Was hat sie, was er nicht hat? : Forschungsergebnisse zu den Erfolgen von Frauen in Führungspositionen
Titelübersetzung:What has she got that he doesn't? : research results regarding the successes of women in management positions
Autor/in:
Assig, Dorothea
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (1998) B 22/23, S. 23-30
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Inhalt: "Neuere, umfassende Forschungsergebnisse aus den USA, Frankreich und Deutschland belegen übereinstimmend die Erfolge von Frauen in Führungspositionen. Eine breitangelegte empirische Studie der Beratungsfirma Lawrenee A. Pfaff & Associates kommt zu dem Ergebnis, daß nicht nur die sogenannten soft skills bei weiblichen Führungskräften stärker ausgeprägt sind, sondern daß die Managerinnen ihre Kollegen in sämtlichen Managementfähigkeiten übertreffen, auch in Entschlußkraft, Innovationsfähigkeit und anderen, traditionell dem Mann zugeschriebenen Qualitäten. Deutsche Forschungsergebnisse zeigen deutlich die hohe Führungskompetenz von Managerinnen auf. Eine von der französischen Zeitung L'Entreprise in Auftrag gegebene Studie deckt die wirtschaftlichen Erfolge von Managerinnen und Unternehmerinnen auf: Die von Frauen geleiteten Unternehmen zeichnen sich durch überdurchschnittliche Erträge aus, wachsen zweimal schneller als der Durchschnitt und sind doppelt so rentabel wie die von Männern geführten Betriebe. Daß diese nachgewiesenen Erfolge von Frauen kaum öffentlich wahrgenommen werden, hat diverse, im Artikel näher erläuterte Ursachen: Immer noch vernebeln Vorurteile gegen Frauen in Führungspositionen den Blick auf neue Fakten, und die ganz besonderen Anstrengungen, die Frauen auf dem Weg ins Management unternehmen müssen, werden schlichtweg negiert. Die männliche Dominanz auf den Gebieten des Management und der Technik ist noch keineswegs überwunden. Deshalb stellt es einen Angriff auf Tabus dar, wenn behauptet wird, daß Frauen den Männern in deren ureigensten Domänen überlegen sind. Es kommt zu Abwehrreaktionen bei beiden Geschlechtern, und viele Männer empfinden Streßgefühle wegen erfolgreicher Frauen. So führen eine verfälschte Wahrnehmung und Verharmlosung dazu, daß weibliche Erfolge gesellschaftlich weitgehend unsichtbar bleiben. Die weiblichen Führungsvorstellungen, ihre Eigenständigkeit und ihre Distanz zur Macht werden Frauen negativ angelastet, obwohl gerade darin wichtige Erfolgsfaktoren von Managerinnen liegen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Berufsverlauf; Karriere; Industriestaat; Führungskraft; Berufserfolg; Qualifikation
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Berufliche Ein- und Aufstiegschancen von Frauen : Förderwirkung und Barrieren durch MuSchG und BErzGG
Titelübersetzung:Occupational entry and promotion opportunities of women : promotional effect and barriers produced by the Law relating to the Protection of Motherhood and the Law on Upbringing Allowances
Autor/in:
Jungwirth, Carola
Quelle: Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. (Gabler Edition Wissenschaft : Markt- und Unternehmensentwicklung), 1998. XI, 147 S.
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Inhalt: "Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) und das Bundeserziehungsgeldgesetz (BErzGG) stehen exemplarisch für soziale Institutionen in Deutschland, die unter zu geringer Berücksichtigung ihrer Folgewirkungen in Kraft gesetzt wurden. Carola Jungwirth analysiert mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie, welchen Einfluß die derzeitigen Regelungen zum Mutterschutz und zum Erziehungsurlaub auf die beruflichen Ein- und Aufstiegschancen von Frauen haben. Diese Regelungen führen beispielsweise dazu, daß sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber vorteilhafte Vertragsbeziehungen nicht zustande kommen, weil ein Großteil der Vertragsrisiken auf die Arbeitgeber übertragen werden, die diese jedoch nicht zu tragen bereit sind. Zudem zeigt die Autorin, wie diese Regelungen verändert werden können, um die beruflichen Chancen von Frauen zu verbessern." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Berufsverlauf; Karriere; Berufsaussicht; Mutterschutz; Gesetz; Kündigungsschutz; Erziehungsgeld
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Monographie
Aufstieg - Anreize - Auslese : Karrieremuster und Karriereverläufe von Akademikern in Japan
Titelübersetzung:Promotion - incentives - selection : career patterns and career progress of academics in Japan
Autor/in:
Ernst, Angelika
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan, Bd. 2), 1998. 256 S.
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Inhalt: "Im Fall Japan hat man lange angenommen, daß die Karriereperspektiven der Arbeitnehmer vom Senioritäts- und Dauerbeschäftigungsprinzip bestimmt seien. Die hohe Leistungsbereitschaft der Beschäftigten war damit nicht erklärt. In der vorliegenden Studie ist erstmals in umfassender Weise offengelegt, wie im Personalmanagement der japanischen Privatwirtschaft die Beschäftigungsgarantie mit karrierebezogenen Leistungsanreizen verknüpft ist. Japans Arbeitgeber koppeln die Lern- und Umlernbereitschaft ihrer Mitarbeiter eng mit Aufstieg. Als Leitbild propagieren sie 'über das Lernen zum Leiten' und erzeugen so eine ausgeprägte Aufstiegs- zugleich aber auch eine Kostendynamik. Dabei hat eine Betonung des Generalistenideals zu einer Benachteiligung von Spezialisten geführt. Bei den Beförderungen wird ein stufenweiser Übergang vom Aufstieg im Gleichschritt zur Auslese nach dem Knockout-Prinzip praktiziert. In jüngerer Zeit zeigen sich auch die Schwächen des Systems. Die aktuell diskutierten Reformkonzepte werden vorgestellt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Japan; Akademiker; Berufsverlauf; Karriere; Motivation; Personalführung; Privatwirtschaft; Beschäftigung; Garantie; Weiterbildung; Bildungsmotivation; Leistung; Ostasien; Asien
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Monographie
Berufstätigkeit und Aufstiegschancen von Frauen : eine (nicht nur) ökonomische Analyse
Titelübersetzung:Gainful occupations and promotion chances of women : (not just) an economic analysis
Autor/in:
Wiegand, Heike
Quelle: Berlin: Duncker & Humblot (Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz, Bd. 52), 1995. XIV, 276 S.
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Inhalt: Ziel der Untersuchung ist es zu prüfen, inwiefern Chancenungleichheiten zwischen Frauen und Männern im Erwerbsleben bestehen und inwieweit diese auf ein Spannungsverhältnis zwischen Marktarbeit einerseits und Haushalts- und Familienarbeit andererseits zurückgeführt werden können. Hierzu werden zunächst Daten zur weiblichen Lebensplanung sowie zur Stellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt vorgelegt. Vor diesem Hintergrund werden Haushalt und Familie aus volkswirtschaftlicher Sicht behandelt. Grundzüge einer ökonomischen Theorie der Familie sowie einer Interpretation familiärer Entscheidungen aus verhandlungstheoretischer Sicht werden dargelegt. Die Situation der Frauen im Erwerbsleben und im Haushalt wird mit Hilfe unterschiedlicher Ansätze aus Soziologie, Psychologie und Wirtschaftswissenschaften analysiert. Es schließt sich eine Untersuchung der besonderen Probleme des Aufstiegs von Frauen in Führungspositionen an. Hierbei geht es um Kriterien für den beruflichen Aufstieg, Anforderungen an Führungskräfte, Mitarbeiterbeurteilung im Unternehmen sowie Karriere und Karriereplanung. Anschließend werden ausgewählte Daten zu Frauen in Führungspositionen in der Bundesrepublik vorgelegt. Die Untersuchung zeigt, daß anstatt von einer (passiv erlebten) Diskriminierung der Frauen im Erwerbsleben in weiten Bereichen eher von einer (aktiv gestalteten) Differenzierung der Mitarbeitergruppen zu sprechen ist, die von den Unternehmen unter ökonomischen Gesichtspunkten vorgenommen wird. Abschließend werden künftige gesellschaftliche Entwicklungstendenzen in ihrer Bedeutung für die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten von Frauen bewertet. (ICE2)
Schlagwörter:Führungsposition; Frauenerwerbstätigkeit; Karriere; Berufsverlauf; Arbeitsmarkt; Führungskraft; beruflicher Aufstieg; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Monographie
Glass ceilings and open doors : women's advancement in the legal profession
Autor/in:
Fuchs Epstein, Cyntia; Saute, Robert; Oglensky, Bonnie; Gever, Martha
Quelle: Fordham law review, Vol. 64 (1995) , S. 306-449
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Schlagwörter:Berufsverlauf; Quantität; Arbeitsmarkt; Chancengleichheit; Karriere; Frauenanteil
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Berufssituation und Berufschancen von Frauen in der Informatik : Übersicht über neue Untersuchungen
Autor/in:
Roloff, Christine
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 11 (1993) H. 4, S. 111-114
Details
Schlagwörter:Berufsverlauf; Informatik; Planung; Karriere; Karriereplanung
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauenkarrieren der Zukunft : mögliche Berufsverläufe von qualifizierten Arbeitnehmerinnen von 1990 bis 2030 ; ein zeitloses Märchen?
Titelübersetzung:Future women's careers : possible job histories of qualified female wage or salary earners from 1990 to 2030; a timeless fairy tale?
Autor/in:
Gison-Höfling, Tina
Quelle: Frauenerwerbstätigkeit: demographische, soziologische, ökonomische und familienpolitische Aspekte. Karl Schwarz (Hrsg.). Arbeitstagung "Frauenerwerbstätigkeit"; Wiesbaden (Materialien zur Bevölkerungswissenschaft , Sonderheft), 1992, S. 225-240
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Inhalt: Im vorliegenden Beitrag wird das Szenario von drei Berufsverläufen qualifizierter Frauen vorgestellt. Es handelt sich einmal um eine Berufsanfängerin im Dienstleistungsbereich, um eine im gewerblich-technischen Bereich und schließlich um eine sogenannte Karrierefrau, die ihr Studium als Betriebswirtin abgeschlossen hat. Dabei wird zunächst die Phase der Konsolidierung und des Verbleibs geschildert; es folgt die Darstellung der Zeit für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, und schließlich wird nach Wiedereinstieg oder Ausstieg gefragt. (SH)
Schlagwörter:Prognose; Berufsverlauf; Qualifikation; Beruf; Karriere; Wirtschaftszweig
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen in Managerpositionen : der langsame Aufstieg in die Chefetagen der Firmen
Titelübersetzung:Women in managerial positions : slow progress into the executive ranks
Autor/in:
Kellog, Diane McKinney
Quelle: Berliner Journal für Soziologie, Bd. 2 (1992) H. 1, S. 79-89
Details
Inhalt: "Obwohl Frauen in den Vereinigten Staaten ein gutes Stück in der Wirtschaftswelt vorangekommen sind, stimmen Beobachter darin überein, daß Frauen an den wichtigsten Schalthebeln der amerikanischen Wirtschaft nur schwach repräsentiert sind. Der vorliegende Beitrag geht auf der Grundlage von Forschungsergebnissen, theoretischen Überlegungen und Firmenquellen der Frage nach, warum Frauen in wirtschaftlichen Führungspositionen vergleichsweise schwach vertreten sind. Ursachen für den langsamer verlaufenden Aufstieg von Frauen sieht die Autorin in Faktoren, die in der Natur der Unternehmenskultur und der unternehmerischen Entscheidungsprozesse begründet sind, sowie in allgemeinen Charakteristika der US-amerikanischen Gesellschaft und Geschichte. Individuelle Wertvorstellungen und Präferenzen der Frauen und die Tatsache, daß sie an wirtschaftswissenschaftlichen Bildungseinrichtungen erst in jüngster Zeit stärker vertreten sind, spielen nach Meinung der Autorin ebenfalls eine gewichtige Rolle in einem komplexen Ursachengefüge." (Autorenreferat)
Inhalt: "The paper explores the factors which account for women being underrepresented in senior management positions in the United States. The culture of organizations and the decision-making process are considered the primary factors in slowing womens progress into the executive ranks, though our social history and womens personal values and choices also play a role. The paper suggests that the pressures of a market driven economy have helped to create organizational cultures which reward participants who work excess hours. Women, with alternative values and time demands, may be precluded from competing successfully within those cultural norms." (author's abstract)
Schlagwörter:Manager; Management; Führungsposition; Karriere; Berufsverlauf; Unternehmenskultur; Qualifikation; USA; Nordamerika
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Wissenschaftliche Werdegänge und akademische Arbeitsmärkte
Titelübersetzung:Scientific careers and academic labor markets
Autor/in:
Sorensen, Aage B.
Quelle: Generationsdynamik in der Forschung. Karl Ulrich Mayer (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1992, S. 83-109
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Inhalt: Der Autor beschreibt am Beispiel der führenden amerikanischen Forschungsuniversitäten und der deutschen Universität des 19. Jahrhunderts zwei seiner Meinung nach für Innovationen erfolgreiche Institutionsformen. Er nimmt im Rahmen von Arbeitsmärkten einen Vergleich zwischen den Werdegängen von Wissenschaftlern und anderen Karrieren vor. Dabei wird deutlich, dass ein wesentliches Kennzeichen der Arbeitsmärkte für Wissenschaftler in einer ungewöhnlichen Form des Austauschs besteht, der zwischen den Unternehmen, also den Universitäten, und ihren Arbeitnehmern stattfindet. In diesem Austauschverhältnis wird ein Arbeitsplatz teilweise gegen Beiträge zur Lehre und bestimmte Dienstleistungen getauscht, jedoch besteht der Kernpunkt im Austausch eines Arbeitsplatzes gegen Beiträge zum Prestige, das der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft der Wissenschaftler für seine Arbeit als Forscher und Gelehrter gewinnt. Der Autor zeigt ferner auf, dass in der Art und Weise, wie Karrieren strukturiert werden, eine beträchtliche Variationsbreite zwischen den nationalen Universitätssystemen in den USA und in Deutschland besteht. Er diskutiert abschließend die Bedeutung dieser Unterschiede für die Produktivität von Universitäten. (ICI2)
Schlagwörter:USA; wissenschaftliche Institution; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Karriere; Arbeitsmarkt; Akademiker; Nordamerika
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern : Erfolge und Hindernisse auf dem Weg zur Gleichstellung in den beiden deutschen Gesellschaften
Titelübersetzung:Social inequalities between women and men : successes and obstacles on the road to equality in the two German societies
Autor/in:
Geißler, Rainer
Quelle: Sozialwissenschaftliche Informationen : Geschichte Politik Wirtschaft, Jg. 19 (1990) H. 3, S. 181-196
Details
Inhalt: "Der Zusammenbruch des sozialistischen Systems fordert zu einer vergleichenden Bilanz heraus. In diesem Beitrag soll auf der Basis empirischer Daten aus der DDR und aus der Bundesrepublik untersucht werden, in welcher Form sich geschlechtsspezifische Ungleichheiten in den Sozialstrukturen der beiden Gesellschaften gewandelt haben. Ich werde die Veränderungen in den vier folgenden z.T. miteinander verzahnten Bereichen vergleichend gegenüberstellen: im Bildungswesen, in der Arbeitswelt, in der Politik und in der Familie. Im Zentrum werden die Fragen stehen: Wie und warum haben sich die Lebenschancen der Frauen - ihre Bildungschancen, ihre Berufschancen, ihre Chancen auf politische Teilnahme sowie die Arbeitsteilung in der Familie - in den beiden deutschen Gesellschaften verändert?" (Autorenreferat)
Schlagwörter:Akademikerberuf; DDR; Berufsverlauf; Sozialstruktur; Karriere; Gleichberechtigung; Gewerkschaft; Emanzipation; Partei; Chancengleichheit; Familie; Bildungswesen; Studienwahl; Arbeitsmarkt; Einkommen
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz