Bildungsprozesse im MINT-Bereich : Interesse, Partizipation und Leistungen von Mädchen und Jungen
Titelübersetzung:Educational processes in the area of mathematics, information technology, natural science and technology : interest, participation and achievements of girls and boys
Herausgeber/in:
Quaiser-Pohl, Claudia; Endepohls-Ulpe, Martina
Quelle: Münster: Waxmann, 2010. 187 S.
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Inhalt: "Das Thema Bildung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) ist in den letzten Jahren in den Medien sehr präsent, allerdings nicht, weil die Bildungsprozesse besonders effektiv sind. Im Gegenteil, in Schulleistungsstudien wie TIMSS und PISA schneiden deutsche Schülerinnen und Schüler in diesen Bereichen eher schlecht ab. Ausbildungs- und Studiengänge in den genannten Fächern erfreuen sich keiner großen Beliebtheit und werden zu wenig nachgefragt, wenn man den tatsächlichen Bedarf an Fachkräften zugrunde legt. Erschwert wird die Situation dadurch, dass sich in Zusammenhang mit Bildungsprozessen im MINT-Bereich erhebliche Leistungsunterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen, obwohl kaum Belege für biologische Ursachen dafür vorliegen. Außerdem gibt es eine ausgeprägte geschlechterstereotypisierte Wahl von Schulfächern, Ausbildungs- und Studiengängen: Mädchen meiden oft den MINT-Bereich, was eine entsprechende horizontale Segregation auf dem Arbeitsmarkt zur Folge hat. Dieses Buch analysiert die soziokulturellen Rahmenbedingungen des Problems und gibt einen Einblick in Möglichkeiten und Wege ihm entgegenzuwirken, wie z. B. mit Förderprogrammen für Vorschulkinder, mit Mentoring-Programmen für Schülerinnen und durch die Optimierung von Lehr-Lern-Prozessen in den MINT-Fächern." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Claudia Quaiser-Pohl, Martina Endepohls-Ulpe: Bildungsprozesse im MINT-Bereich: Partizipation, Leistung und geschlechtsspezifische Unterschiede - eine Einführung (7-11); Anna M. Rohe, Claudia Quaiser-Pohl: Prädiktoren für mathematische Kompetenzen zu Beginn der Grundschule - Gibt es Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen? (13-27); Martina Endepohls-Ulpe, Janine Stahl-von Zabern und Judith Ebach: Einflussfaktoren auf das Gelingen von Technikerziehung für Mädchen und Jungen im Primarbereich - Ergebnisse aus dem Projekt UPDATE (29-47); Wolfgang Lehmann, Inge Jüling: Mädchen und Jungen an einem mathematisch-naturwissenschaftlich orientierten Spezialgymnasium - Gleiche Chancen und gleicher Nutzen? (49-63); Elisabeth Sander, Claudia Quaiser-Pohl: Geschlechtsspezifische Sozialisationseinflüsse auf die mentale Rotation - eine Untersuchung mit Studierenden der Computervisualistik und nicht-technischer Fächer in Ost- und Westdeutschland (65-74); Claudia Quaiser-Pohl, Anja Köhler und Anna M. Rohe: Förderung mathematischer Fähigkeiten im Vorschulalter - Ansätze und Programme (75-93); Elisabeth Sander, Judith Ebach und Martina Endepohls-Ulpe: Mentoring am Beispiel von Ada-Lovelace, einem Projekt zur Förderung von Frauen in MINT-Studiengängen und -berufen (95-108); Albert Ziegler, Sigrun Schirner, Diana Schimke und Heidrun Stoeger: Systemische Mädchenförderung in MINT: Das Beispiel CyberMentor (109-126); Martin Fislake: Kinder Technik Ferien Camps in Rheinland-Pfalz. Bildungsarbeit zwischen Markt und Mission (127-139); Ulrike Böhm, Gesche Pospiech, Hermann Körndle und Susanne Narciss: Förderung des Schülerverständnisses im Physikunterricht mit Hilfe Multiperspektivischer Modellierung (141-154); Andrea Heiß, Elisabeth Sander: Interaktive Lernprogramme, Gefühle und Lernerfolg (155-169); Peter Ferdinand, Elisabeth Sander: E-Learning im naturwissenschaftlichen Unterricht - ein Blended-Learning-Angebot zur kognitiven Lernförderung auch wenig interessierter SchülerInnen (171-183).
Schlagwörter:Bildungsprozess; Bildung; Bildungsbeteiligung; Informatik; Naturwissenschaft; Technik; Interesse; Mädchen; Junge; Bildungsnachfrage; soziokulturelle Faktoren; Förderung; Vorschulalter; Grundschule; Gymnasium; Studium; Bildungsarbeit; Electronic Learning; Blended Learning; Mentoring
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Erhebung und Bewertung der vorfindbaren Praxis des Gender Mainstreaming in der IT-Weiterbildung
Titelübersetzung:Recording and evaluation of current gender mainstreaming practice in IT further education
Autor/in:
Schmidt, Evelyn
Quelle: Bonn (Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung, H. 97), 2008. 42 S.
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Inhalt: Die Studie hat die Evaluation des IT-Weiterbildungssystems unter Genderaspekten zum Inhalt. Untersucht wurde, welche Faktoren des Systems die Entscheidungen gerade von Frauen, an einer IT-Weiterbildung teilzunehmen, besonders befördern bzw. behindern. Hierzu wurden statistische Daten ausgewertet, Dokumente analysiert sowie Experten und Teilnehmerinnen befragt. Es zeigt sich, dass der Frauenanteil in technischen Berufen sowohl in der Erstausbildung als auch in Informatikstudiengänge immer noch sehr gering ist; entsprechend niedrig bzw. sogar rückläufig ist der Frauenanteil an der Weiterbildung. Zudem wird gezeigt, dass das System der IT-Weiterbildung in der Praxis nach wie vor eine zu geringe Akzeptanz erfährt, und dass der Wert des Zertifikats nicht immer deutlich wird. Vor allem in kleinen und mittleren Betrieben erscheint eine Umsetzung erschwert. Obwohl gerade die methodisch-didaktische Struktur des IT-Weiterbildungssystems den Bedürfnissen und Ansprüchen von Frauen an gendergerechte Lernprozesse besonders nahe kommt, hat dies kaum Einfluss auf die Motivation von Frauen, sich für eine IT-Weiterbildung zu entscheiden. Die hemmenden Faktoren scheinen diese Vorteile zu überlagern. Zusammenfassend wird festgestellt, 'dass der Hauptgrund für den geringen Frauenanteil an der IT-Weiterbildung in den geringen Beschäftigtenzahlen von Frauen in der IT- und Kommunikationsbranche zu suchen ist. Prinzipiell ist das System auch für Frauen gut geeignet, vor allem weil durch die Integration von Bildung in den Arbeitsprozess ihre geschlechtsspezifischen Wünsche und Anforderungen an Lernprozesse Berücksichtigung finden. Faktoren, die eine stärkere Teilnahme an der IT-Weiterbildung behindern, sind kaum geschlechtsspezifisch. Einige Frauen beklagen zwar einen hohen Zeitaufwand und die notwendige Erledigung einzelner Aufgaben in der Freizeit; es sind aber vor allem geschlechtsunabhängige arbeitsmarktbezogene und systemimmanente Hemmnisse, die eine größere Akzeptanz des Systems behindern. Auch wenn einige Gesprächspartnerinnen der Meinung sind, Motivationsprogramme für Frauen seien sinnlos, sollten bestehende Möglichkeiten, den Frauenanteil in der Weiterbildung zu erhöhen, konsequent genutzt werden. Dazu zählen vor allem die Beeinflussung des Berufswahlverhaltens der Mädchen und jungen Frauen. Motivationsprogramme und Werbekampagnen allein reichen aber nicht, um den jungen Mädchen technische Berufe nahe zu bringen. Vielmehr gilt es auch, männerdominierte Arbeits- und Kommunikationsstrukturen in den Betrieben zu hinterfragen und aufzubrechen. Um die Frauen, die den Weg in die IT-Branche bereits gefunden haben, stärker für eine Weiterbildung zu motivieren, bedarf es gezielter Ansprachen der in Frage kommenden Mitarbeiterinnen, aber auch der Überzeugungsarbeit von (in der Regel männlichen) Chefs. Das schließt sowohl die Darstellung der Potenziale des Weiterbildungssystems im allgemeinen als auch die darin enthaltenen Chancen für Frauen im besonderen ein. Last but not least sind weitere Anstrengungen notwendig, um das System besser bekannt zu machen und die Vorteile und die ihm innewohnenden Chancen zu kommunizieren. Das schließt ein Nachdenken über mögliche Vereinfachungen des IT-Weiterbildungssystems aus Sicht der Interviewpartnerinnen mit ein.' (IAB)
Inhalt: "Although the methodological-didactic structure of the continuing IT vocational training system (focus on work processes and tasks, holistic approach) comes particularly close to women's needs and requirements in connection with gender-appropriate learning processes, the share of women in continuing IT vocational training is still small. This study therefore examines the question of which conditions hinder/ foster women's use of the continuing IT vocational training system. It comes to the conclusion that obstructive factors eclipse the advantages. Based on this, the reasons why only small numbers of women undergo continuing IT vocational training are to be found primarily in the labour market conditions in the IT field, in women's genderspecific socialization and in structural flaws in the continuing IT vocational training system." (author's abstract)
Schlagwörter:IT-Beruf; Informationswirtschaft; Informationstechnik; Bildungsinhalt; berufliche Weiterbildung; Berufsbildung; Ausbildungssystem; Studium; Informatik; Weiterbildung; Bereitschaft; Förderung; Teilnehmer; Beschäftigtenzahl; Berufswahl; Verhalten; Mädchen; Arbeitsmarkt; Kommunikation; Struktur; Arbeitsbedingungen; Männerberuf; Bildungschance; Bildungsbeteiligung
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen in der Informationsgesellschaft : internationale Konferenz im Rahmen der deutschen EU-Präsidentschaft ; Dokumentation der Konferenz vom 17. April 1999 in Düsseldorf
Titelübersetzung:Women in the information society : international conference during the German presidency of the EU; proceedings of the conference held in Düsseldorf on April 17, 1999
Herausgeber/in:
Frauen geben Technik neue Impulse e.V. an der Fachhochschule Bielefeld
Quelle: Bielefeld, 2000, 219 S.
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Inhalt: "In der Veröffentlichung werden die Ergebnisse und Beiträge, die während der internationalen Konferenz 'Frauen in der Informationsgesellschaft' zusammengetragen wurden, dokumentiert. In fünf thematisch untergliederten Workshops wurden in einem internationalen Diskurs Lösungsansätze und Maßnahmen erarbeitet, diskutiert und aufgezeigt, die eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in allen Bereichen der Informationsgesellschaft gewährleisten. Ausgangspunkt für die thematische Schwerpunktsetzung in Workshop 1 ist die Tatsache, dass technische und informationstechnische Kompetenzen als Basisqualifikationen für viele sich neu herausbildende Berufe gelten. Mädchen und Frauen streben jedoch immer noch traditionelle weibliche Berufe an. Wie sie mit Hilfe des Mentoring dazu ermutigt werden können, technisch-naturwissenschaftliche oder Informatikstudiengänge zu wählen, wird hier aufgezeigt. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Austausch verschiedener methodischer Ansätze und deren Einsatz in unterschiedlichen Bereichen gelegt. In Workshop 2 wird der Fokus auf die Unternehmensführung und -gründung von Frauen gelegt. Dabei stehen die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungstrends und ihren Folgen für weibliche Führungskräfte und Unternehmerinnen sowie Aspekte und Chancen der Existenzgründung und Selbständigkeit von Frauen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien im Zentrum der Diskussion. Wie die heutige Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt in Europa aussieht und welche Möglichkeiten gezielte Weiterbildungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien für Frauen bieten, wird in Workshop 3 vorgestellt. Der Einsatz der neuen Technologien bewirkt eine räumliche und zeitliche Entkoppelung von Erwerbsarbeitsprozessen. Die damit einhergehende Erosion der Normalarbeitsverhältnisse führt zu neuen Arbeits(zeit)formen. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf das Geschlechterverhältnis hat und welche Risiken und Chancen sie für Frauen birgt, wird in Workshop 4 hinterfragt. In Workshop 5 wird ein Überblick über die Maßnahmen zur Frauenförderung in einzelnen Ländern der EU im Bereich Wissenschaft und Forschung gegeben. Besondere Berücksichtigung finden hier die Aktivitäten in naturwissenschaftlich-technischen sowie Informatikstudiengängen, da Frauen in diesen Bereichen schon als Studierende stark unterrepräsentiert sind." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Informationsgesellschaft; Mentoring; Informationstechnik; Ingenieurwissenschaft; Studium; Studienwahl; technischer Beruf; Ingenieur; Frauenerwerbstätigkeit; Informatik; Förderung; berufliche Weiterbildung; berufstätige Frau; Beruf; Unternehmer; Tätigkeitsfeld; neue Berufe; Handwerk; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitsverhältnis; Telearbeit; internationaler Vergleich; Forschungseinrichtung; Chancengleichheit; EU
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauenstudiengänge in Ingenieurwissenschaften und Informatik - Chancen für die Zukunft : Dokumentation der Fachkonferenz vom 14.-15. Dezember 1999, Bonn
Titelübersetzung:Women's channels of academic studies in engineering sciences and computer science - chances for the future : proceedings of the specialized conference in Bonn on December 14 and 15, 1999
Herausgeber/in:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung; Fachkonferenz "Frauenstudiengänge in Ingenieurwissenschaften und Informatik - Chancen für die Zukunft"; Bonn, 2000. 131 S.
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Inhalt: Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit Konzepten und Ansätzen, die zum Ziel haben, die Partizipation und die Erfolgsaussichten von Frauen im Studium der Ingenieurwissenschaften und der Informatik bzw. in den entsprechenden Berufsfeldern zu steigern. Ein Schwerpunkt ist dabei die Darstellung und Diskussion von speziellen Frauenstudiengängen in diesen Fächern; des weiteren werden neue curriculare Angebote vorgestellt. (IAB)
Schlagwörter:Ingenieurwissenschaft; Informatik; Studiengang; Studium; Reform; Förderung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Ein Frauenfachbereich Informatik an der Fachhochschule Darmstadt - als Beispiel einer paradoxen Intervention
Titelübersetzung:Computer science as a women's faculty at Darmstadt Technical College - as an example of a paradox intervention
Autor/in:
Teubner, Ulrike
Quelle: Frauenuniversitäten: Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Felicitas Steck (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 1997, S. 113-128
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Inhalt: Die Autorin berichtet über die Einrichtung des Frauenfachbereichs 'Informatik' an der Fachhochschule Darmstadt. Sie beschreibt zunächst die allgemeine Benachteiligung von Frauen in technisch-naturwissenschaftlichen Studienfächern, um dann näher auf die Vorgeschichte und organisatorische Umsetzung des Projekts einzugehen. Das Modell der 'doppelten Förderung von Frauen' dient vor allem dazu, die Geschlechterdifferenz beim Zugang zur Technik aufzuheben und zu einer Reform bestehender Studienangebote beizutragen. Insgesamt gilt es, die tradierten Geschlechtsrollen im Sinne unterschiedlicher Identitäts- und Lebenskonzepte zu überwinden und in Bezug auf Wissenschaft und Technik eine reale Gleichberechtigung herzustellen. Auf dem Hintergrund von neueren feministischen Forschungsansätzen diskutiert die Autorin die Ziele einer 'reflexiven Monoedukation' und die 'Ausstiegschancen' aus dem System der Zweigeschlechtlichkeit. (ICI)
Schlagwörter:Hessen; Studium; Geschlechtsrolle; Forschungsansatz; Feminismus; Koedukation; Technik; Informatik; Fachbereich; Förderung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Nicht nur ein gutes Examen : Forschungsergebnisse aus dem Projekt "Studienverlauf und Berufseinstieg von Frauen in Naturwissenschaft und Technologie - die Chemikerinnen und Informatikerinnen"
Titelübersetzung:Not only a good exam : research results from the project "Course of academic studies and career start of women in natural science and technology - female chemists and computer scientists"
Autor/in:
Roloff, Christine; Metz-Göckel, Sigrid; Koch, Christa; Holzrichter, Elke
Quelle: Hochschuldidaktisches Zentrum, Technische Universität Dortmund; Dortmund (Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Hochschuldidaktik, 11), 1987. 189 S.
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Inhalt: "Der Band dokumentiert die Arbeit an der seit Januar 1985 am HDZ der Universität durchgeführten Untersuchung zum Studienverlauf und Berufseinstieg von Chemikerinnen und Informatikerinnen. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: 1. Erforschung des Studienverlaufs; 2. Forschungen zum Berufseinstieg; 3. Vertiefende Untersuchung der Rolle der schulischen Vorbildung." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; Chemiker; EDV-Beruf; Informatik; Berufseinmündung; Chemie; Studienverlauf; Männerberuf; Beruf; Identität; Förderung; Studienwahl; Koedukation; Schule; Studium
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht