Studying historical occupational careers with multilevel growth models
Titelübersetzung:Studium beruflicher Karrieren mit historischen Daten von mehrstufigen Wachstumsmodellen
Autor/in:
Schulz, Wiebke; Maas, Ineke
Quelle: Demographic Research, Vol. 23 (2010) , S. 669-696
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Inhalt: "In this article the authors propose to study occupational careers with historical data by using multilevel growth models. Historical career data are often characterized by a lack of information on the timing of occupational changes and by different numbers of observations of occupations per individual. Growth models can handle these specificities, whereas standard methods, such as event history analyses can't. They illustrate the use of growth models by studying career success of men and women, using data from the Historical Sample of the Netherlands. The results show that the method is applicable to male careers, but causes trouble when analyzing female careers." (author's abstract)
Schlagwörter:Niederlande; Beruf; beruflicher Aufstieg; Karriere; Mann; Berufserfolg; Familienstand; Ehe; Modell; Wachstum; Einfluss; soziale Mobilität; sozialer Status; Erfolg; 19. Jahrhundert; historische Analyse; Daten; Analyse
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Erwerbschancen im Wandel der Zeit : eine empirische Analyse der Entwicklung des beruflichen Erfolgs von Geisteswissenschaftler/innen in Deutschland von 1985 bis 2004
Titelübersetzung:Employment opportunities over the course of time : an empirical analysis of the development of occupational success of humanities scholars in Germany from 1985 to 2004
Autor/in:
Schandock, Manuel; Scharpff, Nancy
Quelle: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten; Berlin (Research Notes des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD), No. 27), 2008. 37 S.
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Inhalt: "Im Zuge der wachsenden Bedeutung von Wissen und Wissenschaft liegt die Vermutung nahe, dass besonders Hochqualifizierte bzw. Akademiker/innen von diesem Bedeutungszuwachs profitieren. Damit kann ferner angenommen werden, dass diese Entwicklung auch für Absolvent/innen geisteswissenschaftlicher Disziplinen mit höheren beruflichen Erfolgschancen einhergeht. In der vorliegenden Untersuchung wurde ein Index entwickelt, mit dessen Hilfe sich die beruflichen Erfolgschancen von Personen sehr viel genauer ermitteln lassen. Die Ergebnisse dieser Berechnung laufen den Annahmen zuwider. Der beruflicher Erfolg von Akademiker/innen sinkt, dabei haben Geisteswissenschaftler/innen die niedrigsten Erfolgschancen unter allen Akademiker/innen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:geisteswissenschaftlicher Beruf; Berufserfolg; Indikator; Berufsaussicht; Entwicklung; Erwerbsbeteiligung; Erwerbstätiger; Erwerbslosigkeit; Beschäftigung; Arbeitslosigkeit; Quote; Absolvent; Geisteswissenschaft; Akademiker; beruflicher Aufstieg; Beschäftigungsform; Flexibilität; unterwertige Beschäftigung; Berufseinmündung; Arbeitskräftenachfrage; Arbeitskräfteangebot; Mikrozensus; Beruf; sozialer Status; Berufsprestige; Einkommen; Selbständiger; abhängig Beschäftigter; Stellung im Beruf; Naturwissenschaftler; Erwerbstätigkeit; altersspezifische Faktoren; Arbeitszeit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
The nomological network of self-management strategies and career success
Titelübersetzung:Das nomologische Netzwerk der Strategien zum Selbstmanagement und Berufserfolg
Autor/in:
Abele, Andrea; Wiese, Bettina
Quelle: Labor and Socio-Economic Research Center -LASER-, Universität Erlangen-Nürnberg; Erlangen (LASER Discussion Paper, No. 7), 2007. 33 S.
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Inhalt: "Changes in the labour market require people to show more self-management than before if they want to succeed. The present research was conducted to analyze the nomological network of general self-management strategies (i.e., selection of goals; optimization as implementation of goal-pursuing behaviour), specific self-management strategies (i.e., career planning) and central indicators of career success, i.e. objective career success (pay, position), self-referent subjective success (career satisfaction), and other-referent career success (comparative judgement). In a large sample of professionals (N=1185), we found in support of our hypotheses that the generalized strategy of optimization was linked to the domain-specific strategy of career planning, and that domain-specific career planning was directly linked to all outcome measures. The generalized strategy of optimization was directly linked to subjective success, but only indirectly to objective success. The link from self-management to subjective success was independent of objective success. Most interestingly, and in accord with our social comparison assumption, objective success was more closely linked to other-referent success than to self-referent success. Implications for career research and career counselling are discussed." (author's abstract)
Schlagwörter:Selbstverantwortung; Berufsverlauf; Zufriedenheit; Berufserfolg; Determinanten; Planung; beruflicher Aufstieg; sozialer Status; Beruf; Einkommen; Berufsprestige; Arbeitszufriedenheit; Absolvent
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Beruf und Funktion : Ausbildung, Beruf und Verantwortungsbereiche von Berufstätigen mit mittlerer bis höherer Qualifikation
Titelübersetzung:Occupation and function : training, occupation and spheres of responsibility of working people with average to high qualifications
Unbekannter Autor
Quelle: Hamburg: Spiegel-Verl., 1990. 168 S.
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Inhalt: Die Untersuchung 'Beruf und Funktion' ist Teil einer Reihe von Spezialstudien des Spiegel-Verlags, in deren Mittelpunkt Berufe, persönliche Interessen oder Perspektiven des beruflichen Werdegangs stehen. Die Studie behandelt Ausbildung, Beruf, Verantwortungsbereich, Einstellungen, Interessen und Leseverhalten von Berufstätigen mit mittlerer bis höherer Qualifikation. Diese Gruppe qualifizierter Berufstätiger umfasst rund die Hälfte aller Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland einschließlich West-Berlins. Über die Stellung im Beruf hinaus werden detaillierte Informationen über den beruflichen Status sowie Tätigkeits- und Verantwortungsbereiche gegeben. Aus den Ergebnissen lässt sich ablesen, in welchem Ausmaß qualifizierte Angestellte auch leitende Tätigkeiten ausüben. Die einzelnen Zielgruppen werden anhand qualitativer Merkmale beschrieben. Die Verknüpfung von Einstellungs-Statements mit Fragen zu den realen Arbeitsbedingungen kann so Diskrepanzen zwischen dem Berufsalltag und Wunschvorstellungen sichtbar machen. Zwei graphische Übersichten geben einen zusammenfassenden Überblick über Beruf und Funktion von Selbständigen und Freiberuflern, von Angestellten in mittleren, qualifizierten und leitenden Positionen sowie von Beamten des gehobenen und höheren Dienstes auf der Basis der im Tabellenteil aufgelisteten detaillierten Informationen. (IAB)
Schlagwörter:Erwerbstätiger; sozialer Status; Beruf; Stellung im Beruf; mittlere Qualifikation; hoch Qualifizierter; Tätigkeitsfeld; Verantwortung; Autonomie; Berufsaussicht; Führungskraft; leitender Angestellter; Beschäftigung; Dauer; Berufsverlauf; Akademiker; Wochenarbeitszeit; Ehrenamt; Sprachkenntnisse; Einkommen; Arbeitszufriedenheit; beruflicher Aufstieg; Förderung; Freizeitorientierung; politische Einstellung; Medien; Nutzung; Beamter; gehobener Dienst; höherer Dienst; Selbständiger; freier Beruf; Wirtschaftszweig; Zeitung; Zeitschrift; Berufsstatistik; Akademikerberuf; Angestelltenberuf; Dienstleistungsberuf; Facharbeiterberuf; Gesundheitsberuf; Handel; kaufmännischer Beruf; Kulturberuf; künstlerischer Beruf; Handwerksberuf; Rechtsberuf; Sozialberuf; erlernter Beruf
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Monographie