Studiensituation und studentische Orientierungen : 9. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen
Titelübersetzung:Study situation and students' orientations : 9th Survey of Students at Universities and Technical Colleges
Autor/in:
Bargel, Tino; Ramm, Michael; Multrus, Frank
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung; Bonn, 2005. 61 S.
Inhalt: "Studierende sind mit der Qualität der Lehrveranstaltungen zunehmend zufrieden. Viele wünschen sich allerdings noch eine bessere Betreuung während des Studiums und beim Übergang in den Arbeitsmarkt sowie einen höheren Praxisbezug. Das sind die zentralen Aussagen des 9. Studierendensurveys zur 'Studiensituation und studentischen Orientierungen'. An der repräsentativen Erhebung waren rund 10.000 Studierende von Universitäten und Fachhochschulen aus dem Wintersemester 2003/2004 beteiligt. Der Survey bietet vielfältige Daten wie etwa zum sozialen Profil der Studierenden, ihren Studienerwartungen und -strategien, bis hin zu den beruflichen Aussichten. Im Vergleich zum 8. Survey, der im Wintersemester 2000/2001 ermittelt wurde, hat sich die Bilanz der Studienqualität verbessert. So bewerten die Studierenden jetzt die inhaltliche Qualität des Lehrangebots mit 68 Prozent (2000/2001: 65 Prozent) sowie die Qualität des Studienaufbaus mit 59 (55 Prozent) besser. Allerdings fällt das Urteil je nach Studienfach sehr unterschiedlich aus. Insbesondere in den Rechtswissenschaften wird die Qualität der Lehre schlecht benotet. Die angehenden Juristen leiden wegen der hohen Konkurrenz vor allem unter einem schlechten sozialen Klima und Anonymität. Generell wünschen sich viele Studierende eine intensivere Betreuung durch die Lehrenden. Dies geben 38 Prozent an Universitäten und 26 Prozent an Fachhochschulen an. Sie wünschen darüber hinaus zu 32 Prozent vor allem eine stärkere Unterstützung beim Übergang in den Arbeitsmarkt. Die Analyse zeigt, dass Studierende auf Arbeitsmarktprobleme zunehmend mobil und flexibel reagieren. Waren 1983 schon zwei Drittel bereit, einen fachlich und finanziell vergleichbaren anderen Beruf zu ergreifen, sind es jetzt 80 Prozent. Der Wunsch der Studierenden nach einem zügigen Studienabschluss ist mit 42 Prozent an Universitäten sowie 50 Prozent an Fachhochschulen hoch. Die Neuen Medien sind auf dem Campus weiter auf dem Vormarsch. Über 90 Prozent der Studierenden haben inzwischen einen privaten Internetzugang. Internet und neue Medien werden als positives Element für die Studienqualität gewertet. Nach der aktuellen Studie stieg der Anteil der studierenden Männer, die regelmäßig einen Computer nutzen, auf 87 Prozent. Bei der letzten Erhebung zu der Frage im Wintersemester 1997/1998 waren es 66 Prozent. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der studierenden Frauen, die regelmäßig einen Computer nutzen, von 54 auf nunmehr 78 Prozent. Ein weiteres Ergebnis der Befragung zeigt, dass das gewählte Studienfach oft mit den gewählten Leistungsfächern in der Schule zusammenhängt. So haben in den Natur- und Ingenieurwissenschaften an Universitäten 86 beziehungsweise 82 Prozent zumindest einen naturwissenschaftlichen Leistungskurs besucht." (Autorenreferat)
Lebensorientierungen und Studienmotivation von Studienanfängern
Titelübersetzung:Life orientations and study motivation of first-year students
Autor/in:
Heublein, Ulrich; Sommer, Dieter
Quelle: HIS-Kurzinformationen A : Hochschul-Informations-System, (2000) A 5, S. 1-39
Inhalt: "Die Lebensorientierungen der Studienanfänger haben einen wesentlichen Einfluss auf alle Bereich der Studieneinstellungen und des Studienverhaltens. Kennzeichnend für ihre Wertehierarchie ist dabei ihr Streben nach einem unabhängigen, selbständigen Leben in fester Partnerschaft. Viele haben vor, eine Familie zu gründen. Die Studierenden sind leistungsbereit, sie wollen aus ihrem Leben etwas machen, Erfolg haben und kreativ tätig sein. Für viele heißt das auch, zu einem anerkannten Fachmann im Beruf zu werden. Das Streben nach Autonomie erhöht das Niveau fast aller Anforderungen, die die Studienanfänger an das Studium und an sich stellen. Bei dieser Lebensstrategie ist die Studienwahl vor allem durch berufsbezogene Erfolgsambitionen gepr gt. Noch stärker streben sie allerdings nach einem Studium, das ihnen beruflichen Erfolg und Aufstieg verspricht, wenn ihre gesamte Lebensorientierung von Erfolgs- und Leistungsabsichten dominiert wird. Die Studienanfänger erwarten dann von der Hochschule mehr als andere die Vermittlung von Führungsfähigkeiten im Studium. Auch hedonistische Lebensziele begünstigen eine extrinistische Studienwahl. Nur mit Studienfächern, die zu wirtschaftlich erfolgreichen Berufsfeldern führen, lässt sich ein auf Annehmlichkeiten und Genuss ausgerichtetes Leben führen. Soziale Lebensziele korrespondieren mit einer sozial motivierten Studienwahl; es werden Studienfächer gesucht, die berufliche Möglichkeiten für sozialen Kontakt und Hilfe für andere eröffnen und gleichzeitig persönliche Entfaltung erlauben. Vom Studium wird dann vor allem die Vermittlung praktisch-sozialer sowie allgemein fächerübergreifender Fähigkeiten erwartet. Kreativität als Lebensziel erhöht die Bedeutung sowohl interessen- und neigungsgeleiteter Beweggründe als auch von wissenschaftlichen Motiven bei der Studienwahl. Ebenfalls soziale Motive spielen dann eine größere Rolle. Die entsprechenden Studienanfänger erwarten von ihrem Studium besonders den Erwerb intellektueller und allgemein fächerübergreifender Fähigkeiten sowie sozialer Kompetenz. Die Zukunftsorientierungen und Studienerwartungen der neubeginnenden Studierenden greifen allerdings noch häufig auf Berufsbilder zurück, die eher einem traditionellen Verständnis entspringen als heutigen Bedingungen und Tendenzen in der Arbeitswelt. Der zunehmende Flexibilisierungsdruck und Bedarf an fächerüberschreitenden Qualifikationen ist noch nicht in den Vorstellungen der Studierenden angekommen." (Autorenreferat)
Quelle: HIS-Kurzinformationen A : Hochschul-Informations-System, (1995) H. A 1, S. 60 S.
Inhalt: "Der Bericht enthält Angaben über die Studienabbrecher an Universitäten und Fachhochschulen in den alten Ländern und an Universitäten in den neuen Ländern. Die Zahl der Exmatrikulierten und der Studienabbrecher an den Fachhochschulen in den neuen Ländern, die meist erst einige Semester vor Beginn der Untersuchung den Lehrbetrieb aufgenommen hatten, ist noch so gering, daß keine gesicherten Aussagen über sie möglich sind. Es werden die Themen 'Studiensituation bei Studienabbruchentscheidung', 'Studiendauer bis zum Studienabbruch', 'Gründe für den Studienabbruch' sowie 'Tätigkeit nach Studienabbruch' bearbeitet. Neben Differenzierungen nach Geschlecht, Hochschulart und alten und neuen Länder enthält dieser Bericht Detailangaben über den Studienabbruch in zehn ausgewählten Studiengängen. Damit soll exemplarisch gezeigt werden, welche Möglichkeiten für studiengangsspezifische, differenzierte Analysen das Datenmaterial enthält. Insgesamt sind Einzeldarstellungen über zwischen 20 und 30 ausgewählte einzelne Studiengebiete möglich. Die Untersuchung gilt den Studienabbrechern unter den deutschen Exmatrikulierten des Studienjahres 1993/94 an neun Fachhochschulen und 18 Universitäten bzw. Gesamthochschulen in den alten, sechs Fachhochschulen und 10 Universitäten in den neuen Ländern. die Stichprobenhochschulen sind so ausgewählt, daß sie hinsichtlich regionaler Verteilung, Größe, Geschlechterproportion der Studierenden und Struktur ihres Studienangebots die Hochschulen der Bundesrepublik insgesamt - Fachhochschulen und Universitäten in den alten und neuen Ländern - mit guter Näherung repräsentieren. Der Rücklauf betrug - postalisch nicht Erreichbare ausgeschlossen - knapp 40Prozent. Der Rücklauf gewährleistet valide Ergebnisse für die Bundesrepublik insgesamt, für alte und neue Länder, für Universitäten und Fachhochschulen. Die Signifikanz des Datenmaterials ist geprüft und gewährleistet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Abbrecher; Studienabbruch; Motivation; Fachhochschule; Studienfach; Tätigkeitsfeld; Zukunftsperspektive; alte Bundesländer; neue Bundesländer
CEWS Kategorie:Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven von Studierenden in West- und Ostdeutschland : Tabellenband nach Hochschulen, Geschlecht und Fächergruppen
Titelübersetzung:Occupational orientations and labor market prospects of students in west and east Germany : table volume broken down according to universities, gender and subject groups
Autor/in:
Bargel, Tino; Simeaner, H.; Ramm, M.; Daiber, W.
Quelle: FB Geschichte und Soziologie Fach Soziologie Arbeitsgruppe Hochschulforschung, Geisteswissenschaftliche Sektion, Universität Konstanz; Konstanz, 1994. 223 S.
Inhalt: "Seit Anfang der 80er Jahre führt die Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz im Auftrag des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft alle zwei bis drei Jahre eine umfangreiche Erhebung unter den Studierenden durch. Bei diesen 'Studentensurvey' zur Studiensituation und zu studentischen Orientierungen werden jeweils über 9.000 Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt." Die mittlerweile fünfte Befragung fand im WS 1992/93 statt. In die Erhebung wurden 14 Hochschulen und Fachhochschulen in den alten und acht Hochschulen und -Fachhochschulen in den neuen Bundesländern einbezogen. "Im Rahmen des deutschen Einigungsprozesses und aufgrund der spezifischen Arbeitsmarktprobleme für Hochschulabsolventen besteht ein Bedarf an systematischen Informationen über den Zusammenhang von Bildung und Beruf. Dieser Hintergrund bestimmte die spezifische Themenzusammenstellung dieser Sonderauswertung für die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg. Das Themenspektrum zu den beruflichen Orientierungen und Arbeitsmarktperspektiven von Studierenden umfaßt zwölf Bereiche: (1) Beruf und Berufsaussichten als Studienmotive; (2) Berufs- und Erwerbserfahrungen der Studierenden; (3) Informationsstand und Beratungsbedarf; (4) Studienevaluation: Praxisbezug und Berufsvorbereitung; (5) Berufliche Werte und Tätigkeitsbereiche; (6) Berufsaussichten und Arbeitsmarktperspektiven; (7) Europäische Perspektiven für Beruf und Arbeit; (8) Hochschulabsolventen: Kompetenezen und Gratifikationen; (9) Frauen: Berufschancen und Familie; (10) Regionale Mobilität und Flexibilität; (11) Studiendaten; (12) Sozialdaten." (IAB2)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Abiturienten und Fachhochschulstudium : Ergebnisse der Befragung der Abiturienten 90, 91 und 92 aus den neuen Ländern
Titelübersetzung:Secondary school graduates and technical college studies : results from the survey of secondary school graduates from the new Bundesländer in 1990, 1991 and 1992
Autor/in:
Durrer, Franz; Heine, Christoph
Quelle: HIS-Kurzinformationen A : Hochschul-Informations-System, (1993) H. A 15, S. 1-21
Inhalt: "Im Vergleich der drei von HIS untersuchten Abiturientenjahrgänge 90,91 und 92 ist ein Rückgang des Anteils der Abiturienten, also der Studienberechtigten mit allgemeiner Hochschulreife, die sich für ein Studium als nachschulische Qualifizierung entschieden haben, zu beobachten. Diese Entwicklung ist Resultat zweier gegenläufiger Anteilsverschiebungen; nämlich tendenziell sinkender Anteile von auf Universitätsstudiengänge und deutlich steigender Anteile von auf Fachhochschulstudiengänge orientierten Abiturienten. Dies gilt für Männer und Frauen gleichermaßen. Von den zuletzt befragten Abiturienten 92 aus den neuen Ländern streben ein halbes Jahr nach Schulabgang insgesamt 15Prozent ein Fachhochschul-Diplom als Studienabschluß an (alte Länder: 12Prozent); von den Männern sind es 17Prozent (alte Länder 13Prozent) und von den Frauen 13Prozent (alte Länder 10Prozent). Zusätzlich haben 18Prozent aller Abiturienten die Aufnahme eines Fachhochschulstudiums als Alternative zur tatsächlich begonnenen nachschulischen Tätigkeit ernsthaft erwogen. Die 'Gesamt-Attraktivität' der Fachhochschul-Studiengänge ist also deutlich höher als es der Anteil der Abiturienten, die sich letztlich für ein Fachhochschulstudium entschieden haben, ausweist. Im Gegensatz zu den Universitäten ist das Potential der Fachhochschulen deshalb bislang - besonders bei den Abiturientinnen - nur zum kleineren Teil ausgeschöpft. An der Spitze der Beliebtheitsskala der Abiturienten aus den neuen Ländern mit angestrebtem Fachhochschul-Diplom stehen mit deutlichem Abstand die Wirtschaftswissenschaften; im Jahrgangsvergleich an Attraktivität verloren haben vor allem die technischen Fachrichtungen. Von den Abiturienten 92 mit angestrebtem Fachhochschulabschluß wählten 53Prozent eine 'heimatliche' Fachhochschule; im Jahr zuvor waren es erst 34Prozent. Es besteht - wie im Westen - ein enger Zusammenhang zwischen dem länderbezogenen Angebot an Fachhochschulen und der Wahl des Hoschulorts. Auf den Arbeitsmarkt und das Beschäftigungssystem bezogene Motive (größerer Praxisbezug, bessere Berufschancen, stärkerer Arbeitsmarktzuschnitt) haben bei weitem das größte Gewicht als Gründe für die Wahl des Fachhochschulstudiums. Dagegen spielen zugunsten eines Universitätsstudiums eher 'objektive' Gründe die Hauptrolle, etwa: 'die angestrebte Berufstätigkeit ist ohne Universitätsstudium nicht zu erreichen'." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Studienberechtigung; Ausbildungswahl; Fachhochschule; Geschlechterverteilung; Studienwahl; Motivation; Studienortwahl; Abiturient; alte Bundesländer; neue Bundesländer
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Aktualisierung und Ergänzung berufspraktischer Kenntnisse von Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen und Praxisbezug des Studiums : eine Untersuchung zu den Möglichkeiten berufspraktischer Weiterqualifizierung des Lehrkörpers an Fachhochschulen
Titelübersetzung:Updating and supplementing of practical occupational knowledge of male and female professors at specialized colleges and practice relevance of these studies : a study of the possibilities of practical occupational further qualification of the staff
Autor/in:
Holtkamp, Rolf
Quelle: HIS-Kurzinformationen A : Hochschul-Informations-System, (1991) Nr. A 7, S. 5-22
Inhalt: Zentraler Gegenstand der Untersuchung ist die Analyse der verschiedenen Möglichkeiten und Wege, die Professoren an Fachhochschulen mit dem Ziel nutzen, ihre berufspraktischen Kenntnisse auf dem Laufenden zu halten. In erster Linie handelt es sich dabei um die folgenden Instrumente der Praxisaktualisierung: - Betreuung von in oder in Kooperation mit der Berufspraxis angefertigten Diplomarbeiten; - Betreuung der Praktischen Studiensemester der Studenten; - Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Kooperation mit der Berufspraxis; - Berater- und Gutachtertätigkeiten; - Praxisfreisemester für die Professoren; - Forschungssemester. Untersucht wird, in welchem Umfang die genannten Wege genutzt werden, wie sie von den betrofenen Professoren beurteilt werden, in welchen Bereichen Defizite auszumachen sind und welche Vorschläge einer angemessenen Gestaltung gemacht werden. Die Untersuchung stützt sich methodisch auf die schriftliche, teil- und standardisierte Befragung von Professoren sowie auf ausführliche Interviews mit Professoren und Rektoren von Fachhochschulen. (IAB2)
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Studienerfahrungen und studentische Orientierungen : drei Erhebungen zur Studiensituation an Universitäten und Fachhochschulen in den Wintersemestern 1982/83, 1984/85 und 1986/87 ; Kurzfassung
Titelübersetzung:Study experiences and students orientations : three surveys on the study situation at universities and technical colleges in the 1982/83, 1984/85 and 1986/87 winter semesters; abridged version
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft; Bonn (Reihe Bildung - Wissenschaft - Aktuell, 1989,04), 1989. 52 S.
Inhalt: Studierende an Universitäten und Fachhochschulen wurden in den achtziger Jahren dreimal zu Studienerfahrungen, Studienstrategien sowie beruflichen und gesellschaftlichen Orientierungen befragt. Die Erhebungen hatten das Ziel, die Studentenschaft in ihren Motiven, Erwartungen und Urteilen zu verstehen, auf Problemzonen der Hochschulausbildung aus Sicht der Studierenden aufmerksam zu machen sowie Aussagen über die Studentenschaft aufgrund systematischer Informationen qualifizieren und korrigieren zu können. In der Berichterstattung zu den einzelnen Erhebungen wird jeweils ein thematischer Schwerpunkt gesetzt. Im Wintersemester 1982/83 waren dies die Übergangsphasen von der Schule zur Hochschule und vom Studium in den Beruf, in der zweiten Befragung im Wintersemester 1984/85 der Vergleich der Studiensituation an Universitäten und Fachhochschulen und in der dritten Erhebung im Wintersemester 1986/87 der zeitliche Vergleich von Entwicklung der Studiensituation und studentischer Orientierung. Die Informationen werden nach folgenden inhaltlichen Schwerpunkten gegliedert: Veränderungen im sozialen Profil der Studentenschaft; Studienstrategien und Studiendauer; Studienanforderungen und Qualität der Lehre; Soziale Situation im Studium; Spezielle Trends in der Medizin; Forderungen von Studentinnen; Hochschulpolitisches Engagement, Protestbereitschaft; Angestrebte Tätigkeitsbereiche; Politische Haltungen; Wertwandel. (IAB)