Industrielle Einfacharbeit, Geschlecht und Digitalisierung: Kurzfassung einer explorativen Studie
Autor/in:
Kutzner, Edelgard; Schnier, Victoria; Kaun, Lena
Quelle: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V. (FGW); Düsseldorf (FGW-Impuls Digitalisierung von Arbeit, 15), 2019. 4 S
Inhalt: In der industriellen Einfacharbeit ist ein leichter Anstieg der Beschäftigten insgesamt zu verzeichnen. Es gibt vielfältige Muster von industrieller Einfacharbeit, die auch durch das Geschlechterverhältnis bestimmt sind. In einigen Betrieben werden Frauen in Prozessen der Digitalisierung von Arbeit eher als 'Flexibilitätspotenzial' angesehen. Gleichzeitig gibt es auch positive Entwicklungen, die mit einer Aufwertung der Arbeit von Frauen verbunden sind
Schlagwörter:Einfacharbeit; simple work; Industriearbeiter; industrial worker; woman; gender-specific factors; Digitalisierung; digitalization; Arbeitsgestaltung; job design; Mitbestimmung; codetermination; Interessenvertretung; representation of interests; Gleichberechtigung; equality of rights; Arbeitsorganisation; work organization; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung
Gender role changes and their impacts on Syrian women refugees in Berlin in light of the Syrian crisis
Autor/in:
Habib, Nisren
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Migration und Diversität, Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung, SP VI 2018-101), 2018. 33 S
Inhalt: Gender roles of Syrian women started to shift in 2011, in light of the Syrian conflict. This shift was a response to the difficult situations which Syrian women faced inside Syria as well as in the neighboring countries to which they fled in the attempt to find safer living conditions. However, the uncertain situation and the precarious working and living conditions in Syria and the neighboring countries forced many Syrian women and families to flee to Europe, with the highest number to Germany, facing the challenge of a new culture and new social norms. The main purpose of this study is to evaluate if and how the gender roles of Syrian women who fled to Berlin, Germany, have shifted. Using semi-structured interviews conducted in the period July - December 2016, the study illustrates the challenges and opportunities they face, both as women and as refugees, and in how far these affect their gender roles.
Schlagwörter:Syrien; Syria; Flüchtling; refugee; woman; Integration; integration; Geschlechtsrolle; gender role; gender-specific factors; soziale Norm; social norm; politische Partizipation; political participation; Federal Republic of Germany; gender roles changing
SSOAR Kategorie:Migration, Frauen- und Geschlechterforschung
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, P 2014-007), 2014. 59 S
Inhalt: Begünstigt freiwilliges Engagement die Integration von Wiedereinsteigerinnen in das Erwerbsleben? In Wissenschaft und Politik wird vermehrt diskutiert, wie Frauen, besonders nach familienbedingten Erwerbsunterbrechungen, schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Aus politischer Sicht wird das freiwillige Engagement als ein Instrument betrachtet, das Frauen beim Wiedereinstieg in das Erwerbsleben helfen kann. Doch welche Potentiale bietet freiwilliges Engagement für den Wiedereinstieg nicht erwerbstätiger Frauen in den Arbeitsmarkt tatsächlich? Ist es berechtigt den Wiedereinsteigerinnen Hoffnung zu machen und das auf altruistischen Gedanken beruhende und am Gemeinwohl orientierte freiwillige Engagement für den Arbeitsmarkt zu instrumentalisieren? Der vorliegende Text geht im Rahmen des vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projektes "Berufsrückkehrerinnen: Die Potentiale nicht erwerbstätiger Frauen für den Arbeitsmarkt" dieser Frage nach und bewertet systematisch die schlechte Datenlage zum Thema. (Autorenreferat)
Schlagwörter:bürgerschaftliches Engagement; citizens' involvement; Freiwilligkeit; voluntariness; Federal Republic of Germany; Arbeitsmarkt; labor market; woman; Berufstätigkeit; gainful occupation
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung
At the Top? Mediale Bilder von Personen in Spitzenpositionen der Wissenschaft und Wirtschaft
Autor/in:
Maier, Tanja
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik, Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik, SP III 2013-601), 2013. 57 S
Inhalt: Wissen über wissenschaftliche und wirtschaftliche Sachverhalte ist auch medial vermittelt. Nur die wenigsten Menschen haben persönliche Kontakte mit Personen, die in Spitzenpositionen von Wissenschafts- oder Wirtschaftsorganisationen tätig sind. Für große Teile der Öffentlichkeit entsteht das Wissen über erfolgreiche WissenschaftlerInnen und ManagerInnen auf der Grundlage von medialen Repräsentationen, die ihnen der Journalismus täglich zur Verfügung stellt. Die vorliegende Studie fragt danach, wie die Presseberichterstattung Personen in Spitzenpositionen der Wissenschaft und Wirtschaft porträtiert und problematisiert. Dabei werden Vergleiche sowohl zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als auch zwischen den Geschlechtern vorgenommen. Die Studie basiert auf einer qualitativen Textanalyse von Printmedien, die sich an der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse orientiert. Gegenstand der Untersuchung sind Artikel über Personen in Toppositionen von Wissenschaft und Wirtschaft in folgenden Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Die Tageszeitung, Die Zeit, Der Spiegel, Focus, Capital, Manager Magazin, Bild der Wissenschaft und Spektrum der Wissenschaft. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich über sieben Monate im Jahr 2008. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der dekonstruktiven medienwissenschaftlichen Geschlechterforschung und der kulturorientierten Journalismusforschung diskutiert.
Inhalt: As only few people are in personal contact with leaders in professional organisations of science and the economy, the media plays a central role in communicating scientific and economic issues. Consequently, a great share of public knowledge about successful scientists and managers develops on the basis of information provided on a daily basis by journalists. This study thus inquires about the ways in which media representatives portray and problematize leaders in science and the economy. This includes particularly a comparison between the two sectors as well as between gender groups. The study consists of a qualitative discourse analysis of print media articles about leaders in science and the economy in the following newpapers and magazines: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Die Tageszeitung, Die Zeit, Der Spiegel, Focus, Capital, Manager Magazin, Bild der Wissenschaft und Spektrum der Wissenschaft. This evaluation was conducted over a period of seven months in 2008. In discussing the results of the study, this paper adopts a deconstructive approach to gender studies and frames the discussion on journalism from a cultural perspective.
Schlagwörter:Führungskraft; executive; Massenmedien; mass media; Repräsentation; representation; woman; Mann; man; Geschlechterverhältnis; gender relations; sozialer Status; social status; Berufserfolg; job success; Manager; manager; Wissenschaftlerin; female scientist; Wissenschaftler; scientist; Berichterstattung; reporting; Druckmedien; print media; gender-specific factors; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Medieninhalte, Aussagenforschung, Frauen- und Geschlechterforschung, Kommunikatorforschung, Journalismus
Der Gender Pension Gap: eine kritische Betrachtung
Autor/in:
Faik, Jürgen; Köhler-Rama, Tim
Quelle: FaMa - Neue Frankfurter Sozialforschung; Frankfurt am Main (FaMa-Diskussionspapier, 3/2012), 2012. 19 S
Inhalt: Der in die genderpolitische Diskussion eingebrachte Indikator des Gender Pension Gaps (GPG) bezieht sich ausschließlich auf individuelle Alterseinkünfte und negiert daher den für Wohlstandsanalysen indizierten Haushaltskontext. Da er eine Reihe weiterer gravierender methodischer Nachteile aufweist, raten die Autoren davon ab, den GPG-Index in seiner bisherigen Konzeption als Maßstab zur Beurteilung „fairer Einkommenschancen“ zwischen beiden Geschlechtern zu verwenden. Sie empfehlen vielmehr den Rückgriff auf im Zusammenhang mit der Offenen Methode der Koordinierung bewährte Indikatoren, wobei sie anregen, neben dem Geschlecht auch noch weitere sozialstrukturelle Merkmale wie Bildung und Staatsangehörigkeit zu berücksichtigen.
Inhalt: The indicator Gender Pension Gap (GPG), recently brought into the gender-related discussion, is exclusively related to individual old-age incomes, and it therefore negates household formation which is essential for well-being analyses. Since the indicator has further serious methodical disadvantages, the authors advise against using the GPG index - at least in its current shape - as a benchmark for assessing the income chances between both sexes. They rather recommend the usage of indicators which have proved to be successful in the context of the Open Method of Coordination; furthermore, they encourage, besides the variable sex, the consideration of additional socio-structural variables like education and nationality.
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Rente; pension; Rentenversicherung; pension insurance; gender-specific factors; Armut; poverty; Messung; measurement; Rentenanspruch; pension claim; Hinterbliebenenrente; surviving dependants' pension; woman; Rentenpolitik; pension policy; Altersversorgung; provision for old age
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Frauen- und Geschlechterforschung, Familienpolitik, Jugendpolitik, Altenpolitik
Evaluationsbericht ARIADNEmed: Ergebnisse zur Pilotphase des Mentoring-Programms für Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Autor/in:
Wittenberg, Reinhard; Pabst, Christopher; Zochowski, Michael; Knecht, Andrea
Quelle: Universität Erlangen-Nürnberg, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für Arbeitsmarkt und Sozialökonomik Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie; Nürnberg (Berichte / Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie, 10-03), 2010. 138 S
Inhalt: "Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der Pilotphase des ARIADNEmed-Mentoring-Programms der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vor. Dieses erste Mentoring-Programm für promovierte Wissenschaftlerinnen an der Medizinischen Fakultät begann am 24. Juni 2008 mit einer Einführungsveranstaltung. Seitdem begleiteten 47 habilitierte WissenschaftlerInnen und ProfessorInnen insgesamt 48 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus verschiedenen Bereichen der Medizinischen Fakultät auf deren Weg in Richtung Habilitation, unterstützt von einem Rahmenprogramm, das die Mentoringpartnerbeziehungen begleitete und sie optimieren sollte. Die Abschlussveranstaltung der Pilotphase fand am 30. November 2009 statt. Die nachfolgenden Ausführungen geben einen Einblick in das Programm und seine Ausgestaltung. Im Mittelpunkt steht allerdings die Darstellung der Ergebnisse dreier Befragungen aller 95 Beteiligten zum Rahmenprogramm und zur eingegangenen Mentoringbeziehung sowie zu ihren Erwartungen an das Programm und zu ihrer Bewertung der Realisierung des Programms." (Textauszug)
Schlagwörter:Wissenschaftsbetrieb; university; Förderung; Wissenschaftlerin; Mentoring; medicine; Federal Republic of Germany; scientific scene; mentoring; equal opportunity; Bayern; Bewertung; university teacher; Bavaria; executive position; promotion; evaluation; Chancengleichheit; Medizin; Hochschullehrer; Karriere; woman; junior staff; Berufsnachwuchs; female scientist; Führungsposition; career
Evaluationsbericht ARIADNEphil: Ergebnisse zur Pilotphase des Mentoring-Programms für Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Autor/in:
Wittenberg, Reinhard; Pabst, Christopher
Quelle: Universität Erlangen-Nürnberg, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für Arbeitsmarkt und Sozialökonomik Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie; Nürnberg (Berichte / Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie, 10-05), 2010. 138 S
Inhalt: "Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der Pilotphase des ARIADNEphilMentoring-Programms an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich
Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) vor. Dieses
erste Mentoring-Programm für engagierte Nachwuchswissenschaftlerinnen an der
Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie, das Studentinnen ebenso förderte
wie Doktorandinnen und Habilitandinnen, begann am 21. Januar 2009 mit einer
Auftakt- und endete am 28. April 2010 mit einer Abschlussveranstaltung. In diesem
Zeitraum wurden 43 Mentees verschiedener Qualifikationsstufen von 37 erfahreneren
WissenschaftlerInnen bei Planung, Beginn und Durchführung ihrer wissenschaftlichen
Karriere begleitet.
Unterstützt wurde diese Mentoring-Phase durch ein detailliert ausgestaltetes Rahmenprogramm,
das den TeilnehmerInnen durch verschiedene Workshops, 'Stammtische'
und Seminare die Möglichkeit bot, Schlüsselqualifikationen und informelles
Handlungswissen im wissenschaftlichen Arbeitsumfeld weiterzugeben (MentorInnen)
oder zu erlangen (Mentees). Die Ausgestaltung und der Ablauf der Pilotphase von
ARIADNEphil sind in diesem Bericht festgehalten. Sein Kernstück stellt allerdings
die Darstellung von fünf programmbegleitend durchgeführten Onlinebefragungen
und ihrer Ergebnisse dar. Drei dieser Befragungen richteten sich an Mentees, zwei
an die MentorInnen. Hauptsächlich wurden dabei Angaben zu den Erwartungen der
TeilnehmerInnen, zur Zufriedenheit mit der Rahmenprogrammgestaltung und der
eingegangenen Mentoringbeziehung sowie zur wahrgenommenen Umsetzung der im
ARIADNEphil-Mentoring-Programm vorgesehenen Ziele erhoben. (...)" (Textauszug)
Schlagwörter:Wissenschaftsbetrieb; university; Förderung; Wissenschaftlerin; Mentoring; Federal Republic of Germany; scientific scene; mentoring; equal opportunity; female student; Bayern; Bewertung; university teacher; Bavaria; executive position; Geisteswissenschaft; promotion; evaluation; Chancengleichheit; Hochschullehrer; Karriere; woman; junior staff; Berufsnachwuchs; humanities; female scientist; Führungsposition; Studentin; career
Quelle: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung; Düsseldorf (WSI-Diskussionspapier, 170), 2010. 56 S
Inhalt: "Die traditionelle Rollenverteilung im Haushalt sieht den Mann als Erbringer des Geldeinkommens, während die Frau unbezahlte Familienarbeit in der Ehe verrichtet und dafür 'im Austausch' einen Teil vom Geldeinkommen des Mannes erhält. Dieses Modell ist in Deutschland auf dem Rückzug. Frauen erwerben zunehmend ein eigenes Einkommen und sichern in wachsender Zahl ihre Lebensgrundlage selbst. Doch es gibt keine eindeutige Entwicklungslinie vom traditionellen männlichen Familienernährermodell (mit nichterwerbstätiger Frau) zum modernisierten männlichen Ernährermodell (mit in Teilzeit beschäftigter Frau) hin zu einem partnerschaftlich-egalitären Modell (mit zwei in ähnlichem Umfang erwerbstätigen Partnern). Dies zeigt das Aufkommen einer Gruppe von Haushalten, in denen die Frau die Hauptbezieherin von Erwerbseinkommen ist. Frauen fungieren in diesen Familien als die Haupteinkommensbezieherin und ernähren somit sich selbst und weitere Familienangehörige. Diese familiäre Situation rückt hier ins Blickfeld. Die vorliegende Studie fragt nach der Verbreitung solcher Haushalte in Deutschland sowie nach den Ursachen entsprechender Konstellationen. Bezüglich der relevanten Einflussfaktoren fragen wir: Welche Bedeutung haben für dies Konstellation erstens veränderte Familien- und Lebensformen, zweitens zunehmende Erwerbsintegration von Frauen, teilweise auch in höheren beruflichen Positionen sowie drittens Umbrüche in der Erwerbssphäre, die zu einer neuen Unsicherheit der Arbeit (auch) für Männer führen? Die Untersuchung analysiert daher Erwerbskonstellationen und Einkommenserwirtschaftung auf der Haushaltsebene." (Textauszug)
Schlagwörter:women's employment; role distribution; gender relations; Gleichstellung; Arbeitsteilung; Arbeit; Haushaltseinkommen; precariat; Rollenverteilung; Familie-Beruf; Federal Republic of Germany; household income; work-family balance; labor; man; Familieneinkommen; labor market; Arbeitsmarkt; gender; division of labor; woman; Mann; Prekariat; Geschlechterverhältnis; Familienform; family structure; affirmative action; family income; Frauenerwerbstätigkeit
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie