Working time and work-life balance in European companies : establishment survey on working time 2004-2005
Titelübersetzung:Arbeitszeit und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in europäischen Unternehmen : Unternehmensbefragung zur Arbeitszeit 2004-2005
Autor/in:
Riedmann, Arnold; Bielenski, Harald; Szczurowska, Teresa; Wagner, Alexandra
Quelle: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions; Luxembourg: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften, 2006. VIII, 70 S.
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Inhalt: Arbeitszeitregelungen und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sind wichtige Themen auf der politischen Agenda der Europäischen Union. In diesem Kontext sind die europäischen Institutionen aufgerufen, die Voraussetzungen für die Erfüllung wirtschaftlicher und sozialer Bedürfnisse im Verlauf des Lebens und das sich daraus ergebende Potenzial zu schaffen. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen im Jahre 2004 eine repräsentative Unternehmensbefragung zur Arbeitszeit in 21 europäischen Ländern, d.h. den 15 'alten' Mitgliedstaaten (EU 15) und sechs neuen EU-Mitgliedern (Tschechische Republik, Zypern, Ungarn, Lettland, Polen und Slowenien) durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung zu Themen wie flexible Arbeitszeiten, Überstundenregelungen, Teilzeitarbeit, Erziehungsurlaub, schrittweise erfolgender Eintritt in den Ruhestand oder Vorruhestand, verlängerte Betriebszeiten und atypische Arbeitszeiten werden im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hin analysiert. Dabei geht die Untersuchung von der Hypothese aus, dass keine der Arbeitszeitregelungen für sich genommen 'gut' oder 'schlecht' für die Beschäftigten ist. Es kommt vielmehr auf die konkrete betriebliche Umsetzung an sowie das Ausmaß an Autonomie bei der Inanspruchnahme einzelner Maßnahmen und die finanziellen und rechtlichen Bedingungen der flexiblen Arbeitszeitangebote an. (IAB)
Inhalt: "The Foundation's Establishment Survey on Working Time and Work-Life Balance 2004-2005 set out to map the use of a variety of working time arrangements in companies, to assess the reasons for their introduction and their impact. This report presents an overview of the survey's initial findings. It focuses on aspects such as flexible time arrangements in general, overtime, part-time work, nonstandard working hours, childcare leave and other forms of long-term leave, phased and early retirement and company policies to support work-life balance." (author's abstract)
Schlagwörter:Arbeitszeit; Familie-Beruf; Gestaltung; Arbeitsbedingungen; Arbeitszeitflexibilität; Beschäftigungsform; Flexibilität; Berufsausstieg; Vorruhestand; Überstunden; Freizeit; Elternurlaub; Berufsunterbrechung; berufliche Reintegration; Kind; Betreuung; Betrieb; Teilzeitarbeit; Betriebszeit; Urlaub; Dauer; Personalpolitik; EU
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Monographie
Work-Life-Balance : eine empirische Erhebung
Titelübersetzung:Work-life balance : an empirical survey
Autor/in:
Klimpel, Melanie; Schütte, Tina
Quelle: München: Hampp (Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung, 9), 2006. 140 S.
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Inhalt: "Die Autorinnen gehen der Frage nach, wie Arbeitnehmer ihr Berufs- und Privatleben in Einklang bringen, welche Bedürfnisse sie haben und welche Probleme durch die Vereinbarkeit der unterschiedlichsten Lebensbereiche existieren. Nach der Einführung wird auf die theoretischen Grundlagen, ausgewählte statistische Intrumente sowie die Begriffsbestimmung von Work-Life-Balance eingangen. Der Einfluss gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen auf die Work-Life-Balance des Menschen wird im vierten Kapitel dargestellt. Kapitel 5 beschäftigt sich mit möglichen Maßnahmen, welche eine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen deren derzeitige Umsetzung in deutschen Unternehmen. Ein ganz zentraler Aspekt in diesem Kontext ist die Vereinbarungsproblematik von Beruf und Familie, die daher gesondert im darauf folgenden Kapitel behandelt wird. Die Kosten sowie der Nutzen von Work-Life-Balance-Maßnahmen dürfen keinesfalls außer Acht gelassen werden. Hierauf liegt der Fokus des siebten Kapitels. Kapitel 8 geht abschließend auf gewonnene Erkenntnisse des Fragebogens zurück. Zusammenfassend wird dargestellt, wie die Befragungsteilnehmer dem Thema Work-Life-Balance gegenüber stehen und welche Maßnahmen in den jeweiligen Unternehmen hierzu praktiziert werden." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Familie-Beruf; Erwerbstätiger; Arbeitsbedingungen; Wertwandel; berufstätige Frau; Mutter; Mann; Vater; Arbeitszeitflexibilität; Management; Arbeitszeit; Modell; Telearbeit; Beschäftigungsform; Flexibilität; Gesundheit; Arbeitsschutz; Erwerbsbeteiligung; Kind; Betreuung; Kosten-Nutzen-Analyse; Personalpolitik; Kindergarten; Kindertagesstätte; betriebliche Sozialpolitik; Betrieb
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Work-life balance : Ansatzpunkte für den Ausgleich zwischen Erwerbs- und Privatleben aus individueller, organisationaler und gesellschaftlicher Sicht
Autor/in:
Zaugg, Robert J.
Quelle: Lahr (Diskussionspapier / Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Nr. 9), 2006. 42 S.
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Inhalt: "Der aufkommende Wertepluralismus, das zunehmende Bedürfnis nach Autonomie, die steigende Bedeutung der Gesundheit und die hohen stressbedingten Krankheitskosten sind Hinweise darauf, dass traditionelle Arbeitsformen den heutigen Gegebenheiten häufig nicht mehr entsprechen. Es besteht ein Bedarf an Maßnahmen, welche die Balance zwischen Erwerbs- und Privatleben fördern. Dieses psychologische Gleichgewicht wirkt sich positiv auf das Verhalten und die Einstellungen von Personen aus. Es trägt dadurch u.a. zur Wertschöpfung in Unternehmungen bei. Der Beitrag definiert den Begriff der Work-Life Balance, stellt zentrale Erklärungsmodelle vor, entwickelt einen Bezugsrahmen und schlägt konkrete Ansatzpunkte auf einer individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Ebene vor." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Work-life-balance; Arbeitswelt; Arbeitnehmer; Beruf; Erwerbsarbeit; Familie-Beruf; Privatsphäre; Maßnahme; Arbeitszeit; Flexibilität; Arbeitsorganisation; Individuum; Organisationen; Gesellschaft
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt : Konzeption einer ökonomischen Gleichstellungsregelung zum Abbau der geschlechtsspezifischen Rollenteilung und zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer durch Arbeitszeitflexibilisierung
Titelübersetzung:Equality on the labor market : conception of an economic equality regulation for the abolition of gender-specific role division and promotion of the compatibility between an occupation and family for men and women through flexibilization of working h
Autor/in:
Littmann-Wernli, Sabina
Quelle: Chur: Rüegger, 1999. 258 S.
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Inhalt: Noch immer werden Frauen in vielfältiger Hinsicht auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert. Zugleich sind es nach wie vor die Frauen, die den überwiegenden Teil der notwendigen Reproduktionsarbeit unentgeltlich verrichten. Die Ursache dieser Phänomene sieht die Autorin in ihrer vorwiegend ökonomisch orientierten Studie in der nach wie vor gültigen geschlechtsspezifischen Rollenteilung. Sie spiegelt sich auch in zahlreichen institutionellen Rahmenbedingungen wider, die wiederum die individuelle Entscheidung eines Paares zur Aufteilung der Erwerbs- und Reproduktionsarbeit auf beide Partner beeinflussen. Unter den gegebenen Bedingungen ist es nämlich - so zeigt die Autorin im ersten Schritt - ökonomisch rational, wenn Frauen und Männer sich 'freiwillig' für die Übernahme der jeweiligen traditionellen Aufgaben entscheiden. Umgekehrt trägt diese traditionelle Aufgabenteilung zwischen den Geschlechtern zur Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt bei, da diese Diskriminierung für Unternehmen aus verschiedenen Gründen ebenfalls ökonomisch rational erscheint. Offensichtlich ist es also die traditionelle Aufteilung der Arbeit, so das erste Fazit der Autorin, die die politisch gewollte und gesetzlich geforderte Gleichstellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt verhindert. Aus ökonomischer Sicht müssen deshalb materielle Anreize und geänderte institutionelle Rahmenbedingungen eingesetzt werden, um dieses Verhalten der Paare zu verändern. Hier nennt die Autorin nicht etwa den Ausbau der institutionalisierten Fremdbetreuung von Kindern, wie dies sonst häufig gefordert wird, sondern sie identifiziert flexiblere Arbeitszeiten als zentrale Rahmenbedingung, die, in der Kombination mit weiteren flankierenden Maßnahmen, beiden Partnern die Übernahme von Reproduktionsaufgaben bei gleichzeitigem Verbleib auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen. Sie diskutiert verschiedene Modelle der Arbeitszeitflexibilisierung und kommt zu dem Ergebnis, daß insbesondere das Zeitkontenmodell ein geeignetes Instrument darstellt. Die im hinteren Teil der Arbeit wiedergegebenen Ergebnisse ihrer Befragung von Schweizer Unternehmen zu Zeitkonten zeigen jedoch, daß 'flexible Arbeitszeiten für viele Unternehmen Neuland bedeuten und allfällige Vorbereitungen zu dessen Eroberung noch nicht besonders weit gediehen sind' (180). (ZPol, NOMOS)
Schlagwörter:Arbeitsmarkt; Gleichstellung; Arbeitsteilung; Arbeitszeit; Flexibilität; Mann; Familie; Beruf; Unvereinbarkeit; Schweiz
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Aufteilung von Beruf und Familie und der Arbeitsmarkt Schweiz : gesellschaftlicher Diskurs und die Realitäten der Arbeitswelt
Titelübersetzung:Separation between occupation and family and the labor market in Switzerland : social discourse and the realities of the world of work
Autor/in:
Studer, Andrea-Martina
Quelle: Zürich, 1998. 13 S.
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Inhalt: Der vorliegende Beitrag beleuchtet Familienmodelle, bei denen Berufs- und Familienarbeit partnerschaftlich aufgeteilt wird und die Teilzeitlösungen auf dem Arbeitsmarkt bedingen. Neben statistischen Realitäten werden Konzepte, Werthaltungen und Vorstellungen von und über Familie, Beruf und Arbeit näher betrachtet und diskutiert. Die Schweiz hat im Jahr 1997 ca. 365 Milliarden Franken Bruttosozialprodukt erwirtschaftet, dafür wurde 6,5 Milliarden Stunden gearbeitet. Um diese Summe zu erreichen haben die Männer rund 4,3 und die Frauen rund 2,2 Milliarden Stunden gearbeitet. Frauen leisten dabei etwa 35% der bezahlten Arbeit und erhalten dabei einen gut um 20% tieferen Lohn, die Männer dagegen beanspruchen gut 70% der bezahlten Arbeit. Diese Angaben sagen jedoch nur bedingt etwas über die Arbeitsrealität in der Schweiz aus - so wird zum Beispiel unbezahlte Arbeit nicht in die Berechnung miteinbezogen. Maßnahmen und Konzepte im Bereich der Arbeitszeitreduktion und Arbeitszeitflexibilisierung werden nicht nur in einem rein wirtschaftlichen Umfeld betrachtet. Sie tangieren auch außerberufliche Arbeitsbereiche, Partnerschaftssituationen, die Organisation von Familien- und Hausarbeit und das Angebot von Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Arbeitswelt und Lebenswelt sind eng miteinander verknüpft und voneinander abhängig, soziale, soziokulturelle und gesellschaftliche Aspekte sind bei einer Analyse zwingend mit einzubeziehen. Betrachtet man die zahlreichen Erhebungen und Analysen der vorgestellten Studien, so fällt auf, dass die Diskrepanz zwischen den aktuellen Entwicklungen und Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt Schweiz und dem gesellschaftlichen Diskurs bezüglich Arbeit und Familie sehr groß ist. Fordern Studien, Gewerkschaften und andere unabhängige Organisationen eine vermehrte Einführung von individuellen Modellen auf der Grundlage von sozialpartnerschaftlichen Lösungen, reagieren Unternehmen wie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr zurückhaltend. (ICD)
Schlagwörter:Schweiz; Arbeitsmarkt; Beruf; Familie; Teilzeitarbeit; Flexibilität; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitszeit; Arbeitszeitflexibilität; Modell; Mehrfachbelastung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Frauen am Arbeitsmarkt : Auswirkungen der Arbeitszeitflexibilisierung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Arbeitsmarktsituation von Frauen
Titelübersetzung:Women on the labor market : impacts of the flexibilization of working hours to obtain improved compatibility between a family and occupation on the labor market situation of women
Autor/in:
Kapphan, Andreas
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang (Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft, Bd. 1666), 1994. 287 S.
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Inhalt: "Arbeitszeitflexibilisierungen werden als das probate Mittel angesehen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland. Die beobachtbaren Benachteiligungen werden anhand der bekanntesten Arbeitsmarkttheorien erklärt. Mit den Ergebnissen können die Auswirkungen verschiedener Modelle flexibler Arbeitszeiten analysiert werden. Dazu gehören sowohl Modelle, die das zeitliche Nebeneinander von Familie und Beruf ermöglichen sollen, als auch solche des zeitlichen Nacheinanders wie der gesetzliche Erziehungsurlaub und betriebliche Wiedereinstellungsgarantien. Ein Ergebnis ist, daß Arbeitszeitflexibilisierungen die Arbeitsmarktsituation von Frauen verschlechtern können." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Arbeitsmarkt; Arbeitszeit; Familie; Beruf; Flexibilität; Diskriminierung; Gesetz; Humankapital; Einkommen
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Die (Dis-)Kontinuität weiblicher Lebensläufe : das Vereinbarkeitsdilemma zwischen betrieblicher und außerbetrieblicher Lebenswelt
Titelübersetzung:The (dis)continuity of female life careers : the compatibility dilemma between the company lebenswelt and the lebenswelt outside the company
Autor/in:
Funder, Maria
Quelle: Alles unter einen Hut?: Arbeits- und Lebenszeit von Frauen in der 'Dienstleistungsgesellschaft'. Irene Raehlmann (Hrsg.), Birgit Meiners (Hrsg.), Alexander Glanz (Hrsg.), Maria Funder (Hrsg.). Hamburg: VSA-Verl., 1992, S. 66-79
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Inhalt: Die Autorin diskutiert in ihrem Beitrag Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Lebenslauf von vollzeit-, teilzeit- und geringfügigbeschäftigten Frauen. Einerseits zeigt sie generationsspezifische Unterschiede im Lebenslauf auf, andererseits diskutiert sie das Problem der Vereinbarkeit beziehungsweise Wechselwirkungen zwischen betrieblicher und außerbetrieblicher Lebenswelt. Der Aufsatz gibt Teilergebnisse einer empirischen Studie über flexible Arbeitszeiten wieder. Es werden Auszüge aus Intensivinterviews zur privaten und beruflichen Biographie der Frauen ausgewertet. Darüber hinaus wird auf eine schriftliche Befragung zum Umfang der Erwerbsarbeit und zur privaten Lebenslage Bezug genommen. Insgesamt wirft die Verfasserin die Frage auf, ob die hohe Erwerbsorientierung, die gerade bei jüngeren Frauen ausgeprägt ist, Auswirkungen auf die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung haben wird oder ob eher eine Belastungszunahme in Aussicht steht. (ICC)
Schlagwörter:Teilzeitarbeit; Flexibilität; Arbeitszeit; Frauenerwerbstätigkeit; berufstätige Frau; Freizeit; Arbeitsteilung
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag