Geschlechterungleichheiten in wissenschaftlichen Laufbahnen
Titelübersetzung:Gender inequalities in scientific careers
Autor/in:
Leemann, Regula Julia
Quelle: Institutionalisierte Ungleichheiten: wie das Bildungswesen Chancen blockiert. Peter A. Berger (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Weinheim: Beltz Juventa (Bildungssoziologische Beiträge), 2013, S. 179-214
Inhalt: "Regula Julia Leemann untersucht mit Schweizer Daten zu Promotionen und wissenschaftlichen Publikationen Geschlechterungleichheiten in wissenschaftlichen Laufbahnen. Sie zeigt dabei, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Promotionsvorhaben aufzunehmen, je nach Fach in unterschiedlichem Maß mit der Geschlechtszugehörigkeit zusammenhängt, wobei dafür nicht einzelne organisatorische oder institutionelle Faktoren - wie z.B. die 'Größe', die geschlechtsspezifische Zusammensetzung eines Studienfachs oder das unterschiedliche Gewicht des außeruniversitären Arbeitsmarkts -, sondern das je nach Kontext variierende Zusammenspiel 'verschiedener Kräfte' als Ursachen ausgemacht werden können. Leemanns Analysen zur Publikationstätigkeit von Männern und Frauen belegen dann, dass die geringere Publikationshäufigkeit von Frauen nicht, wie oft vermutet, mit außerwissenschaftlichen Faktoren (Kinder bzw. Kinderbetreuung) zusammenhängt. Der Grund liegt vielmehr primär im Ausmaß der Integration in 'wissenschaftliche Netzwerke', in die Frauen meist schlechter eingebunden werden. Die Autorin schlussfolgert, dass die Geschlechterungleichheiten in wissenschaftlichen Laufbahnen kein Problem der Frauen sind, sondern eines der Universität als Institution, die für Frauen höhere Hürden auf dem Weg 'nach oben' aufzustellen scheint als für Männer. Damit ist die Politik aufgefordert, die Universitäten damit zu beauftragen, Geschlechtergleichstellung in allen Handlungsfeldern anzustreben und über 'diese Leistungen und die Fortschritte Rechenschaft abzulegen.' " (Autorenreferat)
Quelle: Funktionswandel der Universitäten: Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Barbara M. Kehm (Hrsg.), Harald Schomburg (Hrsg.), Ulrich Teichler (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Schwerpunktreihe Hochschule und Beruf), 2012, S. 357-372
Inhalt: Ausgangspunkt für die in dem Beitrag vorgestellte Studie ist die bei deutschen Wissenschaftler/innen festgestellte größere berufliche Unzufriedenheit auf dem Weg zur Professur im Vergleich zu ihren US-amerikanischen Kolleg(en/innen). Ziel der Studie ist es, durch einen deutsch-amerikanischen Vergleich über die Wege zur Professur zur Entmythologisierung dieser "gefühlten Unzufriedenheit mit der Beschäftigungsperspektive" beim wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland beizutragen. Es werden die Strukturdaten zu Arbeitsmarkt, Karriere und Beschäftigung von Wissenschaftler/innen an Hochschulen in beiden Ländern untersucht. Drei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: a) Wieweit unterscheiden sich die strukturellen Beschäftigungsbedingungen von Wissenschaftler/innen an Hochschulen in Deutschland und in den USA auf den unterschiedlichen Karrierestufen? b) Welche Chancen haben Promovierte bzw. junge Wissenschaftler/innen in beiden Ländern, eine selbstständige und stabile Professur zu erreichen? c) Welche Chancen haben Promovierte in beiden Ländern, wissenschaftliche oder wissenschaftsnahe Tätigkeiten - an Hochschulen oder andernorts - auszuüben? Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf den Karriereschritten von der Promotion bis zum Erreichen einer Professur. Die dafür ausgewerteten Quellen beziehen sich auf die Situation von etwa 2000 bis 2004. (ICB2)
Quelle: Arbeitswelten im Wandel: interdisziplinäre Perspektiven der Arbeitsforschung. Bettina Kubicek (Hrsg.), Marlene Miglbauer (Hrsg.), Johanna Muckenhuber (Hrsg.), Claudia Schwarz (Hrsg.). Wien: WUV Facultas (Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie), 2012, S. 193-220
Inhalt: Die Verfasserinnen behandeln aus interdisziplinärer Perspektive die sich verändernde Arbeitswelt in der Wissenschaft. Sie diskutieren, welche Auswirkungen die Anwendung von markt- und betriebswirtschaftlichen Managementansätzen an Universitäten auf Wissenschaftler hat. Anhand der Integration von Erkenntnissen der Arbeits-, Geschlechter- und Wissenschaftsforschung arbeiten sie heraus, dass insbesondere die Arbeitssituation des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Prekarisierungstendenzen und weiterhin bestehende patriarchale Strukturen gekennzeichnet ist. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Karrieremöglichkeiten und Arbeitszeiten einzelner Wissenschaftler, sondern wirkt auch auf die Universitäten und die Gesellschaft zurück - beispielsweise dann, wenn Gremienarbeit als nicht karriereförderliche Arbeit hintangestellt oder die Produktion von Wissen in erster Linie an prestigeträchtigen Publikationsmöglichkeiten ausgerichtet wird. (ICE2)
Schlagwörter:wissenschaftliche Arbeit; Arbeitsbedingungen; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Prekarisierung; Arbeitsverhältnis; Arbeitswelt; Berufsnachwuchs; Karriere
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Auf dem Weg zu einem europäischen Hochschullehrerberuf?
Titelübersetzung:On the road to a European university teacher profession?
Autor/in:
Höhle, Ester Ava; Teichler, Ulrich
Quelle: Funktionswandel der Universitäten: Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Barbara M. Kehm (Hrsg.), Harald Schomburg (Hrsg.), Ulrich Teichler (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Schwerpunktreihe Hochschule und Beruf), 2012, S. 405-420
Inhalt: Der Beitrag geht der Frage nach, ob die europäischen Hochschulsysteme in den letzten Jahren einander ähnlicher geworden sind und in naher Zukunft weiter ähnlicher werden. Grundlage für die Analyse bildet das Forschungsprojekt "The Academic Profession in Europe: Responses to Social Challenges" (EUROAC), in dem eine schriftliche Befragung im Jahr 2010 zu Denkweisen und Aktivitäten der Wissenschaftler/innen in sechs europäischen Ländern durchgeführt wurde. Indem als weitere Studie die CAP-Studie ("The Changing Academic Profession") aus dem Jahr 2007 für die Analyse herangezogen werden konnte, wurden die Aussagen von Wissenschaftler/innen aus zwölf europäischen Ländern in die vergleichende Analyse einbezogen. Zahlreiche Aspekte, wie z. B. das Verhältnis von Forschung zu Lehre, die Praxisorientierung in der Lehre, Publikationshäufigkeit, internationale Aktivitäten, Arbeitszeit, Frauenanteil und Gehälter gingen in die Untersuchung ein. Die in dem Beitrag dargestellten Ergebnisse über die Denkweisen und Aktivitäten von Wissenschaftler/innen erlauben keine Einschätzung von Trends. Aber das Maß von Einheitlichkeit und Variantenvielfalt stärkt die Vermutung, dass es keinen starken Trend der Erosion nationaler Besonderheiten gibt - so das Fazit der Autoren. (ICB2)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Linked Lives" in der Wissenschaft : Herausforderungen für berufliche Karrieren und Koordinierungsarrangements
Titelübersetzung:"Linked lives" in science : challenges for professional careers and coordination arrangements
Autor/in:
Rusconi, Alessandra; Solga, Heike
Quelle: Gemeinsam Karriere machen: die Verflechtung von Berufskarrieren und Familie in Akademikerpartnerschaften. Alessandra Rusconi (Hrsg.), Heike Solga (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2011, S. 11-50
Inhalt: Die Verfasserinnen betten ihre in dem Sammelband "Gemeinsam Karriere machen" vorgelegten Analysen in das Karrierefeld Wissenschaft sowie die historische Entwicklung von Karrieren im Paarkontext ein. Ausführungen zum analytischen Rahmen und zu den zentralen Fragestellungen des Sammelbandes schließen sich an; in diesem Zusammenhang wird auch ein Überblick über die Einzelbeiträge des Bandes gegeben, die zentralen Charakteristika der befragten Wissenschaftlerinnen werden benannt und die Aussagekraft der vorgelegten Daten wird eingeschätzt. Im Folgenden wird das Verständnis von Karriere und Doppelkarriere umrissen, von dem die Verfasser des Sammelbandes ausgehen. Abschließend werden wichtige Ergebnisse der Einzelbeiträge hinsichtlich der zentralen Fragestellung des Buches nach den Hindernissen für und Realisierungsbedingungen von Doppelkarrieren in Akademikerpartnerschaften bilanziert. (ICE2)
Schlagwörter:Dual Career Couple; Partnerschaft; Karriere; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Wissenschaftlerin; Akademiker
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Der wissenschaftliche Nachwuchs in der Abseitsfalle? : Auswirkungen der Beschäftigungsbedingungen auf die Elternschaft von Wissenschaftler/innen
Titelübersetzung:Junior scientists out in the cold? : impacts of employment conditions on parenthood of scientists
Autor/in:
Heusgen, Kirsten; Schürmann, Ramona; Selent, Petra; Möller, Christina
Quelle: Subversion und Intervention: Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Carola Bauschke-Urban (Hrsg.), Marion Kamphans (Hrsg.), Felizitas Sagebiel (Hrsg.). Leverkusen: B. Budrich, 2010, S. 179-199
Inhalt: Die Verfasser diskutieren ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojekts "Wissen- oder Elternschaft? Kinderlosigkeit und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland". Sie werfen einen kritischen Blick auf die unsicheren Beschäftigungsverhältnisse an der Hochschule, die gravierende Unterschiede zwischen Mittelbau und Professuren hervorbringen und nicht nur höchst unterschiedliche intellektuelle, sondern auch ungleiche private Freiräume bieten. Am Beispiel von Elternschaft und Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zeigen die Verfasser erhebliche Geschlechterunterschiede auf. Um die Arbeitsbedingungen an der Hochschule für beide Geschlechter gerechter zu gestalten, wird die Forderung erhoben, dass die Hochschulen ihrer institutionellen Verantwortung nachkommen und rigide Altersgrenzen und Befristungsregelungen abgeschafft werden sollen. (ICE2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Wunderbare" oder fragile Freundschaften in der Wissenschaft : Notwendigkeit und Stolperstein für eine akademische Laufbahn
Titelübersetzung:"Wonderful" or fragile friendships in science : necessity and stumbling block for an academic career
Autor/in:
Maurer, Elisabeth
Quelle: Subversion und Intervention: Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Carola Bauschke-Urban (Hrsg.), Marion Kamphans (Hrsg.), Felizitas Sagebiel (Hrsg.). Leverkusen: B. Budrich, 2010, S. 263-278
Inhalt: Die Verfasserin untersucht soziale Beziehungen und ihre Bedeutung für wissenschaftliche Karrieren. Sie zeichnet ein differenziertes Bild "persönlicher wissenschaftlicher Freundschaften" und diskutiert entlang empirischer Ergebnisse und Erfahrungen die Frage, ob sie eine Schlüsselstellung für das Gelingen oder Misslingen einer akademischen Karriere einnehmen. Die Verfasserin geht davon aus, dass nur in persönlichen Beziehungen zwischen Mentor/in und Nachwuchswissenschaftler/in implizites und damit wesentliches Wissen über die Organisationskultur von Wissenschaft und Hochschule, Selbstvertrauen und Anerkennung der wissenschaftlichen Leistung vermittelt werden können. Jedoch können diese Beziehungen ambivalent, fragil und risikobehaftet sein, da sie häufig in hierarchische Abhängigkeitsverhältnisse eingebettet sind. (ICE2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Welcome to normality - career support for women only : the qualitative evaluation of "Encouragement to Advance - Training Seminars for Women Scientists"
Titelübersetzung:Willkomen in der Normalität - Karriereunterstützung nur für Frauen: die qualitative Evaluation von "Encouragement to Advance - Training Seminars for Women Scientists"
Autor/in:
Tölle, Silke
Quelle: Encouragement to advance - supporting women in European science careers. Anke Lipinsky (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (cews.Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung), 2009, S. 101-118
Inhalt: "The author explores the results of the qualitative evaluation. Her article also discusses the wishes and expectations that women scientists have regarding such a seminar program, as imparted in problem-oriented interviews. The results reveal certain parts of the seminar in more particular where the continuation of specific measures would merit special attention." (excerpt)
Schlagwörter:Evaluation; Normalität; Frauenförderung; Wissenschaftler; Berufsförderung; Karriere; Berufsverlauf; Wissenschaftlerin; Förderungsprogramm; EU
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Wissenschaft als Beruf
Wissenschaft als besonderer Arbeitsmarkt : Grundtypologien des Umgangs mit unsicherer Beschäftigung beim wissenschaftlichen Personal
Titelübersetzung:Science as a special labor market : basic typologies of dealing with uncertain employment among scientific personnel
Autor/in:
Klecha, Stephan; Reimer, Melanie
Quelle: Die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichem Nachwuchs. Stephan Klecha (Hrsg.), Wolfgang Krumbein (Hrsg.), Petra Maria Jung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (VS research), 2008, S. 13-87
Inhalt: Die Verfasser setzen sich zunächst mit dem Prekaritätsdiskurs auseinander und nehmen eine Operationalisierung für den Wissenschaftsbereich vor. Atypik und Prekarität des Wissenschaftsbereichs werden in ihrer historischen Entwicklung dargestellt. Die Beschäftigungssituation des wissenschaftlichen Nachwuchses stellt sich als "fortwährende Übergangslage" dar, deren Verstetigung jedoch durch die ausgeweitete Drittmittelfinanzierung und gesetzliche Regelungen entgegengewirkt wird. Damit ergeben sich drei Handlungsmöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler: Einrichtung in Prekarität, Ausstieg aus der Wissenschaft, Professur. Die Verfasser legen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vor, für die Nachwuchswissenschaftler in den Fächern Germanistik, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft befragt wurden. Sie identifizieren fünf Wissenschaftlertypen: den Prekaritätsmanager, den karriereorientierten Idealisten, die fragile Mitte, den Gelegenheitswissenschaftler und den Übergangswissenschaftler. Diese Typologie wird in Beziehung gesetzt zu den Dimensionen prekärer Arbeit: reproduktiv-materiell, sozial-kommunikativ, rechtlich-institutionell, Status und Anerkennung, Arbeitsinhalt. Während sich die karriereorientierten Idealisten und die fragile Mitte eher auf eine Professur orientieren, bewegen sich Prekaritätsmanager, Gelegenheits- und Übergangswissenschaftler zwischen den Polen "Einrichtung in Prekarität" und "Ausstieg aus der Wissenschaft. (ICE2)
Quelle: Wissensproduktion und Wissenstransfer: Wissen im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit. Renate Mayntz (Hrsg.), Friedhelm Neidhardt (Hrsg.), Peter Weingart (Hrsg.), Ulrich Wengenroth (Hrsg.). Bielefeld: transcript Verl., 2008, S. 313-339
Inhalt: Die Autoren berichten über die Hauptergebnisse des vom BMBF geförderten Projekts "Brain Exchange - Brain Drain? Intersektorale Mobilität von Wissenschaftlern". In einem umfangreichen Fragebogen wurden 178 WissenschaftlerInnen aus dem Bereich der biomedizinischen und biopharmakologischen Forschung zu ihren Karrierestationen und den Gründen für einen Arbeitsplatzwechsel befragt. Die WissenschaftlerInnen sind in einem Bereich tätig, welcher als besonders zukunftsträchtig und hinsichtlich neuer Kooperationsanforderungen und -möglichkeiten als beispielhaft gilt. Die Fragebogenergebnisse wurden in anschließenden Interviews mit ausgewählten Forschern vertieft und erweitert. Das Forschungsinteresse richtete sich u.a. auf folgende Fragen, über deren Ergebnisse exemplarisch berichtet wird: Woran liegt es, dass deutsche Wissenschaftler offenbar weniger als ihre Kollegen in anderen Ländern bereit sind, zwischen der Universität, außeruniversitären Forschungsinstituten und der Unternehmensforschung hin und her zu wechseln? Welche Motive sind ausschlaggebend für einen Wechsel? Gibt es typische Karriereverläufe von Wechslern und Nicht-Wechslern? Welche Auswirkungen haben intersektorale Wechsel für die Karriere der einzelnen Wissenschaftler und wie wirken sie sich auf deren Publikations- und Patentaktivitäten aus? Gibt es im deutschen Innovationssystem möglicherweise Alternativen zum persönlichen Wechsel, die sich ähnlich positiv auf den Wissens- und Technologietransfer auswirken? (ICI2)