Mechanisms for the effect of field of study on the transition from higher education to work
Titelübersetzung:Mechanismen für die Auswirkungen des Studienfachs auf den Übergang von der Hochschulbildung zur Arbeit
Autor/in:
Klein, Markus
Quelle: Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung -MZES-, Universität Mannheim; Mannheim (Arbeitspapiere / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Nr. 130), 2010. 31 S.
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Inhalt: "Several studies indicate a substantial impact of horizontal differentiations in higher education on monetary and non-pecuniary labour market outcomes. This paper scrutinizes the underlying mechanisms of this effect and addresses the question of why fields of study differ in early labour market re-turns. According to the training costs model the field of study indicates different amounts of training costs to employers. The higher the training costs, the more problematic the labour market integration of graduates. The average expected training costs of a study program are determined by the level of occupational specificity and the selective choice of the graduates. Specifically, 'soft fields' such as humanities or social sciences are considered as less occupational specific and less academically challenging. Besides, it is suggested that structural relations between fields and occupational characteristics act as mediators for the effect of field of study on labour market returns. Using the German HIS (Hochschul-Informations-System) Graduate Panel 1997 the results show that a lack of occupational specificity is partly responsible for difficulties in labour market entry of graduates from 'soft fields', whereas selectivity measures do not contribute to an explanation. By contrast, the type of final degree, the public sector and the required expertise of a job strongly mediate field of study differences. This emphasizes the substantial role of structural and institutionalized relations between education and the labour market." (author's abstract)
Schlagwörter:Hochschulbildung; Bildung; Studienabschluss; Studienerfolg; Studienfach; Studiengang; Studium; Arbeitsmarkt; Beruf; berufliche Integration; Berufsanfänger
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Informationsverhalten und Entscheidungsfindung bei der Studien- und Berufswahl : Studienberechtigte 2008 ein halbes Jahr vor dem Erwerb der Hochschulreife
Titelübersetzung:Information behavior and decision-making in the choice of studies and occupational choice : persons qualified for academic studies in 2008 six months before the acquisition of university matriculation
Autor/in:
Heine, Christoph; Willich, Julia; Schneider, Heidrun
Quelle: Hannover (HIS Forum Hochschule, 1/2010), 2010. IV, 68 S.
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Inhalt: "Der vorliegende Bericht thematisiert das Informationsverhalten und die Entscheidungsfindung bei der Studien- und Ausbildungsplanung von Schülerinnen und Schülern ein halbes Jahr vor Erwerb der Hochschulreife. Die Ergebnisse basieren auf der ersten Befragung der Studienberechtigten 2008. Befragt wurde Ende 2007/ Anfang 2008 eine auf Bundes- und Landesebene sowie nach Geschlecht, Schulart und Art der Hochschulreife repräsentative Stichprobe von Personen, die im Schuljahr 2007/08 an allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen die Hochschulzugangsberechtigung erwerben wollten bzw. inzwischen erworben haben. HIS veröffentlicht mit dem vorliegenden Bericht nach den Publikationen zu den Studienberechtigtenjahrgängen 2005 und 2006 zum dritten Mal Daten und Befunde zu diesen Fragen und liefert damit einen umfassenden Überblick über diese für den gesamten Bildungs- und Lebensweg wichtige, gleichzeitig sensible Übergangsphase. Dort, wo es möglich ist, werden die Zeitreihen der vorherigen Befragungsjahrgänge fortgesetzt." (Textauszug)
Schlagwörter:Hochschulreife; Studium; Studienziel; Studienwahl; Beruf; Berufsbildung; Ausbildung; Information; Berufswunsch; Berufswahl; Entscheidungsfindung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Monographie
Absolventenforschung für Hochschulen und Bildungspolitik : Konzeption und Ziele des "Bayerischen Absolventenpanels"
Titelübersetzung:Graduate research for higher education institutions and higher education policy : concept and goals of the "Bavarian Graduate Panel (BAP)"
Autor/in:
Falk, Susanne; Reimer, Maike; Hartwig, Lydia
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 29 (2007) H. 1, S. 6-33
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Inhalt: "Aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich machen begleitende Forschungsarbeiten zu Ausbildungsqualität und beruflicher Verwertbarkeit des Studiums notwendig. Um die unzureichende Datenlage zu verbessern, hat Bayern als erstes Bundesland eine repräsentative und langfristig angelegte Absolventenstudie initiiert. Vor einem konzeptionellen Hintergrund, der sich auf aktuelle Bildungs- und Arbeitsmarkttheorien stützt, werden die Anlage des Bayerischen Absolventenpanels (BAP) sowie Rücklauf und Repräsentativität der ersten Erhebungswelle präsentiert. Abschließend werden sieben Herausforderungen formuliert, denen sich Absolventenstudien in näherer Zukunft gegenübersehen werden." (Autorenreferat)
Inhalt: "In the light of present trends and developments in higher education, more research on the quality of higher education and graduate employment is necessary. To meet the growing demand for detailed empirical data, the Bavarian State Institute for Higher Education Research and Planning has initiated a representative longitudinal graduate survey. Guided by concepts from educational and labour market research, the authors describes the design of the study and give detailed figures on general and group-specific response rates as well as sample characteristics. In conclusion, they summarize the seven central trends and challenges that graduate surveys will face in the years to come." (author's abstract)
Schlagwörter:Bayern; Absolvent; Bildungspolitik; Konzeption; Entwicklung; Arbeitsmarkt; Ausbildung; Qualität; Studium; Beruf; Bildungstheorie; Arbeitsmarkttheorie; Zukunft; Repräsentativität
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Hochschulen, Bildung und Erziehung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Genderstudien - Genderstudium
Titelübersetzung:Gender studies - gender academic studies
Unbekannter Autor
Quelle: Der pädagogische Blick : Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen, Jg. 10 (2002) H. 1, S. 3-35
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Inhalt: Das Heft zum Thema "Genderstudien - Gender Studium" enthält hierzu folgende Beiträge: Melanie Bohn, Britta Gehrmann, Annette Klein: Studieren in frauen- und männerdominierten Studiengängen. Zu Studienmotivation und Studienverlauf in den Fächern Erziehungswissenschaft und Maschinenbau; Claudia Kruse: Geschlechtsspezifische Computernutzung im Studium. Zum studentischen Umgang mit modernen Technologien; Nicole Auferkorte, Kerstin Prochnow-Karl: Geschlechtergerechtigkeit als Beruf? Erwerbsbiographien Dortmunder Diplom-Pädagoginnen. (IAB2)
Schlagwörter:Studiengang; Erziehungswissenschaft; Ingenieurwissenschaft; Maschinenbau; Studium; Motivation; Arbeitsmarkt; Studienabbruch; EDV; Einsatz; Pädagoge; Absolvent; Berufseinmündung; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Berufsverlauf
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Themenheft
Unvollendete Statuspassagen : eine Untersuchung zum Übergang vom Studium in den Beruf
Titelübersetzung:Unfinished status passages : a study on the transition from academic studies to an occupation
Autor/in:
Rabe-Kleberg, Ursula
Quelle: Modernisierungsprozesse von Arbeit und Leben: gesellschaftliche Modernisierung im Lichte der sozialwissenschaftlichen Sonderforschungsbereiche. Walter R. Heinz (Hrsg.), Burkart Lutz (Hrsg.). Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften"; München (Mitteilungen , Sonderheft / Universität München, Sonderforschungsbereich 333), 1992, S. 17-33
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Inhalt: Die im vorliegenden Beitrag untersuchte Statuspassage zwischen Studium und Beruf im Bereich sozialer Arbeit (als einem exemplarischen Segment des Akademiker-Arbeitsmarktes) hat die Bedeutung einer eigenständigen Lebensphase mit einer besonderen "Zwischenraumlogik". Von dieser Statuspassage erwartet die untersuchte Kohorte nicht etwa, daß sie sich wie ein Status-Wechsel ohne Aufenthalt vollzieht, sondern wie eine Transition von unbestimmter Dauer. (pmb)
Schlagwörter:Studium; Beruf; Statuswechsel; Lebenslauf; Mann; Arbeitsmarkt; Akademiker
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Studium und Beruf
Titelübersetzung:Academic studies and occupation
Autor/in:
Hartung, Dirk; Krais, Beate
Quelle: Das Hochschulwesen in der Bundesrepublik Deutschland. Ulrich Teichler (Hrsg.). Weinheim: Dt. Studien Verl., 1990, S. 179-209
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Inhalt: In ihrem Beitrag zur Analyse des Zusammenhangs zwischen Studium und Beruf setzen sich die Autoren mit den unterschiedlichen Interpretationen über Ausmaß und Gründe für die Veränderungen der Arbeitsmarktsituation von Hochschulabsolventen auseinander. Herausgearbeitet wird, daß Berufsvorbereitung in der "klassischen" Konzeption der deutschen Universität nicht als Aufgabe der Hochschule betrachtet wird. Auch explizite Bemühungen um die Ausbildung sozialer Kompetenz bei den Studierenden kennt sie nicht. So verwundert es nicht, daß der Einstieg in die berufliche Praxis oft als "Praxisschock" erlebt wird. Im Lichte dieses "Grundproblems" untersuchen die Autoren folgende Themenkomplexe: Studienabschlüsse und Studienabbruch; die Situation auf dem Arbeitsmarkt; die Entwicklung der Akademikerbeschäftigung; soziale Situation und Einkommen; zur Situation der Frauen. Die Autoren kommen zu folgendem Schluß: Die Daten und Informationen zeichnen ein Bild der Akademikerbeschäftigung, das trotz problematischer Punkte und trotz ausgeprägter berufsstruktureller Veränderungen von einer überraschend günstigen sozialen Situation der Hochschulabsolventen zeugt. "Überraschend günstig" nicht nur angesichts der Katastrophenprojektionen der siebziger Jahre, sondern auch angesichts der starken Hochschulexpansion zu einer Zeit, in der der Arbeitsmarkt schon wegen der demographischen Entwicklung und der gleichzeitig aufgetretenen massiven wirtschaftlichen Probleme außerordentlich belastet war. Allerdings wird dieses insgesamt vergleichsweise günstige Bild erheblich beeinträchtigt durch zwei höchst problematische Aspekte: die Grauzone der Beschäftigung am Rande des öffentlichen Dienstes, mit den Schwerpunkten in Bildung und Wissenschaft und im Sozialbereich, und die "Feminisierung" der Beschäftigungsprobleme von Akademikern. (BE)
Schlagwörter:Studium; Beruf; Arbeitsmarkt; Akademiker; Einkommen; Theorie-Praxis; Berufsbildung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag