Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte: Älterwerden im sozialen Wandel
Herausgeber/in:
Vogel, Claudia; Wettstein, Markus; Tesch-Römer, Clemens
Quelle: Wiesbaden, 2019. 150 S
Inhalt: Wenn wir älter werden, verändert sich unsere Lebenssituation in vielerlei Hinsicht. In diesem Buch sind wir der Frage nachgegangen, ob und wie sich Gesundheit, psychisches Wohlbefinden, Einsamkeit und soziale Isolation sowie das Engagement in Sorgetätigkeiten und im Ehrenamt über die zweite Lebenshälfte hinweg verändern. Im Zentrum unserer Analysen stand die Frage, ob die Veränderungen, die das Älterwerden mit sich bringt, für Frauen und Männer gleich oder unterschiedlich ausfallen. Da sich die Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat, gehen wir auch der Frage nach, ob sich die Geschlechter im Zuge dieses Wandels angenähert haben. Unsere Ergebnisse zeigen: Zwischen Frauen und Männern zeigen sich viele Unterschiede, aber auch Ähnlichkeiten im Älterwerden. Und obwohl unsere Ergebnisse nahelegen, dass später geborene Jahrgänge im Durchschnitt gesünder und zufriedener das hohe und sehr hohe Alter erreichen werden als früher geborene -und später geborene Jahrgänge seltener einsam sind sowie aktiver in der Familie und der Gesellschaft-, bleiben viele Geschlechterunterschiede im sozialen Wandel bestehen. Die Analysen zum Älterwerden von Frauen und Männern im sozialen Wandel basieren auf dem Deutschen Alterssurvey (DEAS), der größten Studie zu Alter und Altern in Deutschland. Seit der ersten Erhebung im Jahr 1996 liegen bevölkerungs-repräsentative Angaben zu Frauen und Männern in der zweiten Lebenshälfte vor. Bis zur aktuellsten Erhebung im Jahr 2017 haben über 20 000 Menschen am Deutschen Alterssurvey teilgenommen, viele davon über einen längeren Zeitraum von bis zu 21 Jahren.
Schlagwörter:gender relations; Engagement; Lebenszufriedenheit; Federal Republic of Germany; social relations; health status; Lebenssituation; man; social participation; involvement; soziale Beziehungen; soziale Partizipation; Alter; life situation; woman; sozialer Wandel; Mann; Gesundheitszustand; Geschlechterverhältnis; Lebensbedingungen; Altern; old age; living conditions; gender-specific factors; social change; satisfaction with life; aging; zweite Lebenshälfte; Lebensmitte; Geschlechterunterschied
Autor/in:
Vogel, Claudia; Wettstein, Markus; Tesch-Römer, Clemens
Quelle: Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte: älterwerden im sozialen Wandel. Wiesbaden, 2019, S 1-15
Inhalt: Alternsverläufe und Verlängerung der Lebensspanne: Durch den Anstieg der Lebenserwartung hat sich die Lebensspanne verlängert. Dem Thema, wie sich Alternsverläufe in verschiedenen Lebensbereichen vom mittleren bis ins sehr hohe Erwachsenenalter vollziehen, ist der vorliegende Band gewidmet. Als Datengrundlage für die Analysen von Alternsverläufen eignet sich in besonderer Weise der Deutsche Alterssurvey (DEAS). Alternsverläufe von Frauen und Männern: Das Geschlecht ist eine zentrale gesellschaftliche Kategorie. Soziale Unterschiede zwischen Frauen und Männern bestehen unter anderem in Bildung, Erwerbsverhalten und Einkommen sowie in unterschiedlichen Geschlechterrollen. Bekannt ist, dass sich Frauen und Männer in vielen Aspekten ihrer Lebenssituationen unterscheiden. Der Frage, ob sich auch Alternsverläufe nach Geschlechterzugehörigkeit unterscheiden, soll im vorliegenden Band mit Blick auf unterschiedliche Lebensbereiche nachgegangen werden. Sozialer Wandel und Alternsverläufe von Frauen und Männern: Geschlechterunterschiede haben sich in den letzten Jahrzehnten teilweise deutlich, aber nicht in allen Lebensbereichen verändert. Im vorliegenden Bericht wird untersucht, ob sich auch geschlechtsspezifische Alternsverläufe in Deutschland über nachfolgende Geburtsjahrgänge hinweg gewandelt haben. Vorstellbar ist es, dass die Unterschiede in den Alternsverläufen zwischen Frauen und Männern im Zuge des sozialen Wandels in einigen Lebensbereichen kleiner geworden sind, in anderen aber stabil geblieben oder sogar größer geworden sind. Implikationen für die Politik: Kenntnisse über Alternsverläufe von Frauen und Männern sind notwendig, um wirksame Programme und Maßnahmen für älterwerdende Menschen entwickeln zu können und um Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Frauen und Männer gleichermaßen in hoher Lebensqualität alt werden können.
Schlagwörter:gender relations; Lebensqualität; Alter; life situation; sozialer Wandel; Mann; woman; Geschlechterverhältnis; Lebensbedingungen; Altern; old age; living conditions; Lebenssituation; social change; man; quality of life; aging; Geschlechtsunterschiede; Zweite Lebenshälfte; Lebensmitte; Alternsverlauf
Wandel von Teilhabe und Integration älterer Menschen - ein politikorientiertes Fazit
Autor/in:
Berner, Frank; Mahne, Katharina; Wolff, Julia K.; Tesch-Römer, Clemens
Quelle: Altern im Wandel: zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden, 2017, S 381-393
Inhalt: Handlungsfelder und politische Ziele der Alternspolitik; Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 2014; Alter nachrangig - Hauptsache gut gebildet?; Fazit.
Schlagwörter:alter Mensch; elderly; Alter; old age; politische Partizipation; political participation; soziale Partizipation; social participation; soziale Integration; social integration; Altern; aging; Altenpolitik; policy on the elderly; Erwerbsbeteiligung; labor force participation; Ruhestand; retirement; Altersgrenze; age limit; Pflegebedürftigkeit; need for care; Gleichstellung; affirmative action; Selbständigkeit; autonomy; sozioökonomische Faktoren; socioeconomic factors; gender-specific factors; Lebenssituation; life situation; Federal Republic of Germany; Deutscher Altersurvey 2014; ältere Menschen
Lebenslagen, Partizipation und gesundheitlich-/pflegerische Versorgung älterer Lesben und Schwuler in Deutschland: Expertise zum Siebten Altenbericht der Bundesregierung
Autor/in:
Gerlach, Heiko; Schupp, Markus
Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen; Berlin, 2016. 39 S
Inhalt: Ältere Lesben und Schwule wurden in ihrer Geschichte kriminalisiert und verfolgt. Homosexualität wurde medizinisch pathologisiert. Bis heute wirken sich das Stigma der Homosexualität und die gesellschaftliche Diskriminierung auf viele ältere Lesben und Schwule dahingehend aus, dass sie ihre lesbische oder schwule Lebensweise situativ oder ganz verstecken und sich sozial zurückziehen. In dieser Expertise wird anhand der marginal vorhandenen Forschungsarbeiten zu älteren Lesben und Schwulen gezeigt, wie traumatisierende Erfahrungen und daraus resultierende Ängste vor Ressentiments die subjektiven und objektiven Handlungsräume dieser Menschen einschränken. Anhand zahlreicher Good Practice-Beispiele wird aufgezeigt, wie der sozialen Isolation und deren gesundheitsschädigenden Auswirkungen begegnet werden kann. Es werden Projekte vorgestellt, die ein selbstbestimmtes Leben von älteren Lesben und Schwulen und deren (aktive) soziale Partizipation fördern. Aufgezeigt werden Ansätze einer flächendeckenden sozialen Teilhabe in Kooperation mit den herkömmlichen Strukturen der Seniorenarbeit und -hilfe sowie die explizite Förderung homosexualitäts- und geschlechtsspezifischer Selbsthilfestrukturen. Im Resümee kommen die Autoren zu dem Schluss: Damit Lesben und Schwule im Alter in ihrem jeweiligen unmittelbaren Lebensumfeld aktiv und selbstbestimmt partizipieren können, bedarf es zum einen einer Öffnung der herkömmlichen Seniorenarbeit sowie von Einrichtungen der Altenhilfe und -pflege. Zum anderen müssen Politikerinnen und Politiker sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenhilfe, der Gesundheitsversorgung und der Altenpflege für die Anliegen und Themen von Lesben und Schwulen im Alter sensibilisiert werden.
Schlagwörter:alter Mensch; elderly; Alter; old age; Homosexualität; homosexuality; Lebenssituation; life situation; Identitätsbildung; identity formation; Stigmatisierung; stigmatization; Diskriminierung; discrimination; Lebensweise; way of life; soziale Partizipation; social participation; Gesundheitsversorgung; health care; Pflege; caregiving; Altenhilfe; assistance for the elderly; Selbsthilfe; self-help; Selbstbestimmung; self-determination; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Gerontologie, Alterssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familienpolitik, Jugendpolitik, Altenpolitik
Der Zusammenhang zwischen Alter und depressiven Symptomen bei Männern und Frauen höheren Lebensalters in Europa: Erkenntnisse aus dem SHARE-Projekt
Titelübersetzung:The association between age and depressive symptoms among older men and women in Europe: findings from SHARE
Autor/in:
Buber, Isabella; Engelhardt, Henriette
Quelle: Comparative Population Studies - Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 36 (2011) 1, S 77-101
Inhalt: Die empirischen Befunde zu den Effekten des Alters auf depressive Symptome sind gemischt und reichen – abhängig von der Modellierung des Alters-Depressions-Profils – von positiven über keine bis hin zu negativen Effekten. Der vorliegende Beitrag analysiert auf der Grundlage internationaler Vergleichsdaten den Zusammenhang zwischen dem Alter und der Häufigkeit depressiver Symptome bei Kontrolle für bekannte Determinanten der seelischen Gesundheit. Auf der Grundlage der ersten SHARE-Welle (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe) werden die depressiven Symptome von 28.538 Personen im Alter zwischen 50 und 89 Jahren aus elf europäischen Ländern sowie Israel unter Verwendung eines negativen Binomial-Regressionsmodells analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die EURO-D-Scores, welche die Anzahl depressiver Symptome angeben, mit dem Alter steigen und bei den Frauen höher als bei den Männern ausfallen. Bei Einbeziehung soziodemografischer Merkmale, des Gesundheitszustands und wirtschaftlicher Belastungen hebt sich der Zusammenhang zwischen depressiven Symptomen und Alter bei den Männern auf und kehrt sich bei den Frauen sogar um. Daher sind Gesundheit und Lebensumstände von Senioren die Mediatoren für den Zusammenhang zwischen Alter und seelischer Gesundheit, das Alter allein besitzt keine Erklärungskraft.
Inhalt: Empirical evidence of the effects of age on depressive symptoms is mixed, ranging from positive to zero to negative effects, depending on the modelling of the age-depression profile. This paper uses internationally comparative data to analyse the association between age and the prevalence of symptoms of depression, controlling for well-known determinants of mental health. Based on the first wave of the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE), depressive symptoms of 28,538 persons aged 50 to 89 from eleven European countries and Israel are analysed using a negative binomial regression model. The results indicate that the number of depressive symptoms measured by EURO-D scores increase with age and are higher among women than among men. When including socio-demographic characteristics, health conditions and economic strains, the association between depressive symptoms and age vanishes for men, and even reverses for women. Thus, the association between age and mental health is mediated by the health and living conditions of older persons; age by itself has no explanatory power.
The association between age and depressive symptoms among older men and women in Europe: findings from SHARE
Titelübersetzung:Der Zusammenhang zwischen Alter und depressiven Symptomen bei Männern und Frauen höheren Lebensalters in Europa: Erkenntnisse aus dem SHARE-Projekt
Autor/in:
Buber, Isabella; Engelhardt, Henriette
Quelle: Comparative Population Studies - Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 36 (2011) 1, S 103-125
Inhalt: Die empirischen Befunde zu den Effekten des Alters auf depressive Symptome sind gemischt und reichen – abhängig von der Modellierung des Alters-Depressions-Profils – von positiven über keine bis hin zu negativen Effekten. Der vorliegende Beitrag analysiert auf der Grundlage internationaler Vergleichsdaten den Zusammenhang zwischen dem Alter und der Häufigkeit depressiver Symptome bei Kontrolle für bekannte Determinanten der seelischen Gesundheit. Auf der Grundlage der ersten SHARE-Welle (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe) werden die depressiven Symptome von 28.538 Personen im Alter zwischen 50 und 89 Jahren aus elf europäischen Ländern sowie Israel unter Verwendung eines negativen Binomial-Regressionsmodells analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die EURO-D-Scores, welche die Anzahl depressiver Symptome angeben, mit dem Alter steigen und bei den Frauen höher als bei den Männern ausfallen. Bei Einbeziehung soziodemografischer Merkmale, des Gesundheitszustands und wirtschaftlicher Belastungen hebt sich der Zusammenhang zwischen depressiven Symptomen und Alter bei den Männern auf und kehrt sich bei den Frauen sogar um. Daher sind Gesundheit und Lebensumstände von Senioren die Mediatoren für den Zusammenhang zwischen Alter und seelischer Gesundheit, das Alter allein besitzt keine Erklärungskraft.
Inhalt: Empirical evidence of the effects of age on depressive symptoms is mixed, ranging from positive to zero to negative effects, depending on the modelling of the age-depression profile. This paper uses internationally comparative data to analyse the association between age and the prevalence of symptoms of depression, controlling for well-known determinants of mental health. Based on the first wave of the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE), depressive symptoms of 28,538 persons aged 50 to 89 from eleven European countries and Israel are analysed using a negative binomial regression model. The results indicate that the number of depressive symptoms measured by EURO-D scores increase with age and are higher among women than among men. When including socio-demographic characteristics, health conditions and economic strains, the association between depressive symptoms and age vanishes for men, and even reverses for women. Thus, the association between age and mental health is mediated by the health and living conditions of older persons; age by itself has no explanatory power.
Dritter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Alter und Gesellschaft und Stellungnahme der Bundesregierung
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Berlin (Drucksache / Deutscher Bundestag, 14/5130), 2001. 315 S
Inhalt: Mit dem 3. Altenbericht liegt eine umfassende Beschreibung der Lebenssituation der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland vor. Entsprechend ihrem Auftrag hat die Sachverständigen-kommission dabei sowohl das erste Jahrzehnt nach der deutschen Einheit reflektiert als auch Empfehlungen für eine weiterführende, in die Zukunft gerichtete Politik für ältere Menschen entwickelt. Der Bericht zeichnet ein differenziertes Bild des Alters. Ältere Menschen unterscheiden sich in ihrer körperlichen und seelisch-geistigen Leistungsfähigkeit, in ihren Interessen und in der Gestaltung ihres Alltags sehr stark voneinander. Von zentraler Bedeutung für die Qualität des Lebens im Alter und die Teilhabe älterer Menschen an der Gesellschaft sind zum einen die eigenen persönlichen Fähigkeiten und zum anderen die Unterstützung der Gesellschaft im Prozess des Älterwerdens. Die Sachverständigenkommission nennt diesen Fundus die "individuellen und gesellschaftlichen Ressourcen", die älteren Menschen zur Verfügung stehen. Alt sein ist nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit Gebrechen und Hilfsbedürftigkeit. 80% der Menschen im Alter von 70 Jahren oder älter sind zu einer weitgehend selbstständigen Lebensführung in der Lage. Der größte Teil der älteren Bevölkerung lebt die ersten 15-20 Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben unabhängig von Hilfe und Pflege. Dies ermöglicht es älteren Menschen, sich auf vielfältige Weise zu engagieren, sei es in ihrem familiären Umfeld, in Vereinen oder in der Nachbarschaft. Die Bundesregierung fördert mit Programmen wie z.B. dem Multiplikatorenprogramm "Erfahrungswissen für Initiativen" die Möglichkeiten für ältere Menschen, ihre Lebenskompetenz und ihr Wissen noch besser an andere, insbesondere jüngere Generationen weiterzugeben. Zum realen Bild vom Alter in diesem Bericht gehört jedoch auch, dass ältere Menschen gesellschaftliche Unterstützung benötigen. So kommen auf die soziale Sicherung und die medizinischen Versorgungssysteme höhere Anforderungen zu. Dies gilt zunehmend für das hohe Lebensalter, in dem die Risiken chronischer körperlicher Erkrankungen, der Multimorbidität sowie der Hilfe- und Pflegebedürftigkeit spürbar ansteigen. Mit ihrer Politik für ältere Menschen zielt die Bundesregierung darauf ab, auch den Schutz und die Hilfe für jene zu verbessern, die hierauf besonders angewiesen sind. Sie hat hierzu wichtige Schritte eingeleitet. Zwischen Bundesregierung und Sachverständigenkommission besteht insgesamt ein hohes Maß an inhaltlicher Übereinstimmung in der Analyse und der Bewertung. Ich danke der Sachverständigenkommission für ihre fundierte Arbeit. Der 3. Altenbericht ist eine wertvolle Entscheidungshilfe für alle, die sich in Politik, Wissenschaft und Praxis mit der Alterung unserer Gesellschaft sowie mit der Lebenssituation älterer Menschen befassen.
Schlagwörter:Bevölkerungsentwicklung; population development; demographische Alterung; demographic aging; alter Mensch; elderly; Alter; old age; Gesundheitsversorgung; health care; Altenpflege; nursing care for the elderly; soziale Sicherung; social security; älterer Arbeitnehmer; elderly worker; soziale Partizipation; social participation; Generationenverhältnis; Intergenerational relations; Engagement; involvement; lebenslanges Lernen; lifelong learning; Lebenssituation; life situation; Wohnen; residential behavior; Altenpolitik; policy on the elderly; alte Bundesländer; old federal states; neue Bundesländer; New Federal States; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Gerontologie, Alterssoziologie, Familienpolitik, Jugendpolitik, Altenpolitik, Bevölkerung