Erwerbsarbeit im Wandel : unter besonderer Berücksichtigung der Frauenerwerbstätigkeit und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Titelübersetzung:Change in gainful work : with particular regard to women's employment and compatibility between family and career
Autor/in:
Hinz, Silke K. B.
Quelle: Tönning: Der Andere Verl., 2008. 344 S.
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Inhalt: "Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Bedeutsamkeit konkreter Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie darzulegen. Dabei soll der Fragestellung nachgegangen werden, mit welchen Problemen Eltern und insbesondere Frauen und Mütter sich bei den derzeitigen Rahmenbedingungen auseinandersetzen müssen. Daraus sollen weitere Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, mit deren Hilfe die Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglicherweise erleichtert werden kann. Zunächst An werden im die hinsichtlich der Erwerbsarbeit bedeutsamen Veränderungsprozesse dargestellt. Dabei dient die Darstellung dieser Veränderungen als Grundlage dieses Buches, um den hohen Handlungsbedarf zur Gestaltung der Frauenerwerbstätigkeit und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufzuzeigen." (Textauszug)
Schlagwörter:Erwerbsarbeit; Frauenerwerbstätigkeit; sozialer Wandel; Familie-Beruf; Rahmenbedingung; Work-life-balance; Teilzeitarbeit; geringfügige Beschäftigung; Einkommensunterschied; berufliche Reintegration; Arbeitszeit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Familiengründung und gewünschter Erwerbsumfang von Männern : eine Längsschnittanalyse für die alten Bundesländer
Titelübersetzung:The influence of fatherhood on preferred working hours : a longitudinal study for Germany
Autor/in:
Pollmann-Schult, Matthias
Quelle: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 37 (2008) H. 6, S. 498-515
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Inhalt: "Die Erwartungen an die Karriereentwicklung von Männern nach der Familiengründung rekurrieren auf zwei verschiedenartige Konzeptionen von Vaterschaft. Dies ist zum einen das Modell des Familienernährers, dem zufolge Väter ihre beruflichen Anstrengungen erhöhen, und zum anderen das Modell der neuen Vaterschaft, wonach Väter zu einem stärkeren Engagement in der Familienarbeit, auch auf Kosten der Erwerbstätigkeit, neigen. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern Väter im Zuge der Familiengründung ihren Erwerbsumfang ausweiten bzw. reduzieren möchten. Die Analysen auf Basis des Sozio-ökonomischen Panels zeigen, dass Richtung und Ausmaß der beruflichen Reaktion signifikant durch die Erwerbssituation der Partnerin geprägt werden. Während Väter, deren Partnerin nichterwerbstätig oder geringfügig beschäftigt ist, ihre gewünschte Arbeitzeit erhöhen, tendieren Väter mit einer beruflich stark engagierten Partnerin zu einer Verminderung des präferierten Erwerbsumfangs. Ein nennenswerter Wandel des väterlichen Arbeitsangebots im Zeitverlauf ist trotz der wachsenden Zustimmung zur engagierten Vaterschaft und zur egalitären Arbeitsteilung jedoch nicht zu beobachten." (Autorenreferat)
Inhalt: "The existing literature offers two conflicting expectations about how fatherhood may influence mens working hours. The traditional male-provider model predicts that a man will increase his labour supply after becoming a father, while the model of involved fatherhood suggests that fathers will cut back their working hours. Using data from the German Socio-Economic Panel, this article considers how becoming a father affects mens preferred working hours. The findings indicate that fathers whose wives work full-time tend to decrease their labour supply. In contrast fathers whose wives work part-time or are homemakers tend to increase their working hours. Despite changes in gender role attitudes, fathers willingness to reduce their working hours has not increased in recent decades." (author's abstract)
Schlagwörter:Vater; Vaterschaft; Familiengründung; Familie-Beruf; Erwerbstätigkeit; Arbeitsteilung; Beruf; Familienarbeit; Analyse; SOEP; sozialer Wandel; Arbeitsangebot; alte Bundesländer; Determinanten; Arbeitszeit; Wochenarbeitszeit; Partnerschaft
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen, Statistik und statistische Daten, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Work-Life-Balance im Topmanagement
Titelübersetzung:Work-life balance in top management
Autor/in:
Stock-Homburg, Ruth; Bauer, Eva-Maria
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (2007) H. 34, S. 25-32
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Inhalt: "Die mangelnde Balance zwischen Beruf und Privatleben ist auch für Manager ein aktuelles Thema. Eine Studie der Technischen Universität Darmstadt beschäftigt sich mit den Risiken einer mangelnden Work-Life-Balance und zeigt auf, wie Manager diese bewältigen können." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Manager; Arbeit; Beruf; Familie-Beruf; Familie; Privatsphäre; Entgrenzung; Stress; Führungskraft; Wirtschaftszweig; Telefon; E-Mail; Verantwortung; Freizeit; Arbeitszeit; Problem; Arbeitsleistung; Unternehmen; Erfolg; Ressourcen; Work-life-balance
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2006 : wie familienfreundlich ist die deutsche Wirtschaft? ; Stand, Fortschritte, Bilanz
Titelübersetzung:Company Monitor on Family Friendliness in 2006 : how family-friendly is German industry? ; current situation, progress, review
Autor/in:
Flüter-Hoffmann, Christiane; Seyda, Susanne
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Berlin, 2006. 25 S.
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Inhalt: "Die repräsentative Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln gibt zum zweiten Mal nach 2003 Auskunft zum Stand der Familienfreundlichkeit in deutschen Unternehmen und zeigt die Entwicklungen seit 2003 auf. Ergebnis: sowohl die Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen in den abgefragten Bereichen Arbeitszeitflexibilisierung/ Telearbeit, Kinder- und Angehörigenbetreuung, Elternförderung und Familienservice als auch die generelle Wertschätzung des Thema bei Unternehmensleitungen hat deutlich zugenommen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Unternehmen; Unternehmensführung; Unternehmenskultur; Unternehmenspolitik; Familie; Familienpolitik; Beruf; Familie-Beruf; Arbeitszeit; Arbeitszeitflexibilität; Telearbeit; Teilzeitarbeit; Kindergarten
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Working time and work-life balance in European companies : establishment survey on working time 2004-2005
Titelübersetzung:Arbeitszeit und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in europäischen Unternehmen : Unternehmensbefragung zur Arbeitszeit 2004-2005
Autor/in:
Riedmann, Arnold; Bielenski, Harald; Szczurowska, Teresa; Wagner, Alexandra
Quelle: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions; Luxembourg: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 2006. VIII, 70 S.
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Inhalt: Arbeitszeitregelungen und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sind wichtige Themen auf der politischen Agenda der Europäischen Union. In diesem Kontext sind die europäischen Institutionen aufgerufen, die Voraussetzungen für die Erfüllung wirtschaftlicher und sozialer Bedürfnisse im Verlauf des Lebens und das sich daraus ergebende Potenzial zu schaffen. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen im Jahre 2004 eine repräsentative Unternehmensbefragung zur Arbeitszeit in 21 europäischen Ländern, d.h. den 15 'alten' Mitgliedstaaten (EU 15) und sechs neuen EU-Mitgliedern (Tschechische Republik, Zypern, Ungarn, Lettland, Polen und Slowenien) durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung zu Themen wie flexible Arbeitszeiten, Überstundenregelungen, Teilzeitarbeit, Erziehungsurlaub, schrittweise erfolgender Eintritt in den Ruhestand oder Vorruhestand, verlängerte Betriebszeiten und atypische Arbeitszeiten werden im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hin analysiert. Dabei geht die Untersuchung von der Hypothese aus, dass keine der Arbeitszeitregelungen für sich genommen 'gut' oder 'schlecht' für die Beschäftigten ist. Es kommt vielmehr auf die konkrete betriebliche Umsetzung an sowie das Ausmaß an Autonomie bei der Inanspruchnahme einzelner Maßnahmen und die finanziellen und rechtlichen Bedingungen der flexiblen Arbeitszeitangebote an. (IAB)
Inhalt: "The Foundation's Establishment Survey on Working Time and Work-Life Balance 2004-2005 set out to map the use of a variety of working time arrangements in companies, to assess the reasons for their introduction and their impact. This report presents an overview of the survey's initial findings. It focuses on aspects such as flexible time arrangements in general, overtime, part-time work, nonstandard working hours, childcare leave and other forms of long-term leave, phased and early retirement and company policies to support work-life balance." (author's abstract)
Schlagwörter:Arbeitszeit; Familie-Beruf; Gestaltung; Arbeitsbedingungen; Arbeitszeitflexibilität; Beschäftigungsform; Flexibilität; Berufsausstieg; Vorruhestand; Überstunden; Freizeit; Elternurlaub; Berufsunterbrechung; berufliche Reintegration; Kind; Betreuung; Betrieb; Teilzeitarbeit; Betriebszeit; Urlaub; Dauer; Personalpolitik; EU
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Monographie
Work-Life-Balance : eine empirische Erhebung
Titelübersetzung:Work-life balance : an empirical survey
Autor/in:
Klimpel, Melanie; Schütte, Tina
Quelle: München: Hampp (Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung, 9), 2006. 140 S.
Details
Inhalt: "Die Autorinnen gehen der Frage nach, wie Arbeitnehmer ihr Berufs- und Privatleben in Einklang bringen, welche Bedürfnisse sie haben und welche Probleme durch die Vereinbarkeit der unterschiedlichsten Lebensbereiche existieren. Nach der Einführung wird auf die theoretischen Grundlagen, ausgewählte statistische Intrumente sowie die Begriffsbestimmung von Work-Life-Balance eingangen. Der Einfluss gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen auf die Work-Life-Balance des Menschen wird im vierten Kapitel dargestellt. Kapitel 5 beschäftigt sich mit möglichen Maßnahmen, welche eine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen deren derzeitige Umsetzung in deutschen Unternehmen. Ein ganz zentraler Aspekt in diesem Kontext ist die Vereinbarungsproblematik von Beruf und Familie, die daher gesondert im darauf folgenden Kapitel behandelt wird. Die Kosten sowie der Nutzen von Work-Life-Balance-Maßnahmen dürfen keinesfalls außer Acht gelassen werden. Hierauf liegt der Fokus des siebten Kapitels. Kapitel 8 geht abschließend auf gewonnene Erkenntnisse des Fragebogens zurück. Zusammenfassend wird dargestellt, wie die Befragungsteilnehmer dem Thema Work-Life-Balance gegenüber stehen und welche Maßnahmen in den jeweiligen Unternehmen hierzu praktiziert werden." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Familie-Beruf; Erwerbstätiger; Arbeitsbedingungen; Wertwandel; berufstätige Frau; Mutter; Mann; Vater; Arbeitszeitflexibilität; Management; Arbeitszeit; Modell; Telearbeit; Beschäftigungsform; Flexibilität; Gesundheit; Arbeitsschutz; Erwerbsbeteiligung; Kind; Betreuung; Kosten-Nutzen-Analyse; Personalpolitik; Kindergarten; Kindertagesstätte; betriebliche Sozialpolitik; Betrieb
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Work-life balance : Ansatzpunkte für den Ausgleich zwischen Erwerbs- und Privatleben aus individueller, organisationaler und gesellschaftlicher Sicht
Autor/in:
Zaugg, Robert J.
Quelle: Lahr (Diskussionspapier / Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Nr. 9), 2006. 42 S.
Details
Inhalt: "Der aufkommende Wertepluralismus, das zunehmende Bedürfnis nach Autonomie, die steigende Bedeutung der Gesundheit und die hohen stressbedingten Krankheitskosten sind Hinweise darauf, dass traditionelle Arbeitsformen den heutigen Gegebenheiten häufig nicht mehr entsprechen. Es besteht ein Bedarf an Maßnahmen, welche die Balance zwischen Erwerbs- und Privatleben fördern. Dieses psychologische Gleichgewicht wirkt sich positiv auf das Verhalten und die Einstellungen von Personen aus. Es trägt dadurch u.a. zur Wertschöpfung in Unternehmungen bei. Der Beitrag definiert den Begriff der Work-Life Balance, stellt zentrale Erklärungsmodelle vor, entwickelt einen Bezugsrahmen und schlägt konkrete Ansatzpunkte auf einer individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Ebene vor." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Work-life-balance; Arbeitswelt; Arbeitnehmer; Beruf; Erwerbsarbeit; Familie-Beruf; Privatsphäre; Maßnahme; Arbeitszeit; Flexibilität; Arbeitsorganisation; Individuum; Organisationen; Gesellschaft
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Führungskräfte und Familie : wie Unternehmen Work-Life-Balance fördern können ; ein Leitfaden für die Praxis
Titelübersetzung:Executives and the family : how enterprises can promote the work-life balance; a practical manual
Autor/in:
Lukoschat, Helga
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Berlin, 2005. 43 S.
Details
Inhalt: "Mit diesem Leitfaden stellen wir Handlungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele vor, wie in Unternehmen und Organisationen Arbeitsbedingungen geschaffen werden können, die die Balance von beruflichen Anforderungen und familiären Aufgaben auch für Führungsund Führungsnachwuchskräfte, für Frauen wie für Männer, ermöglichen; welche Managementkompetenzen bei den Führungskräften selbst zu entwickeln sind, die sie befähigen, familienorientierte Arbeitsbedingungen in ihren Abteilungen und Teams umzusetzen; welche Veränderungen in der Unternehmenskultur und in der Unternehmensstrategie notwendig sind, damit es nicht bei einzelnen Maßnahmen bleibt, sondern nachhaltige Veränderungen möglich werden." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Personalpolitik; Familie-Beruf; Führungskraft; Manager; Berufsbildung; Kleinbetrieb; Mittelbetrieb; Führungsstil; Unternehmenskultur; Elternschaft; beruflicher Aufstieg; Arbeitszeit; Gestaltung; Teilzeitarbeit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Zeitmuster : Zeitverwendung im Kontext von Erwerbsarbeit und Haushalt
Titelübersetzung:Time patterns : time budgeting in the context of gainful work and households
Autor/in:
Kratzer, Nick; Fuchs, Tatjana; Wagner, Alexandra; Sauer, Dieter
Quelle: Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland: Arbeit und Lebensweisen ; erster Bericht. Martin Baethge (Red.), Peter Bartelheimer (Red.), Tatjana Fuchs (Red.), Nick Kratzer (Red.), Ingrid Wilkens (Red.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2005, S. 381-402
Details
Inhalt: Der gesellschaftliche Wandel findet in der Zeit statt, aber auch als Wandel von gesellschaftlichen Zeitmustern. In dieser Perspektive verweisen Thesen wie die der Individualisierung und Pluralisierung von Lebenslagen und familialen Lebensformen einerseits, der Flexibilisierung und Entgrenzung von Arbeit andererseits auf einen gesellschaftlichen Wandel, der sich in veränderten Zeitmustern niederschlägt. Ausgehend von der Entwicklung der Arbeitszeit und der Haushaltsstrukturen thematisiert der vorliegende Bericht zentrale Veränderungen der Zeitverwendung im Kontext beider Faktoren und sucht diese anhand normativer Leitkonzepte zu bewerten. Im Vordergrund stehen folgende Fragen: Wie weit reicht die Erosion von Normalitätsmustern und inwiefern lässt sich tatsächlich von einem Wandel des Zeitregimes sprechen? Wie organisieren insbesondere die Individuen und Haushalte ihre Zeitverwendung und welche neuartigen Muster bilden sich heraus? Inwiefern führen Veränderungen in den gesellschaftlichen Zeitmustern zu wachsendem Zeitwohlstand oder wachsender Zeitnot? Geht mit der Flexibilisierung der Arbeitszeiten und der Individualisierung der Lebensführung eine zunehmende Zeitsouveränität einher? Führen die Veränderungen in beiden Sphären - Erwerbsarbeit einerseits und außerberufliche Lebenswelt andererseits - zu einer besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Leben, Familie und Beruf oder ist eher von wachsenden Schwierigkeiten der Vereinbarkeit auszugehen? (ICI2)
Schlagwörter:Zeit; Zeitökonomie; Erwerbsarbeit; Arbeitszeit; Privathaushalt; Familie-Beruf; sozioökonomische Entwicklung; sozialer Wandel; Lebensweise; Arbeitszeitflexibilität; Zeitsouveränität
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag