskriminierung; Hochschulpolitik; Frauenpolitik
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Transdisziplinarität als hochschulpolitisches Programm : neue Perspektiven für Frauen- und Geschlechterstudien in Forschung und Lehre?
Titelübersetzung:Transdisciplinarity as a university policy program : new prospects for women's and gender studies in research and teaching?
Autor/in:
Wenk, Silke
Quelle: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Claudia Batisweiler (Hrsg.), Elisabeth Lembeck (Hrsg.), Mechtild Jansen (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 107-120
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Inhalt: Am Beispiel der Studiengänge für Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Oldenburg beschreibt der Beitrag die Entwicklung von Disziplinengrenzen überschreitenden (transdisziplinären) Wissenschaftsansätzen. Solche "Experimente", die mit der Institutionalisierung übergreifender Studiengänge aktuell fortgesetzt werden, stellen in der Geschlechterforschung schon lange eine zentrale inhaltliche und methodische Herausforderung dar. Es geht darum, dass transdisziplinäre Forschung inzwischen von der Hochschul- und Wissenschaftspolitik (dargestellt an einem Beispiel in Niedersachsen) als Trend entdeckt wird, und um die Frage, welche Konsequenzen daraus für die Geschlechterforschung erwachsen. Dabei werden die unterschiedlichen Deutungen von Transdisziplinarität, wie sie als hochschulpolitisches Programm gefordert wird und wie sie von der Geschlechterforschung entwickelt wurde, herausgestellt. Die Autorin benennt als zentrale Dimension der Transdisziplinarität in der Geschlechterforschung die Reflexion der Gegenstandsbestimmungen der jeweiligen Disziplinen mit ihren Ausgrenzungen. Aus der Perspektive der Transdisziplinarität (in der Geschlechterforschung) rücken die nicht explizierten Vorstellungen und Leitbilder ins Blickfeld und damit auch deren Verknüpfung mit Autorität und Männlichkeit, wie sie in alltäglichen Praxen zu beobachten sind. Während eine Kultur der Selbstreflexivität Bedingung für transdisziplinäres Arbeiten ist, droht nach Auffassung der Autorin in den gegenwärtig formulierten Programmen Transdisziplinarität unter der Hand zur Bestätigung und zur Rekonstruktion einer dominanten Kultur zu werden, die sich um die Universität herum schließt. (ICH)
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Reform; Feminismus; Frauenforschung; Diskriminierung; Hochschulpolitik; Niedersachsen; Frauenpolitik
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Probleme des Erfolgs : Überlegungen zu den ambivalenten Anforderungen institutioneller feministischer Theorie und Politik
Titelübersetzung:Problems of success : reflections on the ambivalent demands of institutional feminist theory and politics
Autor/in:
Holland-Cunz, Barbara
Quelle: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Claudia Batisweiler (Hrsg.), Elisabeth Lembeck (Hrsg.), Mechtild Jansen (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 45-56
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Inhalt: Der Beitrag befasst sich mit der Ambivalenz des frauenpolitischen Erfolges. Betont wird, dass mit dem Erfolg der Institutionalisierung der Frauenpolitik (ohne den Zielen wesentlich näher gekommen zu sein) eine doppelte Blockierung einher geht, indem die ritualisierte Verankerung des Gerechtigkeitsanspruches der anderen Seite die Gelegenheit gegeben hat, routinisierte Gegenstrategien auszubilden, sich so Frauenförderpolitik mit institutionellen Beschäftigungsritualen verausgabt und die Ziele zu einer Bestandssicherung der Frauenförderinstitutionen verschoben wurden. Es geht u.a. um die Folgen der Delegation frauenpolitischer Verantwortlichkeit an ein 'Beauftragtenwesen', um den Demokratieverlust, die Selbstbezüglichkeit und Anpassungssehnsüchte als Widersprüche, in denen der gleichstellungspolitische (Berufs-)Feminismus gefangen ist. Mit der Integration in die Institution und der gleichzeitigen Erwartung eines permanenten frauenpolitischen Einspruchs stellen sich auf Dauer unerfüllbare Anforderungen und hohe Belastungen ein. Die Autorin beschreibt das Verhältnis der langjährigen frauenpolitischen Aktivistin zur heutigen institutionellen Frauenförderpolitik: die Zwiespältigkeit, die Unlust, Politikmüdigkeit und den 'Mangel an politischer Leidenschaft'. Sie spricht sich für ein Innehalten und Überdenken aus und fordert die längst überfällige Auseinandersetzung auch der feministischen Theorie mit dem Politikfeld der Frauenförderung. (ICH)
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Reform; Feminismus; Demokratisierung; Diskriminierung; Hochschulpolitik; Frauenpolitik
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Der "männliche" Wissenschaftskörper und die Frauenförderung : Paradoxien eines un/aufhaltsamen Einstiegs
Titelübersetzung:The "masculine" scientific body and promotion of women : paradoxes of an in/exorable start
Autor/in:
Hark, Sabine
Quelle: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Claudia Batisweiler (Hrsg.), Elisabeth Lembeck (Hrsg.), Mechtild Jansen (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 57-66
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Inhalt: Vor dem Hintergrund einer anhaltend männlichen Dominanzkultur in Wissenschaftsinstitutionen diskutiert der Beitrag die Erfolgs(un)möglichkeiten von Frauengleichstellungspolitik und ihren Instrumenten. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebes und die Paradoxien, die mit der Wirkungsweise der Frauenförderinterventionen verbunden sind. Verdeutlicht wird, welche Verschiebung sich durch die Frauenförderpolitik inzwischen ergeben hat, indem es nicht mehr um 'das Problem der Wissenschaft mit den Frauen' gehe, sondern um 'das Problem der Frauen mit der Wissenschaft'. Durch den Verweis darauf, dass Frauen gefördert werden müssen, werden in der Folge die Defizite auf Seiten der Frauen gesucht und nicht die Funktionsweise der Wissenschaftsinstitution problematisiert. Zugespitzt stellt sich die Frage, ob 'frauenfördernde' Maßnahmen nicht eher unfreiwillig zur Arretierung der seit Ende der 18. Jahrhunderts etablierten akademischen Geschlechterordnung beitragen, als dass diese wirkungsvoll unterlaufen würden. Perspektivisch geht es der Autorin darum, Frauenförderung an der Hochschule stärker als bisher "im Kontext der Mentalität der Institution sowie des Habitus ihrer (männlichen) Mitglieder" zu reflektieren und eine "Kultur der Intervention" zu entwickeln. (ICH)
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Reform; Feminismus; Demokratisierung; Diskriminierung; Hochschulpolitik; Frauenpolitik
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Der Traum von Gleichheit : Fragen von Virginia Woolf
Titelübersetzung:The dream of equality : questions from Virginia Woolf
Autor/in:
Haug, Frigga
Quelle: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Claudia Batisweiler (Hrsg.), Elisabeth Lembeck (Hrsg.), Mechtild Jansen (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 15-26
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Inhalt: Mit einem Rückgriff auf den Essay "Drei Guineen" von Virginia Woolf aus dem Jahre 1938 stellt der Beitrag die Themen Feminismus und Geschlechterverhältnisse in einen gesellschaftshistorischen Rahmen. Die Autorin folgt dem vor mehr als 60 Jahren erschienenen Essay, in dem Virginia Woolf als Meisterin der satirischen Rhetorik zu einem umfassenden und anschaulichen Diskurs über die Frauenbewegung und Bildungsgeschichte des weiblichen Geschlechts ausholte. Sie stellt dabei die Aktualität der Abhandlung hinsichtlich einer kritischen Auseinandersetzung mit den Zielen der (heute so genannten) Gleichstellungspolitik heraus. Virginia Woolf hat schon damals das Dilemma, Gleichheit zu fordern und doch nicht zu wollen, thematisiert. Neben der Gleichberechtigung der Frauen geht es um Menschheitsprobleme wie den Krieg und um die Frage, welchen Anteil zur Verhinderung des Krieges die "Gleich"stellung der Frau erhoffen lässt. Haug gelingt es nicht nur, literarisch an das Thema der Gleichberechtigung heranzuführen, darüber hinaus sensibilisiert sie dafür, neue Politikinhalte für eine Gleichstellung zu thematisieren, die nicht den Preis der Anpassung kosten darf. Es geht über eine gerechtere Verteilung von Ressourcen, Macht und gesellschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten zwischen den Geschlechtern hinaus um das friedliche Zusammenleben der Menschen insgesamt, einen weniger zerstörerischen Umgang mit den Lebensgrundlagen und eine nicht auf Unterdrückung und Ausbeutung ausgerichtete Lebens- und Arbeitsweise. (ICH)
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Reform; Feminismus; Demokratisierung; Diskriminierung; Frauenpolitik; Literatur
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Dilemmata und Spannungsfelder feministischer Theorien und Politiken
Titelübersetzung:Dilemmas and fields of tension in feminist theories and policies
Autor/in:
Jansen, Mechtild
Quelle: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel ; zwischen Frauenförderung und Gender Mainstreaming. Claudia Batisweiler (Hrsg.), Elisabeth Lembeck (Hrsg.), Mechtild Jansen (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 27-44
Details
Inhalt: Der Beitrag analysiert grundsätzliche Probleme feministischer Politik im Zusammenhang aktueller gesellschaftlicher Transformationen. Dargestellt wird die Entwicklung vom Ausgangspunkt der Frauenbewegung vor dreißig Jahren, ihren Zielen, Gleichberechtigung durchzusetzen und die Gesellschaft zu verändern, bis zur institutionalisierten Frauenpolitik heute. Die Frauenbewegung wollte so eigen und eigenwillig wie gleich sein in den Zielbestimmung für die Rechte von Frauen und Männern. Heute wissen die Frauen weder, was das Eigene an ihnen ist, noch worin sie den anderen gleich sind. So löst sich Gleichstellungspolitik in einer gewissen Weise auf, weil ihr Ausgangspunkt ebenso schwindet wie ihr Bezugspunkt. Die Autorin problematisiert Frauenpolitik, die auf das Ziel reduziert ist, Frauen an die Spitze der Gesellschaft zu bringen. Sie beschreibt die gegenwärtig allgemeine Entwicklung der Reduktion von Politik auf "private Politik". In ihre umfassende Analyse bezieht sie insbesondere Trends der Globalisierung und Ökonomisierung ein. Während sie veranschaulicht, welche Konzepte sich hinter neuen Bezeichnungen wie Querschnittspolitik, Chancengleichheit und Gendermainstreaming verbergen, spricht sich die Autorin gegen Partiallösungen und für die erneute Thematisierung "des Ganzen" in der Frauenpolitik aus. (ICH)
Schlagwörter:Förderung; Chancengleichheit; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Reform; Feminismus; Globalisierung; Diskriminierung; Frauenpolitik; ökonomische Faktoren
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag