Von klugen Köpfen und Genies : zum Selbstverständnis von Professoren
Titelübersetzung:Clever minds and geniuses : the self-conception of professors
Autor/in:
Engler, Steffani
Quelle: Bourdieus Theorie der Praxis: Erklärungskraft - Anwendung - Perspektiven. Jörg Ebrecht (Hrsg.), Frank Hillebrandt (Hrsg.). Wiesbaden: Westdt. Verl., 2002, S. 153-169
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Inhalt: Die Verfasserin zeigt auf der Basis berufsbiographischer Interviews, in denen das Selbstverständnis von Professorinnen und Professoren erhoben wurde, dass es sich bei den sich ergebenden Selbstrepräsentationen um Konstruktionen der Befragten entsprechend den spezifischen Regeln des wissenschaftlichen Feldes handelt. Neben der eigentlichen wissenschaftlichen Arbeit spielen dabei Anerkennungs- und Zuschreibungsprozesse, in denen Frauen aufgrund der Dominanz eines Subjekttyps mit ausschließlich männlichen Attributen strukturell benachteiligt werden, für die Verteilungskämpfe eine entscheidende Rolle. Die Konstruktion der wissenschaftlichen Persönlichkeit erweist sich als ein in der Welt der Wissenschaft produzierter sozialer Sachverhalt, der Frauen von hohen wissenschaftlichen Positionen fernhält. Dieser Diskriminierungsprozess verläuft nicht bewusst, sondern als symbolische Gewalt. (ICE2)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Selbstbild; Selbstverständnis; Diskriminierung; Benachteiligung; Exklusion; soziale Schließung; Wissenschaftsbetrieb; Wissenschaftler
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Berufungsspiele des wissenschaftlichen Feldes im Lichte des Konzepts symbolische Gewalt
Titelübersetzung:Appointment games of the field of science in the light of the concept of symbolic power
Autor/in:
Zimmermann, Karin
Quelle: Bourdieus Theorie der Praxis: Erklärungskraft - Anwendung - Perspektiven. Jörg Ebrecht (Hrsg.), Frank Hillebrandt (Hrsg.). Wiesbaden: Westdt. Verl., 2002, S. 139-151
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Inhalt: Als Ausgangspunkt ihrer empirischen Untersuchung des Berufungsgeschehens während der Wendezeit dient der Verfasserin das heuristische Konzept des sozialen Feldes. Berufungsspiele erscheinen so als Form der sozialen Praxis im wissenschaftlichen Feld. Auf der Basis von Gesprächssequenzen mit Personen, die an unterschiedlichen Stellen an Personalauswahlverfahren und Entscheidungsvorbereitungen beteiligt waren, öffnet sich ein Blick auf geschlechtsspezifische Diskriminierungen in der homosozialen Welt der old boy networks. Die beschriebenen Organisations- und Entscheidungsstrukturen lassen sich in Anlehnung an die Kapitalarten und das Modell des sozialen Raumes bei Bourdieu analysieren. (ICE2)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Hochschullehrer; Stellenbesetzung; Diskriminierung; Benachteiligung; sozialer Raum; Akteur; Personaleinstellung; Bourdieu, Pierre; neue Bundesländer
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Zum Selbstverständnis von Professoren und der illusio des wissenschaftlichen Feldes
Titelübersetzung:Self-conception of professors and the illusio of the field of science
Autor/in:
Engler, Steffani
Quelle: Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung: über die verborgenen Mechanismen männlicher Dominanz in der akademischen Welt. Beate Krais (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2000, S. 121-151
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Inhalt: Ausgangspunkt für das Thema des Beitrags ist das im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert vorherrschende Bild des Hochschullehrers als "gottbegnadete wissenschaftliche Persönlichkeit" und der 1917 erschienene berühmte Vortrag "Wissenschaft als Beruf", in dem Max Weber das Prinzip der göttlichen Berufung durch das der harten Arbeit ersetzte. Auf diesem Hintergrund soll das Selbstverständnis von Professoren unter die Lupe genommen werden. Die vorliegende Analyse stützt sich auf Interviews, die 1995 im Rahmen des Projektes "Der lange Weg zur Professur" durchgeführt wurden. Speziell wurden solche Professorinnen und Professoren ausgewählt, die in ihrer Zeit als wissenschaftlicher Nachwuchs mit extrem schwierigen Karriere- und Aufstiegschancen konfrontiert waren. In Anlehnung an Pierre Bourdieus Konzept des sozialen Feldes und seine Spiel-Metapher werden zwei Fallbeispiele diskutiert. Als grundlegendes Prinzip wird der Glaube an die männliche wissenschaftliche Persönlichkeit entlarvt, deren Größe im sozialen Spiel unter Männern verhandelt wird. Nur wenn dieser Mechanismus, der wenig mit der eigentlichen wissenschaftlichen Arbeit zu tun hat und Frauen von wissenschaftlichen Positionen verdrängt, aufgedeckt wird, können Frauen darauf hoffen, nicht mehr aus dem wissenschaftlichen Feld ausgeschlossen zu werden. (ICH)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Benachteiligung; Diskriminierung; Gleichberechtigung; Chancengleichheit; beruflicher Aufstieg; Karriere; Selbstverständnis; Mann; historische Entwicklung
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlecht und Karriere: Ist die Wissenschaft ein Sonderfall?
Titelübersetzung:Gender and career: is science a special case?
Autor/in:
Bielby, William T.
Quelle: Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung: über die verborgenen Mechanismen männlicher Dominanz in der akademischen Welt. Beate Krais (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2000, S. 55-81
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Inhalt: Der Beitrag untersucht die Frage, ob und inwieweit - im Vergleich zu anderen institutionellen Bereichen - der unterschiedliche Karriereerfolg von Frauen und Männern im Wissenschaftsbereich von strukturellen Barrieren oder von leistungsrelevanten "Angebotsfaktoren" herrührt, bzw. von Faktoren, die lange vor dem Eintritt in den Arbeitsmarkt getroffen wurden. Als solche sind zu nennen: Humankapitalinvestitionen aufgrund unterschiedlicher Produktivität, Familienpflichten und frühe Sozialisation. Ein Überblick über die Forschung zu strukturellen Barrieren und zum Organisationskontext verdeutlicht jedoch, dass die dominierenden Forschungsansätze bislang nicht in der Lage sind, alle Befunde über Geschlecht, Produktivität und Karriere zu erklären. Deshalb plädiert der Autor dafür, die Vorstellung von Wissenschaft als "Sonderfall" aufzugeben und statt dessen Einsichten aus der neueren sozialwissenschaftlichen Forschung über strukturelle Arrangements und sozialpsychologische Prozesse bzgl. der weiblichen und männlichen Karrieren auf die Wissenschaft zu übertragen. (ICH)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Benachteiligung; Diskriminierung; Gleichberechtigung; Chancengleichheit; beruflicher Aufstieg; Karriere; Führungsposition; berufliche Sozialisation; Mann
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Das soziale Feld Wissenschaft und die Geschlechterverhältnisse : theoretische Sondierungen
Titelübersetzung:The social field of science and relationships between the genders : theoretical soundings
Autor/in:
Krais, Beate
Quelle: Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung: über die verborgenen Mechanismen männlicher Dominanz in der akademischen Welt. Beate Krais (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2000, S. 31-54
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Inhalt: Im Rahmen einer Betrachtung der neuen Entwicklung der Wissenschaftsforschung und einer theoretischen Erörterung der sozialen Dimension der Wissenschaft, des sozialen Feldes der Wissenschaft, wird in Anlehnung an Pierre Bordieus Spielmetapher untersucht, ob und inwiefern die Wissenschaft "männlich" ist. Zum Kern der Funktionsweise von Wissenschaft gehören vor allem die Wettkampfsituation, das Interesse an der Konkurrenz, die Herausforderung des Gegners und die Orientierung aller Aktivitäten auf einen Positionsgewinn, ein Spiel, aus dem Frauen offensichtlich ausgeschlossen zu sein scheinen. Angesichts der bis heute marginalen Position der Frauen in der Wissenschaft muss die Wissenschaftsforschung in ihren theoretischen Konzepten den sozialen Kontext der Wissensproduktion stärker in den Vordergrund rücken. (ICH)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Benachteiligung; Diskriminierung; Gleichberechtigung; Chancengleichheit; beruflicher Aufstieg; Karriere; Führungsposition; Wettbewerb; Mann; Spiel
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Wissenschaft und die Frauen
Titelübersetzung:Science and women
Autor/in:
Krais, Beate
Quelle: Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung: über die verborgenen Mechanismen männlicher Dominanz in der akademischen Welt. Beate Krais (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2000, S. 9-29
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Inhalt: Der Beitrag gibt einen Überblick über die berufliche Situation von Wissenschaftlerinnen an der Hochschule sowie über das Forschungsfeld "Frauen in der Wissenschaft". Anhand empirischer Daten des Statistischen Bundesamtes und unveröffentlichter Daten wird die Entwicklung des Frauenanteils in wissenschaftlichen Spitzenpositionen (C-3 und C-4 Professuren) in ausgewählten Studienfächern zwischen 1980 und 1997 verfolgt. Das "akademische Frauensterben" bzw. das Verschwinden der Frauen, je höher die Hierarchiestufe, ist ein zentrales Problem, mit der sich die Forschung zum Thema "Frauen in der Wissenschaft" schon lange beschäftigt. Bei der Suche nach den Ursachen hat die Forschung jedoch, nachdem sie lange Zeit frauenzentriert gearbeitet hat, einen Wechsel der Blickrichtung unternommen: weg von den Frauen, hin zu einer Analyse von Strukturen und Funktionsmechanismen des Wissenschaftssektors. Diesen sind die Aufsätze im vorliegenden Sammelband gewidmet. (ICH)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Benachteiligung; Diskriminierung; Gleichberechtigung; Chancengleichheit; beruflicher Aufstieg; Karriere; Führungsposition; berufliche Sozialisation; Mann
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschaftlerinnen: Stand der Forschung
Titelübersetzung:Female scientists: current state of research
Autor/in:
Klinkhammer, Monika
Quelle: Die andere Wissenschaft: Stimmen der Frauen an Hochschulen. Hildegard Macha (Hrsg.), Monika Klinkhammer (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 1997, S. 13-37
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Inhalt: Der Beitrag rekapituliert den gegenwärtigen Forschungsstand zum Thema "Geschichte der Frauen an den Hochschulen". Dieser Forschungsbereich hat sich etabliert und das Hauptproblem der Unterrepräsentanz von Frauen in universitären Führungspositionen sowie Ursachen und Konsequenzen daraus werden unter den verschiedensten Fragestellungen untersucht. Die Autorin nimmt die empirischen Untersuchungen über "Frauen in universitären Führungspositionen" als Anlaß, um die Minderheitensituation der Wisenschaftlerinnen hinsichtlich zweier Entwicklungslinien nachzuzeichnen: (1) Der männlich geprägte ursprüngliche main-stream, der die Diskriminierung der Frau in der Wissenschaft allenfalls aufgrund eines "Defizits" betrachtet(e); (2) Die kritische (Selbst-)Analyse der Akademikerinnen in ihren individuellen Lebensituationen, den speziellen soziohistorischen Bedingungen sowie der Diskriminierung als Frau. (pre)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Diskriminierung; Forschungsstand; Frauenforschung; Personalpolitik; Gleichstellung; Gleichberechtigung; historische Entwicklung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die berufliche Situation in der DDR
Titelübersetzung:The occupational situation in the GDR
Autor/in:
Hildebrandt, Karin
Quelle: Frauenalltag: weibliche Lebenskultur in beiden Teilen Deutschlands. Barbara Geiling-Maul (Hrsg.), Hildegard Macha (Hrsg.), Heidi Schrutka-Rechtenstamm (Hrsg.), Anne Vechtel (Hrsg.), Brigitte Bröring. Köln: Bund-Verl., 1992, S. 215-230
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Inhalt: In ihrem Bericht über eine flächendeckende Erhebung über die Situation von DDR-Wissenschaftlerinnen zeigt die Autorin, daß der Grundatz der Gleichheit von Mann und Frau, der in der DDR offiziell galt, in den unteren und mitteren Statusgruppen erreicht wurde. Man findet hier paritätische Anteile von Frauen, wenn auch eine verdeckte geschlechtsspezifische Verteilung auf bestimmte Fächer nicht zu verkennen ist. Der offizielle Grundsatz der Gleichheit in der ehemaligen DDR wird jedoch zu einem Mythos, wenn es um die höheren Statuspositionen geht. Bei Nachwuchswissenschaftlern zeigt die Studie einen deutlichen Unterschied in Bezug auf Inhalt und Orginalität der bearbeiteten Themengebiete. Frauen bearbeiten häufiger Themen nur zum Zweck der Qualifizierung, sie sind damit seltener an Aufgaben mit innovativem Charakter beteiligt. Grundlage der Darstellung bildet eine 1987 vom Zentralinstitut für Hochschulbildung durchgeführte empirische Erhebung von 3500 Wissenschaftlerinnen des Universitätsbereichs. (pka)
Schlagwörter:DDR; Hochschullehrer; Frauenfrage; Gleichberechtigung; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wissenschaftlerinnen in der Bundesrepublik
Titelübersetzung:Female scientists in the Federal Republic
Autor/in:
Macha, Hildegard
Quelle: Frauenalltag: weibliche Lebenskultur in beiden Teilen Deutschlands. Barbara Geiling-Maul (Hrsg.), Hildegard Macha (Hrsg.), Heidi Schrutka-Rechtenstamm (Hrsg.), Anne Vechtel (Hrsg.), Brigitte Bröring. Köln: Bund-Verl., 1992, S. 189-214
Details
Inhalt: Auch im Wissenschaftsbetrieb ist der geschlechtsspezifische Arbeitsmarkt zu finden. Als ein Merkmal gilt, daß die Quote von fünf Prozent Professorinnen seit vielen Jahren nicht gesteigert werden konnte. Wandlungen im Geschlechterverhältnis in Richtung auf größere Chancen von Frauen werden im System der Universität noch nicht sichtbar. Für die Unterrepräsentation von Professorinnen in der Bundesrepublik ist nach Aussagen der Autorin ein dreifaches Bedingungsgefüge ausschlaggebend: Die "äußere Realität" des Wissenschaftsbetriebs, die "innere Realität" der einzelnen Wissenschaftlerin und die individuelle Verarbeitung dieser beiden Bedingungen. Die Autorin stellt auch ein Projekt vor, das darauf abzielt, die Wissenschaftlerin in ihrer beruflichen Identität zu stärken, ihre spezifischen Fähigkeiten zu nutzen und andererseits konkrete Hilfen anzubieten, wo sie sich gegen männliche Kollegen zu behaupten hat. (pka)
Schlagwörter:Frauenfrage; Hochschullehrer; Wissenschaftler; Diskriminierung
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Werden Hochschullehrerinnen diskriminiert? : Ergebnisse einer empirischen Studie
Titelübersetzung:Are female university teachers being discriminated? : results of an empirical study
Autor/in:
Hampe, Asta
Quelle: Frauen in Forschung und Lehre. Dorothea Frandsen (Hrsg.), Ursula Huffmann (Hrsg.), Roswitha Wisniewski (Hrsg.). Bad Honnef: Bock u. Herchen (Studien zu Bildung und Wissenschaft), 1985, S. 107-123
Details
Inhalt: Um die im Titel gestellte Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine schriftliche Befragung durchgeführt (Ende 1978, Anfang 1979). Von den 600 an Hochschullehrerinnen verschickten Fragebögen (die Anschriften wurden den Vorlesungsverzeichnissen der Universitäten Frankfurt, Göttingen, Hamburg, Heidelberg, Marburg und Würzburg entnommen) sind 113 beantwortete Fragebögen zurückgekommen. Die Autorin erörtert nun, warum 80 bis 85 Prozent der Angeschriebenen nicht antworteten. Die Dimensionen, die erfragt wurden, waren: Alter, Fach, Dienstakademische Qualifikation (Promotion/ Habilitation) und Stellung. Nach Interpretation der Daten kommt die Autorin zu dem Schluß: "Der vorwissenschaftliche Verdacht auf Diskriminierung von Frauen als wissenschaftliches Personal von Universitätskliniken ist anhand unseres Datenmaterials nicht zu verifizieren." (BE)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Diskriminierung; Akademiker; Lebensalter; Einstellung; Beruf
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag