Frauen eine Stimme geben
Titelübersetzung:Give women a voice
Herausgeber/in:
Kremberg, Bettina; Stadlober-Degwerth, Marion
Quelle: Opladen: Budrich UniPress (Geschlechterforschung), 2011. 163 S.
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Inhalt: "Die Stimme gilt als das wichtigste Kommunikationsmittel des Menschen. Sie dient in ihrer primären Form als Sprache, als Ausdrucksmittel, mit dem Menschen sich selbst und anderen begegnen können. Sie verleiht Kraft, Stärke, Ausdruck und Identität. Sie ist aber auch Instrument von Macht und Ohnmacht und wird dazu benutzt, Menschen mundtot zu machen, zum Schweigen zu bringen, Meinungen und Überzeugungen zu unterdrücken und Identitäten auszulöschen. Das Buch fragt nach den Möglichkeiten, weiblichen Lebenswelten durch Stimme Ausdruck zu verleihen. Es richtet den Blick auf Lebensentwürfe von Frauen, die sich durch ihre Stimme, ihren Ausdruck und ihre Sprache Gehör verschafft haben. In den einzelnen Beiträgen kommen dazu ganz unterschiedliche bekannte und unbekannte Frauen aus der Vergangenheit und Gegenwart zu Wort. Gemeinsam ist ihnen ihr Mut und ihre Ausdauer und Stärke, mit der sie für ihre Ziele gekämpft und dabei ihre Stimme in ganz unterschiedlicher Form eingesetzt haben: als gesprochenes, geschriebenes, gesungenes Wort, als Bild oder Zeichnung - als Gedanke, der als Ausdruck einer Deutung ihrer eigenen Lebens- und Arbeitswelt entspricht." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Bettina Kremberg: Vorwort. Die Stimme muss stimmen! Über Gestimmtsein, Stimmung und Bestimmung (7-10); Marion Stadlober-Degwerth: Einleitung. Frauen im Wissenschaftsbetrieb (11-22); I. Verstimmungen: Marion Stadlober-Degwerth: Hypatia von Alexandria. Eine Stimme, zerstückelt wie ihr Leib (23-36); Marita Metz-Becker: Die Töchter der Alma Mater Philippina. 100 Jahre Frauenstudium an der Philipps-Universität Marburg (37-48); Judith C. Enders: Annemarie Schwarzenbach. Die Unerschrockene, die dem Unbekannten ihre Stimme gab (49-60); II. Ringen um Resonanz: Lena Bosch: Wenn ihr nicht schreit - ihr werdet nicht gehört, geschweige denn erhört! (61-68); Bettina Kremberg: Edith Stein. Zwischen Erfolg und Scheitern (69-82); Bettina Schmitz: "In der Sprache habe ich keinen Mund" - Frauen zwischen Gleichheit und Differenz (83-98); III. Laute und leise Töne: Mechthild Hetzel: Virginia Woolf. Die Stimme erheben, ergreifen das Wort (99-108); Carolin Oppermann und Julia Schröder: "Mein reizender Castor..." - "Ganz liebes kleines Geschöpf..." (109-126); IV. Sich Gehör verschaffen: Hannah Maria Gritschke: Ronja Räubertochter. Starke Stimme durch freies Erziehen wecken (127-130); Evelyne Vogel: "...und ich schaffes doch!" (131-134); Jana Günther: Statt eines Schlusswortes. Wenn das Private wissenschaftlich wird. Kleine Geschichte der Frauenforschung in Deutschland ab 1945 (135-160).
Schlagwörter:Wissenschaftsbetrieb; Studium; Frauenbewegung; historische Entwicklung; Frauenforschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gender and the changing face of higher education : a feminized future?
Autor/in:
Leathwood, Carole; Read, Barbara
Quelle: Maidenhead: Open Univ. Press, 2009. 217 S.
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Inhalt: "A notable feature of higher education in many countries over the last few decades has been the dramatic rise in the proportion of female students. Women now outnumber men as undergraduate students in the majority of OECD countries, fuelling concerns that men are deserting degree-level study as women overtake them both numerically and in terms of levels of achievement. The assertion is that higher education is becoming increasingly 'feminized' - reflecting similar claims in relation to schooling and the labour market. At the same time, there are persistent concerns about degree standards, with allegations of 'dumbing down'. This raises questions about whether the higher education system to which more women have gained access is now of less value, both intrinsically and in terms of labour market outcomes, than previously. This ground-breaking book examines these issues in relation to higher education in the UK and globally. It provides a thorough analysis of debates about 'feminization', asking: To what extent do patterns of participation continue to reflect and (re)construct wider social inequalities of gender, social class and ethnicity? How far has a numerical increase in women students challenged the cultures, curriculum and practices of the university? What are the implications for women, men and the future of higher education? Drawing on international and national data, theory and research, 'Gender and the Changing Face of Higher Education' provides an accessible but nuanced discussion of the 'feminization' of higher education for postgraduates, policy-makers and academics working in the field." (author's abstract)
Schlagwörter:Hochschulbildung; Geschlechterverhältnis; Großbritannien; Studentin; Identität; Frauenforschung; Akademikerin; Studium; Student; Hochschulwesen
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Monographie
Geschlecht und digitale Medien : Entwicklung und Nutzung digitaler Medien im hochschulischen Lehr-/Lernkontext
Titelübersetzung:Gender and digital media : development and utilization of digital media in a university teaching/learning context
Autor/in:
Tigges, Anja
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2007. 274 S.
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Inhalt: Zwischen dem wissenschaftlichen Diskurs zum Geschlecht als soziale Konstruktion innerhalb der Frauen- und Geschlechterforschung und der Technikforschung gibt es bisher nur wenig Berührungspunkte, eher wird immer wieder auf eine Distanz und in diesem Kontext auf Defizite und Differenzen zwischen Frauen und Männern hingewiesen. Die Dissertation schlägt theoretisch und methodisch eine Brücke, die das "feindliche" Verhältnis zwischen Geschlechter- und Technikforschung konstruktiv wendet. Die Autorin stellt dem Selbstverständnis einer geschlechtsneutralen Technik die soziologische Konzeption einer sozialgenetisch hervorgebrachten Technik gegenüber, in der auch das Geschlechterverhältnis eingeschrieben ist. Aus einer geschlechtersensiblen Perspektive werden folgende empirische Fragen diskutiert: (1) die Rolle des Geschlechts bei der Entwicklung eines digitalen Lehr-/Lernmediums; (2) die Einschreibung des Geschlechterverhältnisses in die digitalen Lehr-/Lernmedien, d. h. ihre Vergeschlechtlichung und (3) die Rolle des Geschlechts bei der studentischen Nutzung und Bewertung der Lehr-/ Lernmedien. (ICA2)
Schlagwörter:Geschlechterverhältnis; Technik; Computer; Digitalisierung; Electronic Learning; Studium; Naturwissenschaft; Frauenforschung; Technikfeindlichkeit; Techniksoziologie; Geschlechtsrolle
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie
Zur Zusammenarbeit von Philosophie und Genderforschung in Deutschland: institutionell, programmatisch, strategisch, utopisch?
Titelübersetzung:Cooperation between philosophy and gender studies in Germany: institutional, programmatic, strategic, utopian?
Autor/in:
Frietsch, Ute
Quelle: Netzwerke. Formen. Wissen: Vernetzungs- und Abgrenzungsdynamiken der Frauen- und Geschlechterforschung. Nina Feltz (Hrsg.), Julia Koppke (Hrsg.). Tagung "Netzwerke. Formen. Wissen"; Münster: Lit Verl. (Focus Gender), 2005, S. 119-126
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Inhalt: Der Beitrag untersucht den aktuellen Stand der Vernetzung zwischen Genderforschung und Philosophie an Universitäten in Deutschland. Es wird zunächst eine kurze Skizze zur aktuellen institutionellen Zusammenarbeit der beiden Disziplinen und Forschungsfelder gegeben. In der Folge wird nach sachlichen und wissenschaftspolitischen Gründen für den (noch zu) zaghaften Austausch gefragt, um schließlich positive Potentiale einer besseren Zusammenarbeit aufzuzeigen. Die Ausführungen zeigen, dass die anstehende Modularisierung der Studiengänge, die unter anderem ein Instrument zur Verkürzung der Studiendauer sein soll, auch in diesen Bereichen Risiken für die Qualität von Lehre und Forschung birgt. So ist zu befürchten, dass für die Einarbeitung in komplexe theoretische Zusammenhänge keine Zeit bleibt und dass eine pragmatischere Auffassung von Studium zu einer generellen Abwertung von Theorie führt. Diese Sorge ist auch für die Genderforschung berechtigt: Die Gender Studies könnten sich entsprechend dem pragmatischen Anliegen der Frauenbewegung zunehmend als administrative Disziplin profilieren - zu Ungunsten der Forschung und zu Ungunsten ihrer theoretischen und wissenschaftskritischen Aspekte. Auf diese Weise würde die philosophische Genderforschung, die es in Ansätzen in Deutschland schon gibt, weiter an Boden verlieren. (ICA2)
Schlagwörter:Geschlechterforschung; Philosophie; Studium; Vernetzung; Kooperation; Frauenforschung; Reform; Modularisierung; Folgen; Curriculum
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Jean". Zweigeschlechtlichkeit als kulturelle Konstruktion : Überlegungen für ein geschlechterreflektierendes Studium der Kulturwissenschaften
Titelübersetzung:"Jean". Bisexuality as a cultural construction : considerations for a gender-reflecting study of cultural sciences
Autor/in:
Dermutz, Susanne
Quelle: Kultursoziologie : Aspekte Analysen Argumente ; wissenschaftliche Halbjahreshefte der Gesellschaft für Kultursoziologie e.V. Leipzig, Jg. 11 (2002) H. 1, S. 116-124
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Inhalt: Die Universität Klagenfurt bietet für das Studium der Kulturwissenschaften eine produktive Kombination mit dem neu eingerichteten Wahlfach "Feministische Wissenschaft/Gender Studies" an. Der vorliegende Beitrag formuliert einige grundlegende Überlegungen, wie weibliche und männliche Geschlechterstereotype in den Alltag und in unsere psychischen Haushalte eindringen. In unserer Gesellschaft gilt es als natürlich, eindeutig und unveränderlich, dass es zwei und nur zwei Geschlechter gibt, Frauen und Männer. Der Inhalt und die kulturelle Setzung dieser "Alltagstheorie der Zweigeschlechtlichkeit" sind damit Eindeutigkeit, Naturhaftigkeit und Unveränderbarkeit: Geschlechtszugehörigkeit ist naturhaft körperlich und biologisch begründet. Die Autorin betont demgegenüber an einem Fallbeispiel die Tatsache der gesellschaftlichen Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit und thematisiert die Vervielfältigung von Geschlechterbeziehungen in den postindustriellen Gesellschaften. (ICA)
Schlagwörter:Frauenforschung; Geschlechterverhältnis; Gesellschaft; Konstruktivismus; Alltagsbewusstsein; Alltagstheorie; Natur; Kulturwissenschaft; Studium; Stereotyp; Institutionalisierung; Geschlechterforschung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Empfehlungen zur Chancengleichheit von Frauen in Wissenschaft und Forschung
Titelübersetzung:Recommendations relating to equal opportunity of women in science and research
Herausgeber/in:
Wissenschaftsrat
Quelle: Wissenschaftsrat; Köln: Wissenschaftsrat, 1998. 131 S.
Details
Inhalt: Die deutliche Unterrepräsentanz von Frauen im Bereich der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung und in wissenschaftlichen Führungspositionen hat der Wissenschaftsrat zum Anlaß genommen, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und Empfehlungen zur Verbesserung und Herstellung von Chancengleichheit von Frauen abzugeben. Einem kurzen Abriß der historischen Entwicklung der Beteiligung von Frauen in Studium und Wissenschaft folgt eine statistische Darstellung der gegenwärtigen Beteiligung von Frauen in Studium und Beschäftigung an den deutschen Hochschulen, in außeruniversitären Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, in Leitungs- und Entscheidungsgremien an den Hochschulen und in der Wissenschaft, in Fördermaßnahmen von Bund und Ländern sowie an den Förderprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Anschließend werden wissenschaftsinterne und -externe Rahmenbedingungen der wissenschaftlichen Karriere von Frauen in der Bundesrepublik sowie in der DDR umrissen. Ein kurzes Kapitel ist der Entwicklung der Frauen- und Geschlechterforschung und den Konzepten einer Frauenuniversität gewidmet. Ein Blick wird dann noch auf die Situation in Europa und in den USA geworfen, bevor im zweiten Teil der Veröffentlichung Stellungnahmen und Empfehlungen zur Veränderung der Verhältnisse in Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen und Fördereinrichtungen abgegeben werden. (IAB)
Schlagwörter:Chancengleichheit; Studium; Geschlechterverteilung; Förderung; Weiterbildung; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Promotion; Beruf; Familie; Doppelrolle; Führungskraft; USA; Nordamerika; Europa
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Frauen in Hochschule und Beruf - eine Sekundäranalyse der Hochschulforschung
Titelübersetzung:Women at universities and in occupations - a secondary analysis of university research
Autor/in:
Teichler, Ulrich
Quelle: Vorausdenken - Querdenken - Nachdenken: Texte für Ayla Neusel. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.), Ayla Neusel (Adressat). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1996, S. 89-99
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Inhalt: Die Autorin untersucht die Ergebnisse von drei größeren empirischen Studien des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung an der Gesamthochschule Kassel im Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterschiede, die sich bei Männern und Frauen im Umgang mit der Hochschule und akademischer Berufstätigkeit zeigen. Die Studien werden in Bezug auf die Dimensionen 'Studium und Berufsweg', 'Auslandsstudium und seine Wirkungen' sowie 'Berufsbild der Lehrenden und Forschenden' betrachtet. Die Autorin stellt insgesamt fest, daß in Untersuchungen, welche sich nicht explizit auf frauenspezifische Fragestellungen richten, im allgemeinen nur geringe Geschlechtsunterschiede deutlich werden. Dagegen weisen Studien, welche die besondere Situation von Frauen in Hochschule und Beruf thematisieren und auf dasselbe Datenmaterial zurückgreifen, in der Regel signifikante Differenzen nach. Dieser Zusammenhang macht eine gezieltere methodische Analyse zur Validität von empirischen Untersuchungsergebnissen notwendig. (ICI)
Schlagwörter:Beruf; Erfahrung; Studium; Forschungsergebnis; Frauenforschung; empirische Forschung; Validität; Daten; Analyse
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Women-Only Colleges - the discussion about a women's university in Germany : a disservice to the equality of women and men - Women's Studies
Titelübersetzung:Colleges nur für Frauen - Die Diskussion über eine Frauenuniversität in Deutschland: ein schlechter Dienst für die Gleichheit von Frauen und Männern - Frauenforschung
Autor/in:
Faulstich-Wieland, Hannelore
Quelle: Institut für Politikwissenschaft, FB 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Universität Münster; Münster (Materialien zur Frauenforschung / Universität Münster, Institut für Politikwissenschaft, Professur für Politikwissenschaft und Genderforschung, Bd. 8), 1996. 89 S.
Details
Inhalt: "Frauenstudien haben in der deutschen Hochschultradition ganz andere Entwicklungs- und Einordnungsformen als in den USA -ebenso wie Frauencolleges dort auf eine Geschichte zurückblicken können, während es in Deutschland im Hochschulbereich keine Separierung gab. In den deutschen Diskussionen um Frauenforschung, Frauenstudien und Koedukation wird aber häufig auf die amerikanische Situation rekurriert, ohne diese Differenzen zu reflektieren. Während eines Forschungssemesters im Sommersemester 1996 hatte die Autorin die Gelegenheit, am Center for Studies in Higher Education an der University of California in Berkeley als Gastwissenschaftlerin tätig zu sein. In dieser Zeit verfaßte sie Arbeitspapiere, die in dieser Broschüre veröffentlicht werden: Zuerst geht es darum, die neueren empirischen Untersuchungen zu den angeblichen Vorteilen von Frauencolleges zu analysieren. Das zweite Papier ist ein im Rahmen der wöchentlich am Center stattfindenden Vorträge ('Brown Bag Lunches') gehaltener Beitrag zu der deutschen Diskussion um eine Frauenuniversität. Schließlich hat sich die Autorin die in der San Francisco Bay Area vorhandenen Frauenstudienprogramme genauer angeschaut und ihre konkreten Anforderungen beschrieben. Sie hofft, daß diese Arbeiten die Diskussion um einige der Konseqenzen im Bildungssystem, die sich aus Genderforschungen ergeben, in beiden Ländern bereichern können." (Autorenreferat)
Inhalt: "Women's Studies in Germany has a quite different tradition then in the Unites States of America - as have women-only colleges. Quite a lot of our discussions use references to the American situation without reflecting these differences. During the summer-semster in 1996 the author had the chance to be a visiting scholar at the Center for Studies in Higher Education at the University of California at Berkeley. Her studies at this institution resulted in three papers she is presenting in this brochure: First she analysed the newer empirical studies about women-only colleges and their expected advantages. In one of the 'brown bag lunch sessions' at the Center the author gaves a speech on the German discussion about a women's university. Finally the author had a closer look at different Women's Studies Programs realized in the San Francisco Bay Area. She hopes that these papers will make it possible to broaden the discussion about some of the education consequences of gender research." (author's abstract)
Schlagwörter:College; Studium; Frauenforschung; Koedukation; USA; Nordamerika
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie