Work-life balance practices and the gender gap in job satisfaction in the UK : evidence from matched employer-employee data
Titelübersetzung:Work-Life-Balance in der Praxis und der geschlechtsspezifische Unterschied bei der Arbeitszufriedenheit in Großbritannien : Datenergebnisse des Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Matchings
Autor/in:
Asadullah, Niaz; Fernandez, Rosa M.
Quelle: Bonn (Discussion Paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH, No. 3582), 2008. 39 S.
Inhalt: "This paper examines the role of work-life balance practices (WLB) in explaining the 'paradox of the contented female worker'. After establishing that females report higher levels of job satisfaction than men in the UK, we test whether firm characteristics such as WLB and gender segregation boost the satisfaction of women proportionately more than that of men, thereby explaining why the former are reportedly happier. The results prove that WLB practices increase the likelihood of reporting higher satisfaction but similarly for both demographic groups thereby reducing the gender gap in job satisfaction only slightly. Still, the results indicate that WLB practices at the forefront of worker welfare policy improve the wellbeing of the workforce. Experiments with firm-fixed effects allowed by the matched dimension of the data reveal that firm effects are relevant but they only explain a half of the gender gap in job satisfaction, suggesting that the other half may be due to individual heterogeneity." (author's abstract)
Regionen Stärken Frauen : Projekte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Titelübersetzung:Regions Strengthen Women : projects on the compatibility between the family and an occupation
Autor/in:
Töpfer, Michaela
Quelle: Bottrop (Arbeitspapiere / G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH, 19), 2008. 44 S.
Inhalt: "Besserer Kinderbetreuungsservice, neue Dienstleistungen für Unternehmen, Flexibilisierung der Angebote, Rückkehrmanagement für Frauen und Männer in der Elternzeit sowie die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sind die unterschiedlichen Ansätze der ESF-Kofinanzierten Projekte. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern war das Anliegen von 58 der fast 300 seit 2004 geförderten Projekte und Kooperationen. Die Broschüre 'Regionen Stärken Frauen - Vereinbarkeit von Familie und Beruf' ist die zweite Zusammenstellung ausführlicher Projektdarstellungen. 2006 wurden RSF-Projekte zum Thema 'Projektansätze für junge Unternehmerinnen, Führungsfrauen und Frauen, die einen beruflichen Aufstieg anstreben' von der G.I.B. herausgegeben." (Autorenreferat)
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Berlin, 2006. 25 S.
Inhalt: "Die repräsentative Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln gibt zum zweiten Mal nach 2003 Auskunft zum Stand der Familienfreundlichkeit in deutschen Unternehmen und zeigt die Entwicklungen seit 2003 auf. Ergebnis: sowohl die Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen in den abgefragten Bereichen Arbeitszeitflexibilisierung/ Telearbeit, Kinder- und Angehörigenbetreuung, Elternförderung und Familienservice als auch die generelle Wertschätzung des Thema bei Unternehmensleitungen hat deutlich zugenommen." (Autorenreferat)
Reconciliation of work and family life and collective bargaining in the European Union : an analysis of EIRO articles
Titelübersetzung:Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Tarifvereinbarungen in der Europäischen Union : eine Analyse von EIRO-Artikeln
Autor/in:
Demetriades, Stavroula; Meixner, Marie; Barry, Adam
Quelle: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions; Dublin, 2006. 68 S.
Inhalt: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein wichtiges Thema europäischer Beschäftigungs- und Familienpolitik. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Gleichstellung der Geschlechter sowie auf neuen Formen der Arbeitsorganisation. Die Umsetzung der EU-Richtlinien in nationales Recht ist in den einzelnen Ländern der Europäischen Union unterschiedlich, ebenso unterscheiden sich die Länder hinsichtlich der Art der Regulierung durch Gesetzgebung, Sozialpartnerschaft und Tarifverhandlungen. Die Vergleichstudie wurde auf der Basis einzelner nationaler Beiträge der Nationalen Zentren des EIRO zusammengestellt und stellt den aktuellen Stand in den 25 EU-Mitgliedsländern inklusive Norwegen und in den Beitrittskandidaten Bulgarien und Rumänien dar. Verglichen werden Formen der Erwerbsunterbrechung zur Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen, Formen der Arbeitszeitreduzierung und Arbeitszeitflexibilisierung, Urlaubsregelungen, Kinderbetreuung, verschiedene Formen betrieblicher Sozialleistungen, atypische Beschäftigung sowie Gleichstellungspolitiken. Mit wenigen Ausnahmen ist das Thema in den neuen EU-Mitgliedsländern unterrepräsentiert. Der Anhang enthält eine Konkordanz familienfreundlicher Maßnahmen in den einzelnen untersuchten Ländern. (IAB)
Einstellungen junger Männer zu Elternzeit, Elterngeld und Familienfreundlichkeit im Betrieb : Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage
Titelübersetzung:Attitudes of young men towards parental leave, parental allowances and family friendliness in firms : results of a representative social survey
Herausgeber/in:
Institut für Demoskopie Allensbach Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbH
Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbH; Allensbach, 2005. 56 S.
Inhalt: "Die Studie untersucht die Einstellungen junger Männer vor allem im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit. Im Rahmen dieser Kurzuntersuchung wurden einzelne demoskopische Fragen zu den Auswirkungen des geplanten Elterngelds, zu den Wünschen an die Arbeitgeber sowie zu den Gründen für die bisher nur geringe Nutzung der Elternzeit durch die jungen Väter gestellt. Befragt wurde im August 2005 ein repräsentativer Querschnitt der deutschen Bevölkerung von insgesamt 2950 Personen, darunter 693 junge Männer bis 44 Jahre." (Autorenreferat)