Von der Vorgabe zur Aufgabe : die Folgen der Entgrenzung von Erwerbsarbeit für Männlichkeit, Vaterschaft und Arbeitsteilung
Titelübersetzung:From a stipulation to a task : consequences of the delimitation of gainful work for masculinity, fatherhood and the division of labor
Autor/in:
Schier, Michaela; Szymenderski, Peggy
Quelle: Vaterwerden und Vatersein heute: neue Wege - neue Chancen!. Karin Jurczyk (Hrsg.), Andreas Lange (Hrsg.). Gütersloh: Verl. Bertelsmann Stiftung, 2009, S. 250-269
Inhalt: Vor dem Hintergrund der Entgrenzungsdebatte und gestützt auf eine Skizze industriegesellschaftlicher Männlichkeits- und Vaterschaftskonstruktionen rekonstruieren die Verfasserinnen die Palette gesellschaftlicher Umbrüche mit ihren verunsichernden Effekten auf die Vaterrolle. Anhand der Ergebnisse ihres Forschungsprojekts "Entgrenzung von Arbeit - Entgrenzung von Familie" fragen die Verfasser, was geschieht, wenn industriegesellschaftliche Blaupausen für das Vatersein wegfallen, ob sich daraus neue Freiräume für die Realisierung der aktiven Vaterschaft ergeben und wie sich die zunehmende Zweiverdienersituation auf die Beteiligung der Männer in der Familienarbeit niederschlägt. In ihrem Material finden die Autorinnen wenige Hinweise darauf, dass die Erwerbszentrierung von Männern sich lockert und mehr Familienorientierung festgestellt werden kann. Erfahrungen von Prekarität und drohender Arbeitsplatzverlust aktivieren vielmehr die Ernährerrolle. Allerdings finden sich auch Anzeichen einer Erschütterung von Identitäts- und Alltagskonstruktionen. Viele der befragten Männer sind sich der familialen Folgekosten bewusst, die ihre Erwerbsfixierung mit sich bringt. In einigen Konstellationen gibt es Ansätze zu einer auch praktischen Umorientierung. Wenn Väter sich stärker an der Familienarbeit beteiligen, ist dies vor allem auf Forderungen ihrer Partnerinnen zurückzuführen. (ICE2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Genderspezifische Gesundheitsförderung für Männer : konzeptionelle Grundlagen für die Praxis
Titelübersetzung:Gender-specific health promotion for men : conceptional principles for practice
Autor/in:
Balke, Johannes
Quelle: Hamburg: Diplomica Verl., 2009. 98 S.
Inhalt: "Die geringere Lebenserwartung von Männern im Vergleich zu Frauen ist in den Gesundheitswissenschaften und auch in der Öffentlichkeit bekannt. Gleichwohl werden die Hintergründe dafür eher selten diskutiert. Die Gesundheit des scheinbaren Normalfalls Mann wird recht wenig reflektiert im Vergleich zu der Gesundheit von Frauen, die schon lange in der Frauenforschung thematisiert wird. Natürlich gibt es medizinische Forschung zu den verschiedensten Aspekten männlicher Körper, aber die für Gesundheitswissenschaften unverzichtbare Sicht auf die sozialen und psychischen Aspekte der Gesundheit von Männern bedarf vertiefender Analyse. Es erscheint für die Gesundheitsförderung wenig produktiv, sich damit zu begnügen, festzustellen, dass Männer eben so seien wie sie sind mit einem im Vergleich zu Frauen oft ungünstigeren Gesundheitsverhalten. Männliches Verhalten ist analysierbar Männer haben ein soziales Geschlecht und es gibt einen Zusammenhang von Geschlechtlichkeit und Sozialität der Männer mit ihrer Gesundheit. Um sich diesem Thema zu nähern, werden in diesem Buch epidemiologische Erkenntnisse besprochen. Es werden unter Bezugnahme auf Autoren wie Bourdieu, Connell und Böhnisch Konzepte von Männlichkeit in ihrem Zusammenhang mit Gesundheit diskutiert und Thesen zu diesem Zusammenhang formuliert. Konsequenzen für eine genderspezifische Gesundheitsförderung und einzelne Gesundheitsförderungsprojekte für Männer werden abschließend erörtert. Zielvorstellung ist eine Gesundheitsförderung für Männer, die nicht in einer Gesundheitsmoral von gutem und schlechten Gesundheitsverhalten erstarrt, sondern soziale Lebenslagen und soziales Geschlecht von Männern reflektiert." (Autorenreferat)
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Paul-Hermann Gruner: Männer und die Mündigkeit zur Selbstbefreiung. Das Ende des weiblichen Geschlechtermonologs (9-28); Kurze Einführung. Die Autoren und ihre Beiträge (29-40); I: Ideologiekritik & Männerperspektive(n) oder: Die Rosinenpickerei des versteinerten Feminismus: Gerhard Amendt: Die Opferverliebtheit des Feminismus oder: Die Sehnsucht nach traditioneller Männlichkeit. Die Zukunft der Männer jenseits der Selbstinstrumentalisierung für Frauen (41-56); Karin Jäckel: Die heroisierte Alleinerziehende und die verniedlichte Vaterlosigkeit des Kindes (57-90); Karl-Heinz B. van Lier: Gender Mainstreaming oder: Die Hydra im Trojanischen Pferd (91-110); Susanne Kummer: Das geschlechtslose Es oder: Zweifel am leibfernen Ideal der Gleichheit als politischem Konstrukt (111-132); Ignoranz, Mitleidslosigkeit, Hass. Über das Auslöschen von männlichen Gefühlen (133-162); II: Macht & Ohnmacht oder: Angriffe auf den Herrschaftsraum der Klischees: Arne Hoffmann: Die Stützen brechen weg. Warum die gezielte berufliche Diskriminierung von Männern allen schadet (163-174); Gespräch mit Professor Klaus Hurrelmann: Die Auflösung der Blockade. Wege aus Benachteiligung, Beschämung, Passivität und Gewalt für Jungs und junge Männer (175-188); Beate Kricheldorf: Die Frau mit dem Kerzenständer. Gewalterfahrung und Gewalttätigkeit in Partnerschaft und Ehe (189-204); Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek: Das Paradoxon des Feminismus und die "Zweisprachigkeit" der Macht (205-224); Arne Hoffmann: Alle Menschen werden Schwestern. Sprache, Linguistik und Feminismus (225-238); III: Männer & Männlichkeit(en) oder: Die Befreundung der Männer mit sich selbst: Matthias Stiehler: Vom Fischer und seiner Frau. Männergesundheit als Ausdruck der Geschlechterdynamik (239-258); Marc Luy: Warum Mönche länger leben. Männer und Sterblichkeit: Erkenntnisse aus zehn Jahren Klosterstudie (259-276); Hans-Joachim Lenz: Über die kulturelle Verdrängung der gegen Männer gerichteten Gewalt. Voraussetzungen für einen männlichen Emanzipationsweg (277-308); Wolfgang Schmidbauer: Geschüttelt, nicht gerührt. Warum Männer an (Frau + Kind) scheitern (309-320); IV: Initiation, Initiative & Bewegung oder: Bauarbeiten an der anderen Zukunft: Warren Farrell: Das Thema Mann im 21. Jahrhundert: Die Wut auf Männer und den Sexismus gegen sie beenden. Zur Theorie und Praxis der Überwindung der Geschlechterrollen (321-354); Claudia Fischer: Die Initiation des Dionysos. Jungs im PC-Ghetto von Baller-, Rollen- oder Abenteuerspiel. Und wie sie herauszuführen wären. Ein Gespräch mit mir selbst (355-370); Markus Theunert: Gemeinsam gegen Männlichkeitsideologie. Der Weg zu einer neuen Männerpolitik (371-382); Martin Verlinden: Väter erforschen neues Land. Ein Kompass für den selbstbewussten Umgang mit Vaterschaft (383-400); Eckhard Kuhla: Der Männerbeauftragte. Ein Praxisbericht (401-414).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Männer und Männlichkeiten im Spannungsfeld zwischen Erwerbs- und Familienarbeit
Titelübersetzung:Men and msculinities in the field of tension between gainful work and family work
Autor/in:
Scholz, Sylka
Quelle: Arbeit: Perspektiven und Diagnosen der Geschlechterforschung. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 82-99
Inhalt: Der Beitrag geht von der These aus, dass auch in der Frauen- und Geschlechterforschung die Frage, welche Herausforderungen die aktuellen gesellschaftlichen Transformationsprozesse, insbesondere der soziale Wandel von Erwerbsarbeit, an die männliche Genusgruppe und an gesellschaftliche Vorstellungen von Männlichkeit stellen, bisher ein Randthema ist. Die Autorin gibt zunächst einen Überblick über vorliegende Untersuchungen. Dabei wird jedoch nicht nur der Zusammenhang von Männern, Männlichkeit und Erwerbsarbeit (Teil 1), sondern auch die Beziehung zwischen Männern, Männlichkeit und Familienarbeit (Teil 2) in den Blick genommen. Dem Aufsatz liegt ein Konzept von Männlichkeit zugrunde, welches sich an den soziologischen Analysen von Raewyn Connell (1999), Pierre Bourdieu (1997) und Michael Meuser (1998) orientiert. Männlichkeit konstituiert sich hier in einer doppelten Relation: in Abgrenzung zu Weiblichkeit und zu anderen Männlichkeiten. Die soziale Konstruktion von Männlichkeit ist dabei immer mit anderen sozialen Kategorien verknüpft. Es wird hier nicht mehr vorausgesetzt, dass Geschlecht eine überall und immerzu wirkende Strukturkategorie ist, die die sozialen Chancen der Individuen wesentlich bestimmt. (ICA2)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Studenten, hegemoniale Männlichkeit und Soziale Arbeit : Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes
Titelübersetzung:Students, hegemonic masculinity and social work : results of a research project
Autor/in:
May, Michael
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 26 (2008) H. 1, S. 15-29
Inhalt: "Der Beitrag untersucht die Konstruktion von Männlichkeit und die Selbstbehauptungsstrategien von Männern in Praxis und Studium Sozialer Arbeit, welche zumindest zahlenmäßig von Frauen dominiert werden. Er zeigt auf, wie ein Studium und eine anschließende professionelle Tätigkeit in der Sozialen Arbeit für Männer zwar auf normativ-kultureller und kommunikativ-handlungsbezogener Ebene, mit Abweichungen von hegemonialer Männlichkeit verbunden sein kann, dies aber nicht im Widerspruch zur Einbindung in hegemoniale Männlichkeit und den damit verbundenen strukturellen Privilegien stehen muss." (Autorenreferat)
Inhalt: "This paper explores the construction of masculinity and self-assertion strategies of men practicing and studying social work, where women are in the majority. It shows the distance of those men to hegemonic masculinity on a normative-cultural and communicative-operational level and their involvement in hegemonic masculinity on a structural level at the same time." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gender und Diversity in der Technikentwicklung
Titelübersetzung:Gender and diversity in the development of technology
Autor/in:
Wolffram, Andrea; Leicht-Scholten, Carmen
Quelle: Innovation durch Chancengleichheit: Chancengleichheit als Innovation. Lothar Schröder (Hrsg.). Hamburg: VSA-Verl., 2008, S. 128-145
Inhalt: In den Gender Studies ist unbestritten, dass Technik nicht geschlechterneutral ist und Auswirkungen auf die Geschlechterverhältnisse hat. Umgekehrt wird aber auch die Technikentwicklung durch Geschlechterverhältnisse beeinflusst. Gender Studies in der Technikforschung analysieren dementsprechend die anhaltende Assoziation von Männlichkeit und Technik, in der kulturelle Repräsentationen von Technik zusammenlaufen mit Bildern von Männlichkeit. Es wird danach gefragt, wie sich Einprägungen von Geschlecht in die technische Theorie- und Produktentwicklungen vollziehen. Ziel der Gender Studies ist es u. a., einen "materiellen", symbolischen und strukturellen Wandel in der Technikentwicklung und den Ingenieurwissenschaften anzustoßen, um eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen zu ermöglichen sowie eine gendersensitive Technikentwicklung und -nutzung anzustoßen. Im vorliegenden Beitrag wird exemplarisch an verschiedenen Alltagstechnologien aufgezeigt, wie sich Vorstellungen über die Geschlechter in Technik "einschreiben". Die Ausführungen verdeutlichen, wie Geschlechter- und Chancenungleichheiten in der Gesellschaft hierdurch einerseits aufrechterhalten, aber andererseits auch infrage gestellt werden können. Die Autorinnen ziehen den Schluss, dass letzteres für eine an Chancengleichheit orientierte, innovative Technikentwicklung notwendig ist, und dass zukunftsweisende Technik nur dann entstehen kann, wenn vielfältige Lebensweisen und daraus resultierende Bedürfnisse in realistischerweise zur Kenntnis genommen und bei der Technikentwicklung berücksichtigt werden. (ICA2)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Männerkultur bremst weibliche Karrieren
Titelübersetzung:Masculine culture is hindering women's careers
Autor/in:
Matthies, Hildegard
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (2007) H. 7, S. 32-38
Inhalt: "Die Erwerbschancen von Frauen sind durch kulturelle Grenzziehungen strukturiert; dabei stellt das Geschlecht ein zentrales Differenzierungsmerkmal dar. Dominierende Männlichkeitsbilder und darauf aufbauende Erwartungsstrukturen und Routinen führen zu einer Abwertung und Ausgrenzung von Frauen." (Autorenreferat)
Unterschiede machen : über die verborgene Macht alltäglicher Praktiken
Titelübersetzung:Create differences : the hidden power of everyday practices
Autor/in:
Gildemeister, Regine
Quelle: Ins Wort gesetzt, ins Bild gesetzt: Gender in Wissenschaft, Kunst und Literatur. Ingrid Hotz-Davies (Hrsg.), Schamma Schahadat (Hrsg.). Bielefeld: transcript Verl. (Gender Studies), 2007, S. 15-31
Inhalt: Die Autorin erörtert in ihrem Beitrag die Gleichheitssemantiken des Weiblichen und Männlichen und zeigt, dass aus dieser Perspektive eine systematische "Ent-Eigenschaftlichung" von Geschlecht stattfindet. Damit ist gemeint, dass Geschlecht nicht einfach ein Merkmal oder eine Eigenschaft von Personen ist, sondern dass das Geschlecht ein grundlegendes soziales Klassifikationssystem darstellt, auf welchem ein ganzes System sozialer Praktiken beruht und die soziale Wirklichkeit des Geschlechterdualismus erzeugt. Die Autorin beleuchtet zunächst einige theoretische Hintergründe einer solchen Perspektive der sozialen Konstruktion und diskutiert die Konsequenzen von "eingebildeten Gewissheiten". Sie geht anschließend am Beispiel von Männern und Frauen in Führungspositionen näher auf den Prozess des "Unterschiede-Machens" ein. Sie zeigt, dass alle Strategien der Gleichstellung von Frauen und Männern auf einer Praxis sozialer Differenzierung beruhen, die sich auf der Basis "eingebildeter Gewissheiten" tagtäglich vollzieht. (ICI2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Männer im Gendermainstream : Möglichkeiten einer Gleichstellungsstrategie auch für Männer?
Titelübersetzung:Men in the gender mainstream : possibilities of an equal opportunity strategy for men as well?
Autor/in:
Wistuba, Martin
Quelle: Hamburg: Diplomica Verl., 2007. 112 S.
Inhalt: Um zu zeigen, in wie weit auch Männer Vorteile aus Gleichstellungsstrategien und Gender Mainstreaming erwarten können, werden zunächst die Ausgangsbedingungen beschrieben und das Konzept des Gender Mainstreaming dargestellt. Ausgehend von Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit wird auf die Bedeutung der Erwerbsarbeit für Männer, auf geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und auf die daraus resultierenden Benachteiligungen für Frauen auf dem Arbeitsmarkt eingegangen. Die sich aus dieser Arbeitsteilung ergebenden vielfachen Nachteile auch für Männer sind jedoch deutliche Hinweise auf die Chancen, die eine Neugestaltung der Geschlechterverhältnisse auch Männern bieten kann. Grundlage hierfür ist das Aufbrechen der starren Rollenbilder. Traditionelle Zuweisungen und die sich daraus ergebende Dominanz der hegemonialen Männlichkeit geraten so in den Brennpunkt der Kritik. Gender Mainstreaming kann entscheidend zur Aufweichung der starren Geschlechterrollen mitsamt den mit diesen verbundenen Nachteilen für beide Geschlechter beitragen - das ist das Fazit des Verfassers. Es macht die freie Wahl des Rollenverhaltens je nach Anforderungen und Wünschen möglich. (ICE2)
Herausforderungen : Männlichkeit im Wandel der Geschlechterverhältnisse
Titelübersetzung:Challenges : masculinity during the change in gender relations
Autor/in:
Meuser, Michael; Maihofer, Andrea
Quelle: Köln: Köppe (Siegener Beiträge zur Soziologie, Bd. 9), 2007. 108 S.
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Michael Meuser: Vortrag anlässlich der Verleihung des Helge Pross-Preises am 10. November 2004: Ernste Spiele. Zur Konstruktion von Männlichkeit im Wettbewerb der Männer (13-25); Michael Meuser: Helge Pross-Vorlesung Sommersemester 2005: Die Widersprüchliche Modernisierung von Männlichkeit. Kontinuitäten und Veränderungen im Geschlechterverhältnis (29-95); Andrea Maihofer: Laudatio für Michael Meuser anlässlich der Verleihung des Helge Pross-Preises 2004 (99-108).