Inhalt: Die Wohnentfernung zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern vergrößert sich im sozialen Wandel stetig. Insbesondere hochgebildete Eltern haben weiter entfernt wohnende erwachsene Kinder. Gefühle wie Wut und Ärger sind in den Beziehungen zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern selten. Personen im mittleren Alter haben 2014 seltener Kinder, aber häufiger noch lebende Eltern als 1996. Die Kontakthäufigkeit und die Beziehungsende zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern bleiben stabil hoch.
Schlagwörter:regional mobility; alte Bundesländer; alter Mensch; Intergenerational relations; old federal states; commitment; adulthood; Wohnort; Federal Republic of Germany; social relations; Kind; neue Bundesländer; Eltern; Eltern-Kind-Beziehung; social inequality; New Federal States; Bildungsniveau; place of residence; parents; soziale Beziehungen; regionale Mobilität; Altern; child; level of education; elderly; parent-child relationship; Erwachsenenalter; Generationenverhältnis; gender-specific factors; soziale Ungleichheit; Bindung; aging; Wohnentfernung
SSOAR Kategorie:Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Gerontologie, Alterssoziologie
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag