Inhalt: "Der aufkommende Wertepluralismus, das zunehmende Bedürfnis nach Autonomie, die steigende Bedeutung der Gesundheit und die hohen stressbedingten Krankheitskosten sind Hinweise darauf, dass traditionelle Arbeitsformen den heutigen Gegebenheiten häufig nicht mehr entsprechen. Es besteht ein Bedarf an Maßnahmen, welche die Balance zwischen Erwerbs- und Privatleben fördern. Dieses psychologische Gleichgewicht wirkt sich positiv auf das Verhalten und die Einstellungen von Personen aus. Es trägt dadurch u.a. zur Wertschöpfung in Unternehmungen bei. Der Beitrag definiert den Begriff der Work-Life Balance, stellt zentrale Erklärungsmodelle vor, entwickelt einen Bezugsrahmen und schlägt konkrete Ansatzpunkte auf einer individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Ebene vor." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Work-life-balance; Arbeitswelt; Arbeitnehmer; Beruf; Erwerbsarbeit; Familie-Beruf; Privatsphäre; Maßnahme; Arbeitszeit; Flexibilität; Arbeitsorganisation; Individuum; Organisationen; Gesellschaft
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht