Hoch qualifizierte Technikfrauen - Studium, Arbeitsmarkt, Zukunft
Titelübersetzung:Highly qualified female technicians - studies (academic), labor market, future
Autor/in:
Schreyer, Franziska
Quelle: Innovationen - Technikwelten, Frauenwelten: Chancen für einen geschlechtergerechten Wandel des Innovationssystems in Deutschland. Regina Buhr (Hrsg.). Berlin: Wostok Verl.-Ges., 2006, S. 43-56
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Inhalt: "Dieser Beitrag bietet, vorwiegend auf Basis amtlicher Statistiken, einen Überblick über Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit von Informatikerinnen sowie von Ingenieurinnen der Fächer Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen/ Architektur (Kapitel 3) und stellt mögliche künftige Entwicklungen vor (Kapitel 4). Vorab werden Strukturen und Entwicklungen im Bereich des Studiums skizziert (Kapitel 2). In Kapitel 5 werden wesentliche Ergebnisse zusammengefasst und politische Implikationen diskutiert." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Maschinenbau; Elektrotechnik; Bauingenieur; Architektur; Informatik; EDV-Beruf; Architekt; Elektrotechniker; Ingenieur; Student; Absolvent; hoch Qualifizierter; Akademiker; Erwerbstätigkeit; berufstätige Frau; Arbeitslosigkeit; Arbeitsloser; Berufsaussicht; Arbeitsmarktentwicklung; Zukunftsperspektive; technischer Beruf
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Naturwissenschaft und Technik, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Hochqualifizierte Technikfrauen : Studium, Arbeitsmarkt, Zukunft
Titelübersetzung:Highly qualified female technicians : studies (academic), labor market, future
Autor/in:
Schreyer, Franziska
Quelle: Forschende Frauen: Statistiken und Analysen. Christa Revermann (Hrsg.). Essen (Materialien zur Wissenschaftsstatistik), 2006, S. 7-14
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Inhalt: "Der Beitrag bietet, vorwiegend auf Basis amtlicher Statistiken, eine Überblick über Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit von Informatikerinnen sowie von Ingenieurinnen der Fächer Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauingenieurswesen/ Architektur und stellt mögliche künftige Entwicklungen vor. Vorab werden Strukturen und Entwicklungen im Bereich des Studiums skizziert." Die Prognose, dass der befürchtete Fachkräftemangel die Situation von Frauen in diesen Bereichen verbessert, muss eher skeptisch betrachtet werden. (IAB2)
Schlagwörter:Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Erwerbsbevölkerung; amtliche Statistik; Arbeitsloser; hoch Qualifizierter; Ingenieur; Studium; Student; Absolvent; technischer Beruf; Informatik; EDV-Beruf; Maschinenbau; Elektrotechnik; Elektrotechniker; Bauingenieur; Architekt; Architektur; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsaussicht; Beschäftigungsentwicklung; Fachkraft; Arbeitskräftebedarf
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für den Arbeitsmarkt : Abschlussbericht
Titelübersetzung:Subject-related gainful work by students in engineering sciences and its importance for the labor market : final report
Herausgeber/in:
Metz-Göckel, Sigrid; Neef, Wolfgang; Klein, Annette; Selent, Petra; Kebir, Noara
Quelle: Berlin, 2006. 60 S.
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Inhalt: Rund siebzig Prozent der Studierenden ist inzwischen neben dem Studium erwerbstätig. Der Beitrag untersucht Ausmaß und Bedeutung fachnaher studentischer Erwerbsarbeit von Studierenden technischer Fächer (Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau) mittels quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich, dass das Bild vom Vollzeitstudierenden mit der heutigen Studienrealität nicht mehr zu vereinbaren ist. Die meisten Studierenden studieren nur mehr in Teilzeit. Rund die Hälfte aller Studierenden arbeitet schon während des Studiums nahezu halbtags fachnah, das heißt nahe an oder in ihrem künftigen Beruf. Für diese fachnah Jobbenden stellt ihre Erwerbstätigkeit eine Investition in die Zukunft dar. Die damit verbundene Verlängerung der Studiendauer sollte bei der Gestaltung der Studiengänge berücksichtigt werden, da nicht davon auszugehen ist, dass sich die finanzielle Situation der Studierenden in der nächsten Zukunft deutlich verbessern wird. Studiengebühren werden die Lage eher verschärfen, weil dieses Geld für viele Studierende nun auch noch durch Jobben verdient werden muss. (IAB)
Schlagwörter:Student; Nebenbeschäftigung; Einkommen; Beschäftigung; Ingenieurwissenschaft; Auswirkung; Studiendauer; Berufspraxis; wirtschaftliche Lage; Studiengebühr; Zeitbudget; Studium; Bauingenieur; Informatik; Maschinenbau
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht