Quelle: Alte neue Ungleichheiten? Auflösungen und Neukonfigurationen von Erwerbs- und Familiensphäre. Opladen (Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; Sonderheft), 2017, S 9-23
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; gender relations; Erwerbsbeteiligung; labor force participation; Familie-Beruf; work-family balance; Arbeitsteilung; division of labor; gender-specific factors; Lebensweise; way of life; Geschlechtsrolle; gender role; soziale Ungleichheit; social inequality; Kinderbetreuung; child care; Elternschaft; parenthood; Mutterschaft; motherhood; Vaterschaft; fatherhood; Lebensplanung; life planning; Chancengleichheit; equal opportunity; Familienpolitik; family policy
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Reproduktionsarbeit in der Krise und neue Momente der Geschlechterordnung : alle nach ihren Fähigkeiten, alle nach ihren Bedürfnissen!
Titelübersetzung:Reproduction work during the crisis and new moments of the gender system : everyone according to their needs!
Autor/in:
König, Tomke; Jäger, Ulle
Quelle: VielfachKrise: im finanzmarktdominierten Kapitalismus ; in Kooperation mit dem Wissenschaftlichen Beirat von Attac. Alex Demirovic (Hrsg.), Julia Dück (Hrsg.), Florian Becker (Hrsg.), Pauline Bader (Hrsg.). Hamburg: VSA-Verl., 2011, S. 147-164
Inhalt: Die Autorinnen zeigen in ihrem Beitrag auf, wie die Reproduktionsarbeit in die Krise geraten ist. Hierfür erinnern sie zunächst an den Stellenwert, den diese Form der unbezahlten Arbeit und deren Zuweisung an Frauen für die Aufrechterhaltung der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaftsordnung hat. Danach stellen sie dar, wie die Reproduktionskrise in der gegenwärtigen feministischen Debatte verstanden wird. Im Mittelpunkt stehen strukturelle Transformationen in der Sphäre der Erwerbsarbeit, die der geschlechtlichen Arbeitsteilung in der Familie wesentliche Bedingungen ihrer Möglichkeit entziehen. Es wird vorrangig analysiert, wie sich die Veränderungen der Ökonomie auf die Geschlechterverhältnisse auswirken und vor allem, welche Effekte sie für Frauen haben. Ergänzend zu diesen Wirkungsweisen des Ökonomischen auf Geschlecht und Geschlechterverhältnisse nehmen die Autorinnen umgekehrt die Wirkungsweisen der Geschlechterarrangements im Privaten auf ökonomische Verhältnisse in den Blick. Auf der Grundlage ihrer empirischen Arbeiten zu Geschlechterarrangements von Paaren und zur Verschränkung von privaten Geschlechterarrangements mit dem Beruflichen skizzieren sie abschließend, wie im Umgang mit den Anforderungen der täglich zu leistenden Reproduktionsarbeit Ansätze einer neuen Geschlechterordnung jenseits der binären Zuweisung von Lohnarbeit und Hausarbeit sichtbar werden. (ICI2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Männer in der Familie
Titelübersetzung:Men in the family
Autor/in:
Helfferich, Cornelia
Quelle: Die Vielfalt der Familie: Tagungsband zum 3. Europäischen Fachkongress Familienforschung. Olaf Kapella (Hrsg.), Christiane Rille-Pfeiffer (Hrsg.), Marina Rupp (Hrsg.), Norbert F. Schneider (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2009, S. 189-202
Inhalt: "Der Wandel von Familie, der auch die Rolle von Vätern in der Familie berührt, verlief in den europäischen Ländern weitgehend ähnlich. Doch die wohlfahrtsstaatlichen Muster und die Familien-, Geschlechter- und Arbeitsmarktpolitik der Länder erzeugen im Einzelnen unterschiedliche Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für Männer, ihre Aufgaben als Ernährer und Erzieher auszufüllen und die Beziehungen zu den Kindern und zur Frau zu gestalten. Nach einem allgemeinen Blick auf europäische Länder soll die Situation von Männern zwischen alten Erwartungen, neuen Wünschen und neuer Re-Traditionalisierung in Deutschland verdeutlicht werden. Die deutsche Familienpolitik zeigt eine charakteristische Uneindeutigkeit und fördert teilweise die traditionelle Familienrolle des Mannes mit einer starken Ernährerverantwortung und asymmetrischen Geschlechterbeziehungen, teilweise aber auch neue Formen des väterlichen Engagements und eine Annäherung der Geschlechter bezogen auf die Aufteilung der Erwerbs- und Familienarbeit. Dabei wird ein Blick auch auf die Rolle und das Selbstverständnis von Männern in Familien mit einer Migrationsgeschichte in Deutschland geworfen." (Autorenreferat)
Geschlechter organisieren - Organisationen gendern : zur Entwicklung feministischer und geschlechtssoziologischer Reflexion über Organisationen
Titelübersetzung:Organize genders - genderize organizations : development of feminist and gender sociology reflection on organizations
Autor/in:
Hofbauer, Johanna; Holtgrewe, Ursula
Quelle: Arbeit: Perspektiven und Diagnosen der Geschlechterforschung. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 64-81
Inhalt: Der Beitrag stellt zunächst aus der Perspektive der geschlechtersoziologisch orientierten Forschung über Organisationen das "Rationalitätsparadigma" und seine Begründung dar und systematisiert dann die feministischen Überlegungen entlang ihrer Nähe bzw. Distanz zur Annahme der konstitutiven Rationalität moderner Organisationen aus gesellschaftstheoretischer und organisationstheoretischer Sicht. Für die neuere Diskussion werden eine system- und handlungstheoretische Argumentationslinie rekonstruiert. Die These der Autorinnen ist, dass handlungstheoretische Paradigmen in Anlehnung an die Sozialtheorie von Pierre Bourdieu für die Weiterentwicklung feministischer Organisationsforschung am meisten versprechen. Dieser Ansatz ist jedoch bisher eher auf Professionen und Berufe angewandt worden. Die Ausarbeitung im Hinblick auf die Besonderheiten von Organisationen steht noch am Anfang. Die Frage ist hier, ob Rationalitätsansprüche von Organisationen strategisch beim Wort genommen werden können, um Gleichstellungs- und Anerkennungsansprüchen von Frauen Geltung zu verschaffen, da in den letzten Jahren ist empirisch deutlich geworden ist, in welchem Maße persistente und veränderliche Geschlechterbeziehungen und die Strategien der Akteurinnen von ihren jeweiligen institutionellen und kulturellen Kontexten geprägt sind. (ICA2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Netzwerke und Organisationen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Arbeit" und "Liebe" : ein Widerspruch?
Titelübersetzung:"Work" and "love" : a contradiction?
Autor/in:
Henninger, Annette; Wimbauer, Christine
Quelle: Arbeit: Perspektiven und Diagnosen der Geschlechterforschung. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 100-118
Inhalt: In der Soziologie werden "Arbeit" und "Liebe" in unterschiedlichen Teildisziplinen behandelt: Während (Erwerbs-)Arbeit von der Arbeits- und Industriesoziologie untersucht wird, beschäftigt sich die Familiensoziologie mit der "Liebe". Verknüpfungen nimmt gelegentlich die Frauen- und Geschlechterforschung vor - sie weist auf geschlechtsspezifische Ungleichheiten hin, die aus kulturellen Geschlechternormen sowie aus einer Arbeitsteilung resultieren, die reproduktive Tätigkeiten überwiegend Frauen zuweist. Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Darstellung des state of the art innerhalb dieser Teildisziplinen sowie die Verknüpfung der bislang großteils unverbundenen Debatten auf Ebene der Semantik, d.h. von Deutungen, die sich in Diskursen, Idealtypen und Leitbildern niederschlagen, als auch auf Ebene empirischer Beobachtungen. Während die Klassiker "Liebe" und "Arbeit" idealtypisch als widersprüchlichen "Logiken" folgend fassten, erfolgt - so die These der Autorinnen - Subjektivierung im Zuge der gewandelten Semantiken nun über das Versprechen und den Anspruch von Selbstverwirklichung in beiden Bereichen. Damit wandeln sich die Widersprüche, die die Klassiker zwischen Arbeit und Liebe ausmachen, in neue Widersprüche innerhalb beider Bereiche. (ICA2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Männer und Männlichkeiten im Spannungsfeld zwischen Erwerbs- und Familienarbeit
Titelübersetzung:Men and msculinities in the field of tension between gainful work and family work
Autor/in:
Scholz, Sylka
Quelle: Arbeit: Perspektiven und Diagnosen der Geschlechterforschung. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 82-99
Inhalt: Der Beitrag geht von der These aus, dass auch in der Frauen- und Geschlechterforschung die Frage, welche Herausforderungen die aktuellen gesellschaftlichen Transformationsprozesse, insbesondere der soziale Wandel von Erwerbsarbeit, an die männliche Genusgruppe und an gesellschaftliche Vorstellungen von Männlichkeit stellen, bisher ein Randthema ist. Die Autorin gibt zunächst einen Überblick über vorliegende Untersuchungen. Dabei wird jedoch nicht nur der Zusammenhang von Männern, Männlichkeit und Erwerbsarbeit (Teil 1), sondern auch die Beziehung zwischen Männern, Männlichkeit und Familienarbeit (Teil 2) in den Blick genommen. Dem Aufsatz liegt ein Konzept von Männlichkeit zugrunde, welches sich an den soziologischen Analysen von Raewyn Connell (1999), Pierre Bourdieu (1997) und Michael Meuser (1998) orientiert. Männlichkeit konstituiert sich hier in einer doppelten Relation: in Abgrenzung zu Weiblichkeit und zu anderen Männlichkeiten. Die soziale Konstruktion von Männlichkeit ist dabei immer mit anderen sozialen Kategorien verknüpft. Es wird hier nicht mehr vorausgesetzt, dass Geschlecht eine überall und immerzu wirkende Strukturkategorie ist, die die sozialen Chancen der Individuen wesentlich bestimmt. (ICA2)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Arbeitsteilung und Geschlechterkonstruktion : eine theoriegeleitete Rekonstruktion
Titelübersetzung:Division of labor and gender construction : a theory-led reconstruction
Autor/in:
Wetterer, Angelika
Quelle: Arbeit: Perspektiven und Diagnosen der Geschlechterforschung. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 42-63
Inhalt: Der Beitrag analysiert Modi und Medien der Geschlechterkonstruktion und verbindet dies mit der Forderung, Mikro-, Meso- und Makro-Ebene der Reproduktion geschlechtlicher Differenzierungen gleichermaßen in die Analyse einzubeziehen und besonderes Augenmerk auf deren widersprüchliches Zusammenwirken zu richten. Was auf der Mikro-Ebene des Alltagshandelns explizit out of date ist, kann über die Meso-Ebene der Geschlechterarrangements vielfach implizit neu relevant werden - oder in bewährter Weise relevant bleiben. Wo auf der Meso-Ebene der Geschlechterarrangements explizit die Semantik der Gleichheit dominiert, kann dies über die Makro-Ebene der Geschlechterverhältnisse in seinen Effekten vielfältig unterlaufen und konterkariert werden. Der Vielfalt der derzeit zu beobachtenden Widerspruchskonstellationen sind kaum Grenzen gesetzt und dem hat auch das analytische Instrumentarium Rechnung zu tragen. Helga Krügers Konzept der Institutionenstrukturiertheit des Lebenslaufs, Giddens Theorie der Strukturierung oder Bourdieus Konzept des Habitus und der sozialen Felder haben hier das analytische Instrumentarium bereichert. (ICA2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Technik : Arbeitsteilung und Geschlecht
Titelübersetzung:Technology : division of labor and gender
Autor/in:
Teubner, Ulrike
Quelle: Arbeit: Perspektiven und Diagnosen der Geschlechterforschung. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 176-192
Inhalt: Technik ist in unterschiedlicher Weise verbunden mit den Formen der Arbeitsteilung nach Geschlecht und der Ordnung zwischen den Geschlechtern. Der vorliegende Beitrag thematisiert das Verhältnis von Technik, Arbeit und Geschlecht als einen zentralen Zusammenhang der Gestaltung der Geschlechterverhältnisse. Die offensichtliche Minderheitensituation von Frauen in den Kernbereichen der Technikgestaltung und die nach wie vor wirksamen Ausschlussmechanismen von Frauen aus Technik kommen ebenso in den Blick wie die Frage nach den Gestaltungsinteressen von Frauen an und in der Technik. Die Ausführungen zur Analyse dieses komplexen Zusammenhangs zeigen am Beispiel der Informatik, dass eine Perspektive besonders sinnvoll oder produktiv ist, die sich systematisch auf die Widersprüche und Brüche im Verhältnis des geschlechterspezifischen Arrangements im Umgang mit Technik konzentriert. (ICA2)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Genderkompetenz im Kontext von Familie
Titelübersetzung:Gender competence in the context of the family
Autor/in:
Krüger, Helga
Quelle: Genderkompetenz in der sozialen Arbeit. Karin Böllert (Hrsg.), Silke Karsunky (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2008, S. 163-186
Inhalt: Der Arbeitsmarkt und die Familie sind die Bezugspunkte des deutschen Sozialstaats. Das Zusammenspiel von Sozialpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Rentenpolitik und Familienpolitik bis hin zur Steuerpolitik (Ehegattensplitting) und zur Stadt- und Raumgestaltung geht vom Modell der Zeitgestaltung mit Geschlechterlösung aus. Dieses Muster wird heute zur Falle. Die niedrige Geburtenrate in Deutschland ist Folge eines verfehlten Familienbilds, das die gleichberechtigte Teilhabe von Männern und Frauen an Beruf und Familie nicht kennt. Eine partnerschaftliche Lösung für das Existenzsicherungsproblem der Familie ist heute schon aus Gründen der Arbeitsmarktentwicklung alternativlos. Eine zukünftige Genderpolitik muss die Weichenstellungen der Lebenslaufpolitik neu gestalten. De-Stereotypisierung tut Not - in Bezug auf Familienrollen, in Bezug auf Berufsrollen und in Bezug auf die Auffassung vom Kind. (ICE2)
"Und überhaupt: Warum muss die Frau überall dort sein, wo der Mann ist?" : Frauenbilder, Männerbilder und Wirkungen auf Arbeitsteilung und Arbeitsgestaltung
Titelübersetzung:"And anyway: why must women be in every place where men are?" : images of women, images of men and effects on the division of labor and job design
Autor/in:
Kutzner, Edelgard
Quelle: Aktiv - kompetent - mittendrin: Frauenbilder in der Welt der Arbeit. Helga Schwitzer (Hrsg.), Christiane Wilke (Hrsg.), Mechthild Kopel (Hrsg.). Hamburg: VSA-Verl., 2008, S. 242-261
Inhalt: Der Beitrag untersucht geschlechterbezogene Arbeitsteilungen im Betrieb und das Leitbild einer geschlechtergerechten Arbeitsorganisation. Im Zentrum der Überlegungen steht die Frage, wie sich Bilder und geschlechterstereotype Vorstellungen auf Arbeitsteilungen und Arbeitsgestaltung auswirken. Die Zusammenhänge werden weniger theoretisch, sondern vielmehr mit Hilfe einiger empirischer Beispiele aus dem Bereich der betrieblichen Gestaltung von Arbeit verdeutlicht. Die Autorin bezieht sich dabei auf zwei Untersuchungen der Sozialforschungsstelle Dortmund: "Arbeitsorganisation und Geschlechterpolitik. Die Beteiligung von Frauen an betrieblichen Umstrukturierungsprozessen" und "Arbeitsbeziehungen in Callcentern". In beiden Studien steht der Prozess der Strukturierung von Arbeit im Zentrum. In der einen geht es um die Einführung und Gestaltung von Gruppenarbeit in der industriellen Produktion, in der anderen um die Strukturbildung ganz neuer Arbeitsbereiche, der Callcenter. Die Ausführungen zeigen insgesamt, dass die Zuweisung von Personen auf Arbeitsplätze nicht (nur) ökonomisch zweckrationale Gründe hat, sondern Ergebnis komplexer Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteuren ist. In diese Auseinandersetzungen gehen sowohl bestehende Machtverhältnisse zwischen den Beteiligten als auch Bilder und stereotype Vorstellungen über Frauen und Männer ein. (ICA2)