Quelle: Zeitschrift für Familienforschung, 30 (2018) 1, S 96-119
Inhalt: Educational expansion, the massive increase of women’s labor force participation, and assortative mating have reduced asymmetries in educational achievements and in career resources between women and men in virtually every Western society. This paper provides an analysis of the association between partners' education, parenthood, and spouses' relative labor supply in East and West Germany. Education is considered from two angles: as an indicator for resources on the labor market or as an indicator for gender attitudes. We apply cross-sectional data from the 2011 German Microcensus, comprising 57,366 couple households. For our estimations, we use General Linear Models. Because of high case numbers, we are able to estimate several interaction effects in statistical powerful detail. We find that (1) a woman's share of paid work is higher, the higher she is educated; (2) women with higher education than their male partners realize higher shares of relative employment (in comparison to other women); (3) women rarely realize a share of 50% or higher on average in any educational composition; (4) especially young children have a huge impact on women's labor supply; and (5) women's comparative educational advantages are more important for their share of paid work in West than in East Germany. Neither interpretation of relative education can explain the overall picture of couples’ division of paid work alone. Depending on parenthood, the age of the youngest child in the household, and the regional context, either normative, or economic exchanges between partners seem to drive the association between relative education, and relative labor supply of women. We demonstrate the usefulness of two theoretical approaches of framing education as an explanatory concept.
Schlagwörter:Partnerschaft; partnership; Bildungsniveau; level of education; Erwerbsbeteiligung; labor force participation; Elternschaft; parenthood; gender-specific factors; Geschlechtsrolle; gender role; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; Familie; family; Federal Republic of Germany; alte Bundesländer; old federal states; neue Bundesländer; New Federal States
SSOAR Kategorie:Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Geschlechterrollenwandel und Familienwerte (1988-2002): Österreich im europäischen Vergleich ; Ergebnisse auf Basis des ISSP 1988, 2002
Titelübersetzung:Change in gender roles and family values (1988-2002): Austria in a European comparison; results based on ISSP 1988, 2002
Autor/in:
Wernhart, Georg; Neuwirth, Norbert
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, 54), 2007. 60 S
Inhalt: "In den letzten 15 Jahren kam es zu einer mannigfaltigen Veränderung der österreichischen Gesellschaft. Dieser sozialstrukturelle Wandel kann sowohl als Ursache als auch als Folge des Wertewandels gesehen werden. Vorliegendes Working Paper zeigt zunächst die Veränderung der Werthaltungen in Bezug auf Familie, Frauenerwerbstätigkeit und Kinder in Österreich zwischen 1988 und 2002 auf. Daran anschließend werden die österreichischen Werthaltungen in einen europäischen Vergleich gesetzt. Abschließend werden, ebenfalls im europäischen Vergleich, Arbeitsaufteilungen und Entscheidungsprozesse in Paarhaushalten, welche sowohl von der sozialen Struktur als auch von den Werthaltungen der Personen mitbestimmt werden, dargelegt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Österreich; Austria; woman; Mann; man; Geschlechtsrolle; gender role; Wertwandel; value change; Kind; child; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; Familie; family; Arbeitsteilung; division of labor; Rollenbild; role image; Entscheidung; decision; Privathaushalt; private household; Europa; Europe; historische Entwicklung; historical development; Sozialstruktur; social structure
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Vereinbarkeitsmanagement: Zuständigkeiten und Karrierechancen bei Doppelkarrierepaaren
Titelübersetzung:Compatibility management: responsibilities and career opportunities among dual career couples
Autor/in:
Meuser, Michael
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main, 2006. S 4713-4722
Inhalt: "Auf der Basis biographischer Paarinterviews mit Doppelkarrierepaaren wird der Frage nachgegangen, erstens ob und in welcher Hinsicht die Doppelkarriere-Konstellation eine Auflösung geschlechtstypischer Zuständigkeiten, mithin ein Aufbrechen der tradierten Geschlechterordnung impliziert und zweitens ob und in welcher Weise vor diesem Hintergrund die Karrierechancen zwischen den Partnern ungleich verteilt sind. Festzustellen ist eine lebensformspezifische Reproduktion geschlechtstypischer Handlungsmuster, die allerdings mit einem Gestaltwandel dieser Muster verbunden ist. Familienarbeit ist auch in den Doppelkarrierepaaren den Frauen zugewiesen. Hinzu kommt, dass es ebenfalls an ihnen liegt, ob eine berufliche Doppelkarriere gelingt oder nicht. Auch in dieser Zuständigkeit dokumentiert sich ein geschlechtstypisches Muster: Die Frauen sind dafür verantwortlich, den partnerschaftlichen bzw. familialen Zusammenhalt in jeder Hinsicht zu organisieren. In dieser doppelten Zuständigkeit für das Vereinbarkeitsmanagement wird ein geschlechtstypisches Muster in veränderter, den Besonderheiten der Paarkonstellation angepasster Form reproduziert. Das ermöglicht es den Männern, sich in ihrer Karriere als vergleichsweise autonom zu begreifen. Hingegen bleibt das Lebenslaufprogramm der Frau weiterhin ein Stück weit Verhandlungsmasse zwischen den Partnern und angepasst an die Karriereoptionen des Partners, wenn auch, aufgrund der eigenen beruflichen Karriere, in geringerem Maße als in der Konstellation der sogenannten 'Hausfrauenehe'. Die partielle Herauslösung aus vorgegebenen geschlechtstypischen Lebenslaufmustern geschieht in einem Rahmen, der deutlich von der tradierten Struktur der Geschlechterbeziehungen bestimmt ist. Hinsichtlich der 'Entscheidung', welcher Partner eine berufliche Karriere macht, hat die Geschlechterdifferenz bei den Doppelkarrierepaaren ihre Ordnungsfunktion weitgehend verloren. Hingegen scheint die Zuständigkeit der Frauen für Beziehungsarbeit, familialen Zusammenhalt und das Vereinbarkeitsmanagement trotz aller Individualisierungsprozesse im weiblichen Lebenszusammenhang etwas äußerst Hartnäckiges zu sein - wie auch die weitgehende Abstinenz der Männer gegenüber diesen Bereichen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:women's employment; family work; Dual Career Couple; gender relations; Berufsverlauf; Berufsunterbrechung; individualization; Familienarbeit; job history; gender role; Lebensplanung; Geschlechtsrolle; Handlungsorientierung; Berufstätigkeit; Partnerschaft; social inequality; equal opportunity; gainful occupation; man; dual career couple; berufstätige Frau; career break; life career; Individualisierung; Chancengleichheit; Familie; working woman; partnership; Karriere; woman; life planning; Mann; Geschlechterverhältnis; family; gender-specific factors; Lebenslauf; action orientation; career; soziale Ungleichheit; Frauenerwerbstätigkeit
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Zustimmung zu traditionellem Alleinverdienermodell auf dem Rückzug: Einstellungen von Frauen zur geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung im internationalen Vergleich
Titelübersetzung:Approval of the traditional single-earner model on the decline: international comparison of women's attitudes towards the gender-specific division of labor
Autor/in:
Hofäcker, Dirk; Lück, Detlev
Quelle: Informationsdienst Soziale Indikatoren, (2004) 32, S 12-15
Inhalt: 'Bis vor wenigen Jahrzehnten stellte das traditionelle 'male breadwinner'-Modell oder Alleinverdienermodell in vielen westlichen Industriegesellschaften das dominante Modell des Geschlechterverhältnisses dar. Demzufolge war es die Aufgabe des (Ehe-) Mannes, durch Erwerbsarbeit das finanzielle Auskommen der Familie zu sichern, während die Aufgabe der (Ehe-) Frau in der Haushaltsführung und Kindererziehung bestand. Durch das Zusammenspiel verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen - insbesondere der Bildungsexpansion, der Emanzipationsbewegung sowie der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes - gelang es Frauen jedoch in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend, Eintrittsmöglichkeiten in den Arbeitsmarkt zu finden. An die Stelle des 'male breadwinner'-Modells trat somit mehr und mehr ein 'dual earner'-Modell oder Doppelverdienermodell, charakterisiert durch die simultane Erwerbstätigkeit beider Ehepartner. Wenngleich sich dieser allgemeine Trend in nahezu allen westlichen Industriegesellschaften beobachten ließ, zeigten sich im internationalen Vergleich allerdings deutliche Unterschiede im Ausmaß der Durchsetzung eines solchen 'dual earner'-Modells. Angesichts des beschriebenen beachtlichen strukturellen Wandlungsprozesses stellt sich grundsätzlich die Frage, inwiefern dieser strukturelle Wandel von einem entsprechenden - kulturellen - Einstellungswandel begleitet wurde: Ist auch hinsichtlich des normativen Leitbildes für weibliche Lebens- und Erwerbsverläufe ein Übergang von einem Alleinverdiener- zum Doppelverdiener- Modell erkennbar? Und schlagen sich die Länderunterschiede in der Durchsetzung eines solchen Doppelverdiener-Modells in Einstellungsunterschieden zu weiblicher Familien- und Erwerbsarbeit nieder?' (Autorenreferat)
Schlagwörter:Dual Career Couple; Italy; Kulturwandel; alte Bundesländer; post-socialist country; Sweden; cultural change; North America; Italien; Nordamerika; Norwegen; quota; dual career couple; Bulgarien; United States of America; income; Schweden; international comparison; division of labor; Spanien; USA; Großbritannien; woman; Einkommen; internationaler Vergleich; Ungarn; verfügbares Einkommen; Great Britain; gender-specific factors; disposable income; Frauenerwerbstätigkeit; Niederlande; women's employment; Netherlands; Arbeitsteilung; Bulgaria; old federal states; Erwerbstätigkeit; gender role; Federal Republic of Germany; Geschlechtsrolle; Norway; neue Bundesländer; New Federal States; postsozialistisches Land; Strukturwandel; structural change; attitude; gainful employment; Familie; family; Quote; Spain; Hungary; Einstellung
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Soziologie von Gesamtgesellschaften
"Der blinde Fleck" in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung: Kritik und Erweiterung der Forschungsperspektiven
Titelübersetzung:"The blind spot" in comparative research on the welfare state: criticism and extension of the research perspectives
Autor/in:
Dingeldey, Irene
Quelle: Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik; Bremen (ZeS-Arbeitspapier, 02/2002), 2002. 43 S
Inhalt: "In der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung werden sowohl policy outcomes als auch Regimetypen in Verbindung mit unterschiedlichen Graden der 'Koordination' erklärt. Diese Forschungsperspektive beschränkt sich dabei in Anlehnung an die klassische politische Ökonomie weitgehend auf die Beziehungen zwischen Staat und Markt, wobei die Reproduktionssphäre als uniform und stabil vorausgesetzt wird. Die spezifische Forschung zum Reproduktionsbereich, i.e. zur Frauenerwerbsbeteiligung, vernachlässigt dagegen die Steuerungsperspektive. Dies begründet die im ersten Teil des Papiers vertretene These, dass die Koordination der Reproduktionssphäre einen 'blinden Fleck' in der vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung darstellt. Im zweiten Teil schließen sich daher Fragen nach der spezifischen Steuerungsproblematik bzw. den spezifischen Koordinationsformen im Reproduktionsbereich an, wobei primär der Fokus auf die Steuerung familialer Erwerbsmuster gerichtet ist. Dem gender contract als gesellschaftspolitischem Leitbild wird dabei generell eine politikfeldübergreifende Koordinationsfunktion zugeschrieben. Im Ländervergleich wird gezeigt, dass der gender contract als Leitbild für ein egalitäres Modell in Dänemark tatsächlich die verschiedenen Politikfelder wie auch die individuellen Präferenzen der Paare 'koordiniert'. In Deutschland zeigt sich dagegen die Erosion der Koordinationsfunktion des Leitbildes des 'männlichen Ernährermodells'. Ausgehend von der fehlenden Koordination werden negative Effekte in Bezug auf Arbeitslosigkeit, Armut und Geburtenraten angenommen. Dies unterstützt das Plädoyer, den Fokus der 'Koordination' in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung auf die Reproduktionssphäre auszudehnen." (Autorenreferat)
Inhalt: "In comparative welfare state research policy outcomes as well as regime types are explained by different degrees of coordination. Following the approach of classical political economy the research perspective concentrates an the relations between state and market, assuming the sphere of reproduction as uniform and stable. Research an the sphere of reproduction, i.e. an female employment participation, neglects the steering perspective. This gives reason for the argument, that there is a 'blind spot' in welfare state research concerning 'coordination' of the sphere of reproduction. In the second part therefore questions are asked about the steering conditions and particular forms of coordination in the sphere of reproduction, focusing particularly an the steering of family employment patterns. The 'Leitbild' function of the gender contract is identified as a general mode of cross-policy field coordination. The comparative approach shows that in Denmark the gender contract as 'Leitbild' of an egalitarian model, indeed is coordinating different policy fields as well as individual preferences of couples. In Germany, however, the erosion of coordination by the 'male breadwinner model' is becoming obvious. Negative effects in respect to unemployment, poverty and birth rates seem to be influenced by missing of coordination. This supports the argument that in comparative welfare state research an expansion of the focus of 'coordination' to the sphere of reproduction is necessary." (author's abstract)
Schlagwörter:women's employment; gender relations; Familienpolitik; Denmark; Federal Republic of Germany; political governance; reproduction; example; family policy; Dänemark; poverty; Wohlfahrtsstaat; labor market; Arbeitsmarkt; social policy; welfare state; Armut; politische Steuerung; Familie; Leitbild; Geschlechterverhältnis; family; Reproduktion; Frauenerwerbstätigkeit; Sozialpolitik
SSOAR Kategorie:Staat, staatliche Organisationsformen, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialpolitik, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Soziologie von Gesamtgesellschaften
Erwerbseinstieg von Frauen nach der Geburt des jüngsten Kindes
Autor/in:
Nowak, Vera; Pfeiffer, Christiane
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, 6), 1998. 21 S
Inhalt: Die Auswertungen wurden auf Basis des Familien- und Fertilitätssurveys 1996 (FFS ’96) durchgeführt, bei dem insgesamt 4581 Frauen und 1539 Männer zwischen 20 und 54 Jahren repräsentativ für ganz Österreich zu ihren Lebensverläufen sowie zu familienrelevanten Themenbereichen befragt wurden. Mit dem dieser Studie zugrundeliegenden biographischen Ansatz (d.h. mit der Rekonstruktion von Geburten-, Partnerschafts-, Ausbildungs- und Erwerbsbiographien) können spezielle zeitbezogene Daten gewonnen werden, welche die Analyse von in Wechselbeziehung stehenden, parallelen Lebensprozessen erlauben. Dadurch erst wird die Erfassung der Dynamik einer Personen- und Familienentwicklung ermöglicht. Gerade dieser Methodenansatz - nämlich die Betrachtung kritischer Lebensereignisse oder Lebensabschnitte in der Längsschnittbetrachtung des Lebenslaufes - eignet sich in besonderer Weise, das Einstiegsverhalten von Frauen in den Erwerb nach der Geburt eines Kindes zu untersuchen.
Schlagwörter:women's employment; employment history; Erwerbsbeteiligung; Austria; Erwerbsverlauf; birth; Österreich; Familie; life situation; woman; Geburt; Kind; family; child; labor force participation; Lebenssituation; Frauenerwerbstätigkeit; Familien- und Fertilitätssurvey (FFS)
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Der demographische Wandel in den neuen Bundesländern: Familiengründung nach der Wende: Aufschub oder Verzicht?
Titelübersetzung:Demographic change in the new Bundesländer: family formation after the political transformation: postponement or renunciation?
Autor/in:
Mau, Steffen
Quelle: Zeitschrift für Familienforschung, 6 (1994) 3, S 197-220
Inhalt: Ausgangspunkt des vorliegenden Aufsatzes ist der Rückgang der Geburten und Eheschließungen in den neuen Bundesländern, der mit dem Zusammenbruch der DDR und den derzeitigen Transformationsproblemen in Zusammenhang steht. Zunächst wird versucht, die Bedeutung von Familie und Familiengründung in der DDR zu bestimmen. Danach soll der eruptive Wandel der Bevölkerungsweise in den neuen Bundesländern aufgezeigt und ansatzweise erklärt werden. Eine pointierte Ausgangsfrage lautet, ob der gegenwärtige Rückgang der Geburten Ausdruck des Verzichts oder des Aufschubs von Fertilitätsprozessen darstellt. Es wird also untersucht, ob die Familiengründung lediglich verschoben wird oder ob sich die neuen Bundesländer in einer Art von demographischem Notstand befinden. Dem Thema der Familiengründung nähert sich der Autor auf Struktur- und auf Individualebene, damit erkennbar wird, in welchem Spannungsfeld familiales und generatives Verhalten stattfindet. Als weiterer Punkt wird das Verhältnis von Frauenerwerbstätigkeit und Familienbildung diskutiert. (SH2)
Schlagwörter:women's employment; Geburtenrückgang; generatives Verhalten; evaluation; Familiengründung; population; wedding; Heirat; Familie; reproductive behavior; Federal Republic of Germany; family formation; declining birth rate; family; neue Bundesländer; Bevölkerung; New Federal States; Frauenerwerbstätigkeit; Bewertung
SSOAR Kategorie:Demographie, Bevölkerungswissenschaft, Familiensoziologie, Sexualsoziologie, Bevölkerung