Die flexible Frau : Frauenerwerbsarbeit im Werte- und Strukturwandel
Titelübersetzung:The flexible woman : gainful work by women during the change in values and structures
Autor/in:
Baumgartner, Doris A.
Quelle: Zürich: Seismo Verl., 2008. 342 S.
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Inhalt: "Die Geschichte der Erwerbsarbeit von Frauen ist vielfältig vielfältiger als sie auf einen ersten flüchtigen Blick auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg scheinen mag. Die von Frauen im jungen Erwachsenenalter gewonnen Einsichten und Gewissheiten galten bei keiner Generation für den gesamten Lebenslauf. Jede Generation musste sich in den verschiedenen Lebensphasen immer wieder neu an die jeweiligen Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt anpassen. Für das zwanzigste Jahrhundert bis in die Gegenwart sind die strukturellen Bedingungen, aber auch institutionellen Regelungen und Leitbilder sowie die Einstellungen und Werte der Frauen, wichtige Erklärungsfaktoren für das Erwerbsverhalten der Frauen. Die Autorin greift für ihre Untersuchung auf die Daten einer Vielzahl bisher durchgeführter Studien und auf verschiedenstes Quellenmaterial zurück. Auch zahlreiche Bilder, die weibliche Erwerbsarbeit thematisieren, werden in die Analyse mit einbezogen. Die Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass in der Schweiz die Frauenerwerbsverläufe deutlich stärker durch den kulturellen als durch den strukturellen Wandel beeinflusst wurden. Der Wandel individueller Einstellungen und Werte zu Beruf und Familie verweist auf die wachsenden Erwartungen an den Arbeitsplatz und an die Arbeit selbst. Im Gegensatz dazu zeichnen sich Leitbilder durch eine beachtliche Trägheit aus." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; historische Entwicklung; Wertwandel; 20. Jahrhundert; Arbeitsmarkt; Struktur; Erwerbsverhalten; Arbeitsplatz; Vorbild; Geschlechtsrolle; Rolle; Verhalten; Rollenverständnis; Rollenverteilung; Erwerbsbeteiligung; Berufsaussicht; Berufsverlauf; Arbeitsteilung; Kulturwandel; kulturelle Faktoren; Erwerbstätigkeit; Quote; Kunst; bildende Kunst; Künstler; berufstätige Frau; Mutter; Familie-Beruf; Schweiz
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Das Dilemma: gleiche Ausbildung - ungleicher Lohn : Hochlohnberufe für Männer - Niedriglohnberufe für Frauen?
Titelübersetzung:The dilemma: same training - unequal wage : high-wage occupations for men - low-wage occupations for women?
Autor/in:
Gartner, Hermann; Hinz, Thomas
Quelle: BPW Journal, (2008) H. 1, S. 8-9
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Inhalt: In dem Beitrag werden die geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede beleuchtet. Der Brutto-Tageslohn vollzeitbeschäftigter Frauen liegt in Westdeutschland in den 1990er um etwa 19 Prozent unter dem Lohn der Männer. Dieser anhaltende Unterschied kann jedoch nicht darauf zurückgeführt werden, dass Männer häufiger in Hochlohnberufen und Frauen in Niedriglohnberufen arbeiten. Frauen verdienen nicht nur in den gleichen Berufen weniger als Männer, sondern auch innerhalb von Betrieben in den gleichen Berufsgruppen. Ein Teil des Lohnunterschieds kann dadurch erklärt werden, dass Männer mehr Überstunden machen und eher Führungspositionen einnehmen und dass Frauen Lohneinbußen aufgrund von Erwerbsunterbrechungen erleiden. Individuelle Ausbildungs- und Berufsentscheidungen sowie Personalentscheidungen in Betrieben werden dabei von Rollenbildern geprägt. Da die geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede auf ein ganzes Bündel von Ursachen zurückzuführen sind, genügt ein Antidiskriminierungsgesetz allein nicht, um die Gleichstellung von Frauen zu erreichen. Zum Abbau der Lohnunterschiede werden weiterreichende Maßnahmen vorgeschlagen, z.B. eine gleichmäßigere Verteilung der Familienarbeit und der damit verbundenen Erwerbsunterbrechungen. (IAB)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Mann; Erwerbstätiger; Lohnunterschied; Frauenberuf; Männerberuf; Arbeitsmarktsegmentation; Segregation; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitsplatz; Überstunden; Berufsverlauf; Berufsunterbrechung; Arbeitsteilung; Rolle; Verhalten; Geschlechtsrolle; Familie-Beruf; Ausbildungswahl; Berufswahl; Antidiskriminierungsgesetz; Frauenpolitik; Gleichbehandlung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Mind the gap - women's and men's quality of work and employment : background paper ; EESC/Labour Market Observatory meeting on 'women's access to the labour market', 29 April 2008
Titelübersetzung:Achten Sie auf die Lücke : geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich Arbeitsqualität und Beschäftigung
Autor/in:
Jurczak, Kasia; Hurley, John
Quelle: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions; Dublin, 2008. 12 S.
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Inhalt: "Gender mainstreaming is an integral part of the research conducted by the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions. When labour market participation, working conditions and the resulting labour market outcomes are analysed, the difference in the situation of women and men is evident. This report highlights the main issues concerning women's situation in the labour market and indicate where the principal barriers to women's labour market participation lie." (author's abstract). Contents: Increasing entry of women into labour market: Sectoral concentration. Men's jobs - women's jobs: a world apart? Breaking the glass ceiling? Flexibility for some, security for others. Mind the pay gap. Work-life balance. Social partner actions. Conclusions.
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; Erwerbstätigkeit; Quote; Erwerbsbeteiligung; berufstätige Frau; Arbeitsmarktsegmentation; Arbeitsplatz; Mann; Frauenberuf; Männerberuf; Führungskraft; beruflicher Aufstieg; sozialer Status; Beruf; Berufsverlauf; Beschäftigungsform; Flexibilität; Lohnunterschied; Lohnhöhe; Familie-Beruf; Arbeitspolitik; Tarifpartner; Frauenpolitik; Gleichbehandlung; Lohnpolitik; EU
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen in Leitungspositionen in pädagogischen Berufen
Titelübersetzung:Women in management positions in occupations in the field of education
Autor/in:
Nollmann, Ulrike; Schlüter, Anne
Quelle: Der pädagogische Blick : Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen, Jg. 15 (2007) H. 3, S. 147-155
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Inhalt: "Frauen im Bildungsmanagement befinden sich in der Minderheit, obgleich die Studiengänge in der Erziehungswissenschaft mehrheitlich von Frauen besetzt sind und viele Aufgaben in pädagogischen Tätigkeitsbereichen von Frauen wahrgenommen werden. Die Diskussion über Karrieren und Karriereorientierungen von Frauen und Männern hängt sich immer wieder an der Kinderfrage auf Hinweise zum Thema 'Bildungsmanagement und Gender' gehen verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen, die Auskunft über die Aufstiegsbereitschaft und Aufstiegsbedingungen von Frauen in Leitungsfunktionen geben." (Autorenreferat)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Führungskraft; pädagogischer Beruf; beruflicher Aufstieg; Mobilitätsbarriere; Familie-Beruf; Mutter; Bildung; Management; Geschlechterverteilung; Motivation; Gender Mainstreaming; Managing Diversity; Schulleitung; Berufsverlauf; Pädagoge
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
IAB-Führungskräftestudie: die gläserne Decke
Titelübersetzung:IAB Executive Study: the glass ceiling
Autor/in:
Kleinert, Corinna; Kohaut, Susanne; Zirngibl, Micaela
Quelle: IAB Forum : das Magazin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, (2006) Nr. 2, S. 6-11
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Inhalt: Frauen sind in deutschen Unternehmensführungen unterrepräsentiert. In der Forschung werden die Ursachen, die Frauen auf unsichtbare, aber sehr wirksame Weise an der beruflichen Karriere hindern, als 'glass ceilings' oder 'gläserne Decken' bezeichnet. Erstmals 2004 sind im Rahmen des IAB-Betriebspanels Daten zur Führungsstruktur in Betrieben der Privatwirtschaft in Deutschland erhoben worden. Bei der Erhebung und Auswertung zur Führungsstruktur wurde zwischen Vorgesetztenfunktionen auf der obersten Führungsebene (Geschäftsführung, Eigentümerin/ Eigentümer, Vorstand, Filialleitung, Betriebsleitung) sowie auf der zweiten Führungsebene (d.h. alle unterhalb der obersten Führungsebene liegenden Führungspositionen) unterschieden. Wesentliche Ergebnisse der Studie sind: Fast die Hälfte aller Beschäftigten in den rund 1,9 Mio. Betrieben der Privatwirtschaft in Deutschland sind Frauen (45 Prozent). Dabei sind Frauen auf der ersten Führungsebene mit durchschnittlich einem Viertel (24 Prozent) vertreten. Neben der betrieblichen Wirklichkeit analysiert die Studie auch den Arbeitsalltag und die Lebensverhältnisse der Führungskräfte, ihre Partnerschaften und familiäre Situationen. Eine vergleichende Auswertung der Mikrozensus 2000 und 2004 durch das IAB zeigt, dass die Frauenanteile bei abhängig beschäftigten Führungskräften in der Privatwirtschaft im Jahr 2004 gegenüber dem Jahr 2000 angestiegen sind - von 21 Prozent im Jahr 2000 auf 23 Prozent im Jahr 2004. Entscheidend für die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen ist die Schaffung von Rahmenbedingungen innerhalb und außerhalb der Betriebe, die eine leichtere Vereinbarkeit von Führungstätigkeiten und Familie sowie die Planbarkeit von Karrieren sicherstellen. (IAB)
Schlagwörter:Mikrozensus; Führungskraft; leitender Angestellter; Management; Unternehmer; Geschäftsführung; Privatwirtschaft; Berufsverlauf; beruflicher Aufstieg; Lebensalter; Familie-Beruf; Arbeitszeit; Berufswunsch; Arbeitszeitwunsch; Geschlechterverteilung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Familie und Beruf: ein Fall für zwei?
Titelübersetzung:Family and occupation: a case for two?
Autor/in:
Gottwald, Markus; Wimbauer, Christine
Quelle: IAB Forum : das Magazin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, (2006) Nr. 2, S. 12-17
Details
Inhalt: Partnerschaften, in denen beide Partner Karriere machen, gelten immer noch als Ausnahme von der Regel. Solche 'Dual Career Couples' (DCC) werden als eine partnerschaftliche Form des Zusammenlebens charakterisiert, die dem klassischen Muster der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung entgegen gesetzt ist. Der Beitrag untersucht in Form einer vergleichenden Literaturanalyse, ob Doppelkarriere-Paare Vorboten eines Paradigmenwechsels und damit mehr als nur eine moderne Lebensform für mehr Chancengleichheit sind und ob diese Lebensform die Chance für mehr Kinder in Deutschland in sich birgt. In der Zusammenfassung der vorliegenden Forschungsbefunde wird festgestellt, dass Doppelkarriere-Paare ein Phänomen sind, das in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird, und die Paare vor die Aufgabe stellt, Privatleben, Familie, Beruf und Karriere zu koordinieren und auszubalancieren. Solche Paare stellen auch Arbeitgeber und deren Personalpolitik vor neue Aufgaben, wobei sich in Deutschland noch kein Paradigmenwechsel der Personalpolitik weg von den einzelnen Individuen hin zu Paaren und Familien ausmachen lässt. Voraussetzung wäre ein neues Verständnis von Arbeit und Leben, das für beide Geschlechter einer gänzlichen Vereinnahmung privater Lebenswelten durch ökonomische Imperativ entgegen wirkt. Der Beitrag lässt die Frage offen, ob eine 'DCC-Policy' auch eine 'Politik der Gleichheit' sein kann, mit der sich auch zu Gunsten einer Entschärfung des Generationenkonflikts die Fertilität beeinflussen ließe. (IAB)
Schlagwörter:Familie-Beruf; Dual Career Couple; Erwerbsverhalten; Lebensweise; hoch Qualifizierter; Akademiker; Leistung; Motivation; Berufsverlauf; Planung; Familienplanung; Mann; Arbeitsteilung; Familienarbeit; Erwerbsarbeit; Personalpolitik
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Liebe, Arbeit, Anerkennung : intersubjektive Anerkennungsstrukturen in Dual Career Couples
Titelübersetzung:Love, work, recognition : intersubjective recognition structures among dual career couples
Autor/in:
Wimbauer, Christine
Quelle: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Karl-Siegbert Rehberg (Hrsg.), Dana Giesecke (Mitarb.), Susanne Kappler (Mitarb.), Thomas Dumke (Mitarb.). Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main: Campus Verl., 2006, S. 4736-4740
Details
Inhalt: "Das Thema 'Anerkennung' stößt seit einigen Jahren in der politischen Sozialphilosophie auf vermehrte Resonanz und wird auch in der Soziologie zunehmend thematisiert. Es bildet den Ausgangspunkt des hier vorgestellten Forschungsvorhabens, das sich in theoretisch-konzeptioneller Hinsicht mit der Frage beschäftigt, welche Anerkennungschancen und -strukturen sich in gegenwärtigen Dual Career Couples auffinden lassen. Theoretische Kontrastfolie ist das idealtypische Familienernährermodell, nach dem Anerkennungschancen in Paarbeziehungen geschlechtsspezifisch verteilt waren: Männliche Erwerbsarbeit für Geld hier, weibliche Hausarbeit aus/ für Liebe da - samt damit einhergehender mannigfaltiger geschlechtsspezifischer Ungleichheiten. Diesbezüglich lassen sich jedoch Veränderungen in zwei Sphären beobachten: Im Bereich der Erwerbsarbeit die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen; im Bereich des familialen Zusammenlebens ein (zumindest normativer) Wandel zu egalitären Beziehungen zweier gleichberechtigter Partner. Angesichts der steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen sowie der stärkeren Beteiligung von Männern im privaten Bereich wäre theoretisch eine egalitärere Verteilung von Anerkennungschancen innerhalb von Paarbeziehungen anzunehmen. Dies gilt v.a. für Dual Career Couples, in denen beide Partner eine eigenständige Berufslaufbahn verfolgen (wollen), i.d.R. über formale Bildungsgleichheit verfügen und sich gemäß einem normativ-egalitären Idealbild als (zumindest beruflich) Gleiche gegenüber stehen sollten. Möglicherweise zeigen sich jedoch auch in solchen Paaren Beharrungstendenzen ungleicher Arbeitsteilungsarrangements, Anerkennungschancen und -strukturen oder neue Ungleichheiten. Gefragt werden soll daher aus einer ungleichheitstheoretischen Perspektive: Welche Anerkennungsmuster bestehen in Dual Career Couples, für welche Handlungen und Eigenschaften finden die Partner hier intersubjektiv Wertschätzung? Zeigen sich geschlechtsspezifische Ungleichheiten? Wie beeinflussen welche gesellschaftlichen Strukturen die Anerkennungschancen in Paarbeziehungen? Und welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für gesellschaftliche Anerkennungsverhältnisse?" (Autorenreferat)
Schlagwörter:Arbeitsteilung; Dual Career Couple; Liebe; soziale Anerkennung; soziale Ungleichheit; soziale Beziehungen; Karriere; Familie; Familie-Beruf; Handlung; Wertorientierung; Ehepartner; Ehepaar; Ehefrau; Ehemann; Berufsverlauf; Bildungsniveau; Gleichberechtigung; berufstätige Frau; Erwerbstätigkeit; Geschlechtsrolle
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Breaking through the glass ceiling : women in management
Titelübersetzung:Die Überwindung der Glasdecke : Frauen als Führungskräfte
Herausgeber/in:
International Labour Office -ILO-
Quelle: International Labour Office -ILO-; Genève, 2004, Update 2004. 77 S.; 341 KB
Details
Inhalt: "This short update of the book 'Breaking through the glass ceiling: Women in management', published in 2001, presents the most recent trends on the situation of women in professional and managerial jobs. The update highlights some of the institutional and attitudinal prejudices that continue to hamper women's progress into top jobs, and it describes good practices in support of women managers." (author's abstract)
Schlagwörter:Fachkraft; Führungskraft; Politiker; Selbständiger; Arbeitsteilung; Arbeitsmarktsegmentation; Berufsverlauf; beruflicher Aufstieg; Lohn; Entwicklung; Lohnunterschied; Bildungsbeteiligung; Hochschulbildung; Informatik; Wirtschaftswissenschaft; Frauenbild; Familie-Beruf; Diskriminierung; Unternehmenskultur; ILO; Richtlinie; Arbeitsrecht; Frauenpolitik; Gleichbehandlung; Förderung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Monographie