Digitalisierung von Arbeit als "Baustelle" einer geschlechterbezogenen Arbeitsforschung: Transformationsprozesse in der Büroarbeit
Titelübersetzung:Digitization of Work as a "Construction Site" of a Gender-related Labour Research: Transformation Processes in Office Work
Autor/in:
Kutzner, Edelgard
Quelle: AIS-Studien, 11 (2018) 2, S 211-228
Inhalt: In kritischer Auseinandersetzung mit bisherigen Prognosen zum Verhältnis von Digitalisierung, Arbeit und Geschlecht sowie anknüpfend an ausgewählte theoretische und empirische Forschungsarbeiten wird im vorliegenden Beitrag ein möglicher Rahmen für weitere Debatten und Forschungen skizziert. Am Beispiel der Arbeit im Büro werden bisherige Entwicklungsprozesse der Digitalisierung von Arbeit aufgezeigt, um daran anschließend einige konzeptionelle und methodische Überlegungen zur Erforschung von Veränderungs- und Gestaltungsprozessen aus einer Geschlechterperspektive vorzustellen. Im Ergebnis zeigt sich, technisch-organisatorische Veränderungen können zu einer veränderten Geschlechterordnung und damit zu mehr Geschlechtergerechtigkeit beitragen, wenn durch aktive Gestaltung die sog. Pfadabhängigkeit der Geschlechterverhältnisse in Frage gestellt und verlassen wird.
Schlagwörter:Arbeit; labor; Digitalisierung; digitalization; gender-specific factors; Arbeitsforschung; work research; Büroarbeit; office work; gender; Gerechtigkeit; justice; Gleichberechtigung; equality of rights
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung
Feminisierung von Arbeitskonflikten: Überlegungen zur gendersensiblen Analyse von Streiks
Titelübersetzung:Feminisation of labour disputes: towards a gender-sensitive analysis of strike action
Autor/in:
Artus, Ingrid; Pflüger, Jessica
Quelle: AIS-Studien, 8 (2015) 2, S 92-108
Inhalt: Streiks sind ein vergleichsweise intensiv erforschtes soziales Phänomen. Allerdings ist die bisherige Streikforschung bis auf wenige Ausnahmen geschlechtsblind. Diese Forschungslücke überrascht, ist doch angesichts der Verlagerung sowohl von Beschäftigten als auch von Arbeitskonflikten in den (stark durch 'Frauenarbeit' geprägten) Dienstleistungsbereich von einer Feminisierung des Streikgeschehens in der Bundesrepublik auszugehen. Welche quantitative und qualitative Bedeutung hat dieser Trend? Führt er zu Veränderungen in kollektiven Organisierungs-, Mobilisierungs- und Konfliktlogiken sowie interessenpolitischen Forderungen? Das sind offene Fragen, die der folgende Beitrag nicht abschließend beantworten kann. Er formuliert jedoch auf Basis einer Sekundäranalyse der (begrenzten) internationalen Literatur zum Thema erste Überlegungen für eine gendersensible Analyse von Streiks. Deutlich wird dabei, dass weitere Forschung von konstruktivistisch informierten, prozessorientierten und kontextspezifischen Analysen des vergeschlechtlichen Streikgeschehens profitieren könnte.
Schlagwörter:Arbeitskonflikt; industrial dispute; Streik; strike; Feminismus; feminism; Frauenforschung; women's studies; Dienstleistungsarbeit; service work; tertiärer Sektor; tertiary sector; Federal Republic of Germany; Gender; gender
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung
Karrieren von Frauen in Unternehmen - Chancen
erhöhen mit der Gender-und-Diversity-Strategie
Titelübersetzung:Female careers in businesses - increasing opportunities by adopting a gender and diversity strategy
Autor/in:
Macha, Hildegard
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 6 (2014) 3, S 43-60
Inhalt: "Dieser Beitrag zeigt, mit welchen Effekten zu rechnen ist, wenn in Unternehmen mit der Gender-und-Diversity-Strategie ein Bewusstseinsprozess durch Weiterbildungstrainings zugunsten von Frauenkarrieren erreicht werden soll. Auf der Basis fundamentaler Ergebnisse der Genderforschung werden EntscheidungsträgerInnen in Unternehmen darin geschult und beraten, langfristig zu einem Abbau hierarchischer Geschlechterverhältnisse beizutragen. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen der Genderforschung werden hierfür ein pädagogisches Interventions- und ein Evaluationsdesign entwickelt, in der Praxis mit 20 Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) umgesetzt und mit wissenschaftlicher Evaluation auf seine Wirksamkeit hin überprüft. Die Datenanalyse belegt, wie die Gender-und-Diversity-Strategie in der unternehmerischen Praxis zu einem Prozess des organisationalen Lernens führt, der Karrieren von Frauen besser zu fördern erlaubt und insgesamt zu mehr Geschlechtergerechtigkeit führt. Der methodische Zusammenhang zwischen Theorie, Intervention und Evaluation wird bestätigt." (Autorenreferat)
Inhalt: "This article shows the possible effects of the gender and diversity strategy in businesses through trainings on the awareness-raising for female careers. Based on fundamental gender research results, decision-makers in businesses are trained in and advised on how to contribute to ending gender hierarchies in the long term. Drawing on fundamental theoretical principles of gender research, various pedagogical interventions in 20 small and medium-sized enterprises were conducted by means of specific pedagogical intervention and evaluation designs. The steps and measures were all evaluated accordingly. Data analysis demonstrates how the gender and diversity strategy leads to a process of organizational learning in businesses which helps to better promote female careers and leads to more gender equality. The article confirms the methodological connections between theory, intervention and evaluation." (author's abstract)
Männlichkeit in der Krise? Zur Bedeutung von männlicher Geschlechtsidentität und Weiblichkeitsabwehr in sich transformierenden Arbeitsverhältnissen
Titelübersetzung:Masculinity in crisis? On the importance of male gender identity and defence of femininity in changing working conditions
Autor/in:
Roock, Marco
Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik, 36/37 (2013) 4/1, S 151-174
Inhalt: Die gegenwärtige Transformation der Arbeitsverhältnisse führt zu einer zunehmenden Verschärfung sozialer Konflikte. Dies hat sowohl Auswirkungen auf das Verhältnis von Arbeit und Subjektivität als auch auf die Geschlechterverhältnisse sowie auf die soziale Konstruktion von Männlichkeit. In diesem Aufsatz wird es darum gehen, diese Transformationsprozesse als auch deren Bedeutung für die Konstitution von Männlichkeit aus psychoanalytisch-sozialpsychologischer Perspektive in den Blick zu nehmen. Dabei wird es darum gehen, die weitverbreitete Annahme, dass diese Prozesse eine Beschädigung der männlichen Geschlechtsidentität zur Folge haben, einer kritischen Reflexion zu unterziehen. Demgegenüber soll die These dargelegt werden, dass die gegenwärtige ›Krise der Arbeitsgesellschaft‹ auf der Grundlage traditioneller männlicher Identitätskonstruktionen verarbeitet wird und damit androzentristische und misogyne Männlichkeitsentwürfe reproduzieren und stabilisieren.
Inhalt: The current transformation of labor relations leads to an increasing intensification of social conflict. This has an effect on both the relationship between work and subjectivity as well as on gender relations and the social construction of masculinity. In this paper it will be important to increase the transformation processes as well as its importance for the constitution of masculinity from psychoanalytic-social psychological perspective into view. It will be a question the popular assumption that these processes have led to damage to the male gender identity to the sequence to be subjected to critical reflection. In contrast to the thesis will be argued that the current ›crisis of work society‹ is processed on the basis of traditional male identity constructions and for his reason stabilizes and reproduces androcentric and misogynist masculinity concepts.
Milieus, Geschlecht, Migration: zur gesellschaftlichen Organisation von Arbeit bei SpätaussiedlerInnen und türkeistämmigen Deutschen
Titelübersetzung:Milieus, gender, migration: social organization of work among late migrants and Germans of Turkish origin
Autor/in:
König, Andrea; Meise, Stephan
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 22 (2013) 1, S 115-123
Inhalt: Im Beitrag wird die Tragfähigkeit des Milieubegriffs durch einen empirischen Zugang zur Lebenswirklichkeit von Migranten in Deutschland aufgezeigt. Am Beispiel von Spätaussiedlern und türkeistämmigen Deutschen gehen die Verfasser der Frage nach, wie die grundlegenden sozialen Strukturkategorien Milieu, Geschlecht und Migration im Bereich der gesellschaftlichen Organisation von Arbeit in Deutschland mit Teilhabechancen von Frauen mit Migrationshintergrund zusammenhängen. Aufbauend auf den Ergebnissen einer eigenen Studie "Migration - Teilhabe - Milieus", in der unterschiedliche soziale Milieus mit Migrationshintergrund ermittelt und die jeweiligen sozialen und politischen Partizipationschancen von Migranten erforscht worden sind, nehmen sie zwei Aspekte in den Blick: Erstens beschreiben sie von Frauen mit Migrationshintergrund geteilte Benachteiligungen auf dem deutschen Erwerbsarbeitsmarkt. Zweitens explorieren sie, welche milieuspezifischen Unterschiede zwischen den befragten Migranten im Kontext geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung bestehen und inwiefern das Geschlechterverhältnis in den verschiedenen ermittelten Milieus unterschiedlich ausgeprägt ist. Da die befragten Migranten vorwiegend in heterosexuellen Paarkonstellationen leben, fokussieren sie sowohl auf Frauen als auch auf Männer und nehmen deren soziale Positionierungen ebenso wie deren milieuspezifische Grundhaltungen zu Geschlechterfragen in den Blick. (ICB2)
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Migrant; migrant; Migration; migration; Migrationspolitik; migration policy; Spätaussiedler; late migrant; Türke; Turk; gender; gender-specific factors; familiale Sozialisation; family socialization; Familie; family; Arbeitsorganisation; work organization; soziale Differenzierung; social differentiation; soziales Milieu; social milieu
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung, Migration
Deciphering political utopias: unions, female night work, and gender justice
Titelübersetzung:Deciphering political utopias
Autor/in:
Morgenroth, Christine
Quelle: Historical Social Research, 38 (2013) 2, S 71-90
Inhalt: "The group discussion is a qualitative method perfectly suited for analyzing attitudes and opinions at the supra-individual level and tracing the process of how they emerge. Psychoanalytic group theories expand our understanding of group processes by adding the dimension of the unconscious: groups, too, display defense reactions arid forms of repression. By adding this dimension, the authors can show how social groups proceed to collectively relegate important issues to the realm of the unconscious. In this way, social defense processes are reproduced in actu. In group discussions involving female union members, the predicament of working mothers comes to the fore particularly clearly. An excerpt from a group discussion illustrates that the women seem to perceive night work as the only realistic solution to the problem of reconciling work and family. Only when we turn to a psychoanalytic hermeneutics of scenic understanding are we able to reveal a repressed conception of life looming behind the paradoxical demand: the desire to overcome the separation of productive and reproductive labor in the lives of both sexes; a desire that can only be achieved if labor unions, too, perceive gender relations as a political challenge demanding their attention." (author's abstract)
Schlagwörter:Sozialpsychologie; social psychology; woman; Frauenbild; image of women; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; Nachtarbeit; nightwork; gender; gender-specific factors; Gerechtigkeit; justice; Arbeitsbedingungen; working conditions; Utopie; utopia; Gewerkschaft; trade union; Mutterschaft; motherhood; Familie-Beruf; work-family balance; Gruppe; group; Gruppendiskussion; group discussion
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung, Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
Deciphering political utopias: unions, female night work and gender justice
Titelübersetzung:Politische Utopien entziffern: Gewerkschaften, Nachtarbeit von Frauen und Geschlechtergerechtigkeit
Autor/in:
Morgenroth, Christine
Quelle: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 13 (2012) 3, 19 S
Inhalt: "Die Gruppendiskussion als qualitative Methode ist vorzüglich geeignet, überindividuelle Haltungen und Meinungen zu untersuchen und ihren Entstehungsprozess zu verfolgen. Psychoanalytische Gruppentheorien erweitern das Verständnis von Gruppenprozessen um eine unbewusste Dimension: Auch in Gruppen und Institutionen gibt es Abwehr und Verdrängung. Durch diese Erweiterung kann gezeigt werden, wie innerhalb sozialer Gruppen auch wichtige Themen gemeinsam unbewusst gemacht werden können. Auf diese Weise reproduziert sich aktuell ein gesellschaftlicher Abwehrprozess. In Gruppendiskussionen von Gewerkschafterinnen wird die Not der erwerbstätigen Mütter besonders deutlich. Ein Textbeispiel zeigt, dass die Frauen scheinbar Nachtarbeit als eine Lösung ihres Vereinbarkeitsproblems begreifen. Erst die Anwendung einer psychoanalytischen Hermeneutik, des szenischen Verstehens, vermag zu zeigen, dass hinter der paradoxen Forderung ein verdrängter Lebensentwurf steht: die Sehnsucht nach Aufhebung der Trennung von produktiver und reproduktiver Arbeit für beide Geschlechter. Die wird nur möglich, wenn auch Gewerkschaften das Geschlechterverhältnis als politische Aufgabe begreifen." (Autorenreferat)
Inhalt: "The group discussion is a qualitative method perfectly suited for analyzing attitudes and opinions at the supra-individual level and tracing the process of how they emerge. Psychoanalytic group theories expand our understanding of group processes by adding the dimension of the unconscious: groups, too, display defense reactions and forms of repression. By adding this dimension, we can show how social groups proceed to collectively relegate important issues to the realm of the unconscious. In this way, social defense processes are reproduced in actu. In group discussions involving female union members, the predicament of working mothers comes to the fore particularly clearly. An excerpt from a group discussion illustrates that the women seem to perceive night work as the only realistic solution to the problem of reconciling work and family. Only when we turn to a psychoanalytic hermeneutics of scenic understanding are we able to reveal a repressed conception of life looming behind the paradoxical demand: the desire to overcome the separation of productive and reproductive labor in the lives of both sexes; a desire that can only be achieved if labor unions, too, perceive gender relations as a political challenge demanding their attention. " (author's abstract)
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung, Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften
Arbeit und Organisationsverhalten der Zigarrenarbeiter in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert: ein Beitrag zur Erklärung der Führungsrolle der Zigarrenarbeiter in der frühen politischen Arbeiterbewegung
Titelübersetzung:Work and organizational behaviour of cigarette workers in Germany in the nineteenth century and the early twentieth century: a contribution towards the explanation of the leading role of cigarette workers in the early political labor movement
Autor/in:
Schröder, Wilhelm Heinz
Quelle: Historical Social Research, Supplement, (2011) 23, S 195-251
Inhalt: "Bis zum Fall des Sozialistengesetzes 1890 bestand bei geringem personellen Angebot aus anderen Berufen ein ständiger Mangel an Führungskräften in der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Unter diesen günstigen Wettbewerbsbedingungen gelang es zahlreichen Zigarrenarbeitern, schon vor dem Sozialistengesetz aber auch noch zu Beginn der 1890er Jahre führende Positionen auf allen Parteiebenen zu erobern und diese auch meist über die Jahrhundertwende hinaus zu behaupten. Im Rahmen der Gesamtstudie 'Arbeitergeschichte und Arbeiterbewegung' diente die vorliegende Untersuchung zu den 'latenten' und 'manifesten' Interessen der Zigarrenarbeiter als Fallstudie zum Zusammenhang von Arbeit und Organisationsverhalten und damit auch zur Erklärung der überraschenden politischen Überrepräsentanz einer kleinen Gruppe von (bestenfalls 'angelernten') Arbeitern. Im ersten Teil werden die Entstehung und Entwicklung von Heimindustrie und Manufaktur in der Zigarrenindustrie beschrieben, eine arbeits- und arbeiterbezogene Analyse der Zigarrenherstellung durchgeführt und latente Determinanten des Organisationsverhaltens für die Zigarrenarbeiter und allgemein für Heim- und Manufakturarbeiter bestimmt. Im zweiten Teil werden die Entstehung und Anfänge (1848/49) und die Befestigung und Stabilität der Tabakarbeitergewerkschaft seit 1865 dargestellt, dabei werden u.a. die Wirksamkeit von beschäftigungsbezogenen Konflikten und Streiks, von Labelsystem und Produktionsgenossenschaften sowie vom Unterstützungswesen auf das Organisationsverhalten geprüft. Wichtig für die Überrepräsentanz sind u.a.: 1) gute Kommunikationsmöglichkeiten in der Manufaktur (z.B. 'Vorleser'), 2) Möglichkeit sich als kleiner heimindustrieller Zigarrenfabrikant selbständig und damit wirtschaftlich und politisch unabhängig zu machen und 3) die immense Bedeutung der staatlichen Zoll-und Steuerpolitik für Tabak, die die Lage der Tabakarbeiter und das Recht auf Massenkonsum ständig bedrohte und die u.a. zur Etablierung einer einflussreichen Zigarrenarbeiter-'Lobby' in der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion führte." (Autorenreferat)
Schlagwörter:manufactury; 20. Jahrhundert; workers' association; social democracy; trade union; Arbeiter; historical analysis; work at home; Germany; industrial worker; historische Sozialforschung; worker; Mobilität; Heimarbeit; mobility; 19. Jahrhundert; historische Analyse; organizational behavior; gender; Geschichtswissenschaft; Arbeiterbewegung; labor movement; Organisationshandeln; Konflikt; Deutschland; statuary regulation; conflict; historical social research; Manufaktur; science of history; gesetzliche Regelung; Arbeiterverein; twentieth century; Sozialdemokratie; Industriearbeiter; Gewerkschaft; nineteenth century
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung