VDI monitor-Ing : Schule - Hochschule - Arbeitsmarkt
Titelübersetzung:VDI monitor-Ing : school - university - labor market
Herausgeber/in:
Verein Deutscher Ingenieure e.V. -VDI- Abt. Bildung, Arbeitsmarkt, Gesellschaft
Quelle: Verein Deutscher Ingenieure e.V. -VDI- Abt. Bildung, Arbeitsmarkt, Gesellschaft; Düsseldorf, 2008. 29 S.
Inhalt: In der zunehmenden Diskussion in Bund, Ländern und Unternehmen um den Hightech-Standort Deutschland ist, so die Verfasser, der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) als Motor, wichtiger Ideengeber, aber auch als exzellenter Dienstleister gefragt. Der Arbeitskreis Berufsstatistik des VDI stellt ein einfach zugängliches Angebot zu den Bereichen Schule, Hochschule und Arbeitsmarkt zur Verfügung, das über die zentrale Internetseite des VDI zu erreichen ist. Neben den neuesten Zahlen ist ein schneller Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre möglich. Die Darstellung versetzt die Nutzerinnen und Nutzer in die Lage, jederzeit im Internet prüfen zu können, wie sich die Zahl der Jungingenieurinnen und -ingenieure in Deutschland in den letzten 10 Jahren entwickelt hat. Weitere Fragen sind z.B.: "Wie viele Nachwuchskräfte stehen in den wichtigsten ingenieurwissenschaftlichen Studienbereichen zur Verfügung?" und "Wie sieht es bei Angebot und Nachfrage in den Naturwissenschaften aus?" Die Antworten auf diese Fragen bietet die Publikation in Form von Schaubildern und Tabellen. Mit der Broschüre wird gezeigt, wie das Portal genutzt werden kann. (ICF2)
Ingenieurinnen und Informatikerinnen : schöne neue Arbeitswelt?
Titelübersetzung:Female engineers and computer scientists : beautiful new world of work?
Autor/in:
Plicht, Hannelore; Schreyer, Franziska
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit; Nürnberg (IAB Kurzbericht, 11/2002), 2002. 5 S.
Inhalt: In dem Kurzbericht wird auf der Basis amtlicher Statistiken sowie neuerer Untersuchungen ein Überblick über Erwerbstätigkeit, Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit von Informatikerinnen sowie von Ingenieurinnen vor allem der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Architektur/ Bauingenieurwesen gegeben. "Vergleicht man die berufliche Situation von Ingenieurinnen und Informatikerinnen mit der aller Hochschulabsolventinnen, so ergibt sich ein differenziertes Bild: von Vorteilen (unbefristete Beschäftigung) über Gleichstand (Stellung in der betrieblichen Hierarchie) bis hin zu Nachteilen (Arbeitslosigkeit). Stellt man dagegen den Vergleich zwischen den Geschlechtern in den Vordergrund, müssen immer noch zum Teil ausgeprägte Benachteiligungen der Ingenieurinnen und Informatikerinnen gegenüber Ingenieuren und Informatikern festgestellt werden." Will man mehr Frauen für geschlechtsuntypische Studienfächer gewinnen, müssen auch deren Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen verbessert werden. (IAB2)
Hochschulstudium und Beruf : Ergebnisse von Absolventenstudien
Titelübersetzung:University level studies and occupation : results of graduate studies
Autor/in:
Burkhardt, Anke; Schomburg, Harald
Quelle: Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung, Universität Kassel; Bundesministerium für Bildung und Forschung; Bonn, 2000. 356 S.
Inhalt: Ziel der Studie ist es, die an den Hochschulen und anderen Einrichtungen vorhandenen Absolventenstudien insbesondere der 90er Jahre zu erfassen, zusammenzustellen und nach einem einheitlichen Raster auszuwerten. Entstanden ist eine umfangreiche Dokumentation von 80 Absolventenstudien, die nach "Befunden in den einzelnen Fächergruppen" bewertet werden. Gliederung: Teil 1: Potentiale und Erträge von Absolventenstudien; Teil II: Die Befunde in den einzelnen Fächergrupppen (1. Ingenieurwissenschaften, 2. Mathematik/ Naturwissenschaften, 3. Agrarwissenschaften, 4. Wirtschaftswissenschaften, 5. Geistes- und Sozialwissenschaften); Teil III: Materialien zu Absolventenstudien (1. Kurzdarstellungen ausgewählter Studien, 2. Methodische Übersicht, 3. Literaturhinweise zu Absolventenstudien).
Herausgeber/in:
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
Quelle: AIS-Informationen, (1992) H. 4, 28 S.
Inhalt: Die Arbeitsmarktinformation enthält - ausgehend von einer kurzen Beschreibung der Entwicklung der Branchen in den 80er und zu Beginn der 90er Jahre - Aussagen zur Beschäftigungssituation der Chemiker, zu Studenten- und Absolventenzahlen, zu Arbeitsmarktdaten und Tätigkeitsfeldern, zum Einsatz von Diplom-Chemikern als Führungskräfte, zu Einstiegsgehältern und Qualifikationsanforderungen. Tabellen für den Zeitraum 1982 bis maximal 1992 belegen die Aussagen im einzelnen. (IAB)