What and how long does it take to get tenure? : the case of economics and business administration in Austria, Germany and Switzerland
Titelübersetzung:Was und wie lange braucht es, berufen zu werden? : Beispiel Wirtschaftswissenschaften und Business Administration in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Autor/in:
Schulze, Günther; Warning, Susanne; Wiermann, Christian
Quelle: German economic review, Vol. 9 (2008) No. 4, S. 473-505
Inhalt: "This paper investigates the determinants of tenure decisions in Germany, Austria and the German-speaking part of Switzerland for professorships in economics, business administration and related fields. Our dataset comprises candidates who were awarded tenure as well as those who were eligible but were not tenured. We show that business candidates have a higher probability of being tenured than economists. Youth, marital status and publications matter; gender and children do not. The market for first appointments in economics relies much more an publication performance than the market for business administration." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Zwischenruf: Butter bei die Fische!
Titelübersetzung:Interruption: straight talking!
Autor/in:
Allmendinger, Jutta
Quelle: IAB Forum : das Magazin des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, (2006) Nr. 2, S. 18-19
Inhalt: Die Autorin setzt sich kritisch mit einer von den großen deutschen Wissenschaftsorganisationen initiierten 'Offensive für Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern' auseinander. Sie vermisst konkrete Aussagen zu den Maßnahmen, mit denen die Position von Frauen in der Wissenschaft verbessert werden sollen und kritisiert insbesondere, dass die 'Offensive' den Übergang von der Habilitation zur Professur als entscheidend betrachtet. In der Realität passiere der 'freie Fall' nach dem Hochschulabschluss. Wichtig sind nach Meinung der Autorin Einrichtungen der Kinderbetreuung vor Ort in den Wissenschaftseinrichtungen, Dual-Career-Programme für forschende Partner und eine mit Mitteln in Milliardenhöhe ausgestattete Familienexellenzinitiative in den Wissenschaften ab 2007. (IAB)