Kinder und Karrieren : die neuen Paare
Titelübersetzung:Children and careers : the new couples
Autor/in:
Mahler Walther, Kathrin; Lukoschat, Helga
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (2009) H. 41, S. 13-18
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Inhalt: "Paare, die sich Familien- und Erwerbsarbeit partnerschaftlich teilen, müssen hohen persönlichen Einsatz bringen. Doch das anspruchsvolle Lebensmodell lohnt sich: für die Paare selbst, für ihr Umfeld und für die Gesellschaft." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Familie-Beruf; Kinderwunsch; Karriere; Geschlechtsrolle; Arbeitsteilung; Familienarbeit; Erwerbsarbeit
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Vielfalt der Geschlechterrollen
Titelübersetzung:Diversity of gender roles
Autor/in:
Gesterkamp, Thomas
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (2009) H. 41, S. 7-12
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Inhalt: "Die meisten Frauen betrachten Erwerbsarbeit nicht mehr als Zwischenspiel vor der Familiengründung. Die Reaktionen der Männer auf diesen Wandel unterscheiden sich je nach Bildungsstand, sozialer Schicht und kultureller Kompetenz." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Geschlechtsrolle; Familie-Beruf; berufstätige Frau; Familiengründung; Erwerbstätigkeit; Mann; Reaktion; Bindung; soziale Schicht; kulturelle Faktoren
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Väter zwischen Kindern und Karriere : Vaterschaft heute und die Herausforderung für die Personalarbeit
Titelübersetzung:Fathers between children and a career : fatherhood today and the challenge for personnel work
Autor/in:
Walther, Kathrin
Quelle: Personalführung, Jg. 41 (2008) H. 4, S. 58-63
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Inhalt: "Viele Väter wollen heute mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen und wünschen sich entsprechende berufliche Spielräume. Immer öfter wollen sie auch ihre Berufstätigkeit zugunsten ihrer Kinder unterbrechen oder ihre Arbeitszeit flexibilisieren. Diese Entwicklung stellt die betriebliche Personalarbeit vor bisher unbekannte Herausforderungen und gibt dem Diversity Management neue Impulse. Männer rücken als Zielgruppe stärker in den Blick und werden explizit als Väter und mit spezifischen Instrumenten angesprochen, berichtet die Autorin und gibt einen Überblick zum Stand der Dinge." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Vater; Mann; Erwerbstätiger; Familie-Beruf; Personalpolitik; Management; Berufsunterbrechung; Arbeitszeitflexibilität; Managing Diversity; Geschlechtsrolle; Rollenverständnis; Selbstbewusstsein; Arbeitsteilung; Kind; Betreuung; Doppelrolle
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Mehr Zeit und Geld für Kinder?! : Impulse für eine gesellschaftspolitische Debatte zum sozialpolitischen Umbau der Bundesrepublik
Titelübersetzung:More time and money for children? : impetus for a social policy debate on the social policy transformation of the Federal Republic
Autor/in:
Dierks, Marianne
Quelle: Der pädagogische Blick : Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen, Jg. 13 (2005) H. 3, S. 160-167
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Inhalt: "Karriere! Kinder? Küche? - eine explorative Studie zur Verrichtung der Reproduktionsarbeit in Familien mit qualifizierten berufsorientierten Müttern aus der Perspektive von Frauen nach Beendigung ihrer Erwerbsarbeit; so lautete der Titel der Dissertation der Autorin dieses Beitrags. Sie wurde mit dem Ziel erstellt, gegenstandsbezogene Erkenntnisse bezüglich der Bedingungen familiärer Sozialisation bei mütterlicher qualifizierter Erwerbstätigkeit zu gewinnen, und dies für alle wesentlichen Phasen der Elternschaft, d.h. von der Familienplanung bis zum Auszug der erwachsenen Kinder aus dem Elternhaus. Die Fragestellung zielt also ab auf die Rückwirkungen qualifizierter mütterlicher Erwerbstätigkeit auf die familiär zu leistende reproduktive Arbeit. Die Perspektive ist dabei der 'mütterliche Blick' auf die familiären kindbezogenen Alltagsarbeiten, deren Alltagsbedingungen, Handlungslogiken und Deutungsmuster. Dazu wurden 16 narrative Einzelinterviews geführt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Familienpolitik; Gesellschaftspolitik; Mutter; berufstätige Frau; Frauenerwerbstätigkeit; Auswirkung; Familienarbeit; Kind; Erziehung; Familie-Beruf; Berufsunterbrechung; berufliche Reintegration; Arbeitsteilung; Geschlechtsrolle; Zeitverwendung; Teilzeitarbeit; Sozialleistung
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Ziele, Selbstkonzept und Work-Life-Balance bei der längerfristigen Lebensgestaltung : Befunde der Erlanger Längsschnittstudie BELA-E mit Akademikerinnen und Akademikern
Titelübersetzung:Goals, self-concept and work-life balance in longer-term life arrangements : findings from the Erlangen longitudinal study BELA-E with male and female academics
Autor/in:
Abele, Andrea
Quelle: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie : A & O, Jg. 49 (2005) Nr. 4, S. 176-186
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Inhalt: "Work-Life-Balance wird unter der Perspektive längerfristiger Gestaltung von Berufstätigkeit und Privatleben betrachtet. An einer Stichprobe von Akademikerinnen und Akademikern wird längsschnittlich untersucht, ob das geschlechtsrollenbezogene Selbstkonzept (Expressivität und Instrumentalität) und im Alter von 27 bzw. 29 Jahren erhobene persönliche Ziele (Kinderwunsch, Kinderbetreuungswunsch, Ziele zu Work-Life-Balance) vorhersagen können, ob die Befragten im Alter von 34 Jahren Eltern sein werden, wie sie die Kinderbetreuung regeln werden und wie die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern gestaltet sein wird. Frauen legten in ihren Zielvorstellungen mehr Wert auf eine Balancierung von Arbeit und Privatleben als Männer. In Übereinstimmung mit den Annahmen sagten Kinderwunsch und Expressivität Elternschaft voraus. Persönliche Ziele zu Work-Life-Balance sagten Elternschaft von Frauen und Erwerbstätigkeit von Müttern mit Kindern über 3 Jahren voraus. Die Art der Betreuung von Kleinkindern entsprach bei Vätern in knapp 80 Prozent der Fälle, bei Müttern in nur 44 Prozent der Fälle ihren Zielen." (Autorenreferat)
Inhalt: "Work-life balance is analyzed from the perspective of the long-term structuring of work and private life. It is tested longitudinally whether personal goals (goals pertaining to parenthood, goals in child-care, work-life goals) and the gender-related self-concept (instrumentality and expressiveness) at age 27 and 29 predict parenthood, how child-care was organized and the employment status of mothers and fathers at age 34 in a sample of highly educated professionals. The data show that women's goals were more oriented towards work-life balance than men's. In support of the hypotheses wish for children and expressiveness predicted parenthood. Personal goals predicted women's parenthood, but not men's. They also predicted mothers' employment status when their children were older than 3 years. Child care of children under 3 years was as planned for almost 80% of the fathers, but only for 44% of the mothers." (author's abstract)
Schlagwörter:Familie-Beruf; berufstätige Frau; Mann; Erwerbstätiger; Absolvent; Familienplanung; Berufsverlauf; Planung; Akademiker; Kinderwunsch; Kind; Betreuung; Geschlechtsrolle; Selbstbild; Elternschaft; Auswirkung; Erwerbstätigkeit; Prognose; Mutter; Vater; Berufsunterbrechung; Dauer; Lebensplanung
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz