Breaking through the glass ceiling : women in management
Autor/in:
Wirth, Linda
Quelle: Genève: Internat. Labour Office, 2001. XVI, 186 S.
Inhalt: This timely study reviews the changing position of women in the labor market and in professional and managerial work. It examines the obstacles to womens career development and the action taken to improve their opportunities and promote gender equality.
Schlagwörter:Führungsposition; Karriere; Management; Diskriminierung; Chancengleichheit; berufstätige Frau
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Der diskrete Charme des Diskriminierung : Ästhetisierung von Frauenarbeit als unscheinbare Form der Missachtung
Titelübersetzung:The discreet charm of discrimination : aesthetization of women's work as an unprepossessing form of disdain
Autor/in:
Hofbauer, Johanna; Pastner, Ulli
Quelle: Anerkennung und Arbeit. Ursula Holtgrewe (Hrsg.), Stephan Voswinkel (Hrsg.), Gabriele Wagner (Hrsg.). Konstanz: UVK Verl.-Ges., 2000, S. 219-246
Inhalt: Die Verfasser behandeln aus wissenssoziologischer Perspektive diskrete Formen von Diskriminierung anhand von Beispielen der Benennung und Adressierung von Frauen im öffentlichen und betrieblichen Diskurs. Sie fragen in ideologiekritischer Absicht nach dem Beitrag gesellschaftlicher und politischer Deutungsoperationen zur Reproduktion gesellschaftlicher Ungleichheit. Verbunden mit dem Konzept der Geschlechterdifferenz werden Dimensionen struktureller Ungleichheit herausgearbeitet und Institutionen der dualen Ökonomie und beruflichen Segregation behandelt. Stereotypenbildung wird als System der Trennung in zwei Geschlechter gefasst, wobei auf die problematische Dichotomie kultureller Kategorien hingewiesen wird. Welche Mechanismen der Geschlechterseparierung und -hierarchisierung in Organisationen wirksam werden, wird am Beispiel von "Grenzüberschreiterinnen" gezeigt (horizontal: Technikerinnen; vertikal: Managerinnen). Das Problem des Missachtung im Bereich der symbolischen Repräsentation wird am Beispiel der diskursiven Konstruktion von Karrierefrauen erörtert. Abschließend werden auf der Ebene der betrieblichen Interaktion beispielhaft Formen von Missachtung in Anrede und Adressierung von Frauen behandelt. (ICE2)