Geschlechterwissen in Gewerkschaften - eine Typologie von Deutungsmustern gewerkschaftlicher Geschlechterpolitik
Titelübersetzung:Gender knowledge in trade unions - typical interpretative patterns of trade union gender politics
Autor/in:
Holland, Judith
Quelle: AIS-Studien, 13 (2020) 2, S 161-173
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Inhalt: An der Schnittstelle von Gender Studies, Arbeits- und Organisationssoziologie setzt dieser Beitrag an, indem die gewerkschaftliche Repräsentation von Frauen vergleichend dargestellt und zugleich typische Deutungen im Verständnis gewerkschaftlicher Geschlechterpolitik rekonstruiert werden. Aufbauend auf Angelika Wetterers Typologie von Geschlechterwissen zeigen sich in diesen Deutungsmustern Unterschiede, woran die Geschlechter(un)gleichheit festgemacht wird, welche Relevanz gleichstellungspolitischen Maßnahmen beigemessen wird und welche Rolle sie für die eigene Praxis gewerkschaftlicher Interessenpolitik spielen. Das frauenpolitische, das geschlechtertheoretische und das konservative Deutungsmuster werden vorgestellt und zugleich diskutiert, unter welchen Bedingungen es trotz dieser Unterschiede gelingen kann, Gleichstellungspolitik als organisationsübergreifende Aufgabe zu etablieren. Die empirische Basis bilden qualitative Interviews, die mit Gewerkschaftssekretär*innen der ver.di, der IG BAU sowie der IG Metall durchgeführt wurden.
Schlagwörter:Geschlechterpolitik; gender policy; Gewerkschaft; trade union; woman; Frauenanteil; proportion of women; gender-specific factors; Geschlechterverhältnis; gender relations; Ungleichheit; inequality; Gleichstellung; affirmative action; Frauenpolitik; women's policy
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Ein- und Ausschlüsse durch Arbeits- und Sozialpolitik: das Normalarbeitsverhältnis als vergeschlechtlichtes Macht und Herrschaftsverhältnis
Titelübersetzung:In- and exclusion processes through labour market and social policy: theorizing power and dominance in the standard employment relationship
Autor/in:
Lepperhoff, Julia; Scheele, Alexandra
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 26 (2017) 1, S 88-102
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Inhalt: "Ausgehend von der hohen Bedeutung von Erwerbsarbeit als Medium der Vergesellschaftung wird in dem Beitrag das sogenannte Normalarbeitsverhältnis, das Normalität und Norm von Erwerbsarbeit in Deutschland abbildet, problematisiert. Mit Bezug auf drei unterschiedliche feministische Machtkonzeptionen wird diese arbeits- und sozialpolitisch zentrale Institution als Macht- und Herrschaftsverhältnis theoretisiert und gezeigt, dass diese den Ausschluss von Frauen geradezu voraussetzt, Geschlechterungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt und in der sozialen Sicherung zementiert und damit in letzter Konsequenz ein Wandel in den Geschlechterverhältnissen und eine egalitäre gesellschaftliche Teilhabe von Frauen und Männern verhindert. Auf den Spuren eines neuen Normalarbeitsverhältnisses wird schließlich der Ansatz soziabler Arbeit, der Erwerbsarbeit in ihrem gesellschaftlichen Kontext begreift, als neues Leitbild konturiert." (Autorenreferat)
Inhalt: "Based on the great importance of gainful employment as a medium of socialization, this article analyses the so-called standard employment relationship, which represents the normality and norm of gainful employment in Germany. With regard to three different feminist power contexts, this core labour and social policy institution is theorized as a power and domination relationship that virtually requires the exclusion of women, makes gender inequalities within the labour market and in regards to social security permanent, and that ultimately prevents changes in gender relations. The article further argues that the institution thereby acts as a barrier for an egalitarian social participation of women and men. In order to develop a framework for a new standard employment relationship, the authors outline a new concept for conceptualizing employment. This concept comprehends employment in its social context and as a result provides a basis for gender equality." (author's abstract)
Schlagwörter:Erwerbsarbeit; gainful work; Normalarbeitsverhältnis; standard employment relationship; prekäre Beschäftigung; precarious employment; woman; soziale Ungleichheit; social inequality; Geschlechterverhältnis; gender relations; Macht; power; Gleichstellung; affirmative action; gender-specific factors; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; soziale Sicherung; social security; Emanzipation; emancipation; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Einführung und Umsetzung gewerkschaftlicher Frauenquoten: Befunde zu zwei österreichischen Gewerkschaften
Titelübersetzung:Introduction and implementation of women's quotas in trade unions: findings from two Austrian unions
Autor/in:
Blaschke, Sabine; Menrad, Martin
Quelle: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 24 (2017) 1, S 75-99
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Inhalt: Im vorliegenden Beitrag geht es um die Rekonstruktion der Prozesse der Einführung und Umsetzung der Frauenquote in zwei österreichischen Gewerkschaften: einer ArbeiterInnengewerkschaft des privaten Dienstleistungssektors und einer Angestelltengewerkschaft. Zur Bearbeitung der Fragestellung wurden 41 leitfadengestützte Interviews geführt. In beiden Gewerkschaften erschweren die geschlechtsspezifische innerfamiliale Arbeitsteilung, eine männlich geprägte Organisationskultur und männlicher Widerstand die Implementation der Quotenregelung. In der ArbeiterInnengewerkschaft läuft die Umsetzung weniger gut als in der Angestelltengewerkschaft; vor allem ist es schwieriger, Frauen für die Ausübung von Funktionen zu gewinnen, und es gibt weniger Unterstützung durch männliche Gewerkschafter. Die Einführung der Quote ohne grundlegende Diskussion und die geringere Dichte an Betriebsratskörperschaften in den relevanten Branchen des privaten Dienstleistungsbereichs können als wichtige Ursachen für die Probleme in der ArbeiterInnengewerkschaft identifiziert werden.
Schlagwörter:Österreich; Austria; Gewerkschaft; trade union; Mitgliedschaft; membership; Frauenanteil; proportion of women; Quote; quota; Organisationskultur; organizational culture; Gleichstellung; affirmative action; GPA-djp; vida
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Ungleich, vergleichbar, gleich - auf dem Weg zur geschlechtsneutralen Arbeitswelt? Geschlechtliche Differenzierungsprozesse im Kontext von Arbeit
Titelübersetzung:Unequal, comparable, equal - towards a gender-neutral world of work? Sexual differentiation processes in the context of work
Autor/in:
Wehling, Pamela; Müller, Katja
Quelle: AIS-Studien, 7 (2014) 2, S 22-40
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Inhalt: Die Geschlechterdifferenz als Prädiktor für den Zugang zu und die Entlohnung von Arbeit wurde bereits im 19. Jahrhundert institutionalisiert und ist bis heute wirksam. An den Fallbeispielen der Leichtlohngruppen sowie der Aufhebung des Nachtarbeitsverbotes für Arbeiterinnen wird gezeigt, wie die Bezugnahme auf Differenzvorstellungen der Geschlechter nach 1945 im Rechtssystem de-legitimiert wurde und welche Konsequenzen hieraus im Hinblick auf die bislang übliche Praxis der geschlechtsspezifischen Entlohnung und Regulierung von Arbeit entstanden. Untersuchungsleitend ist dabei die Fragestellung, ob der rechtlichen De-Legitimierung der Geschlechterdifferenz auch ein institutioneller Wandel im Sinne einer De- bzw. Re-Institutionalisierung (Jepperson 1991) der Geschlechterdifferenz in den Bereichen Arbeitszeit und Entlohnung folgte. So zeigt sich, dass im Fall der Aufhebung des Nachtarbeitsverbotes die funktionale Arbeitsteilung im Alltag die rechtliche De-Institutionalisierung der Geschlechterdifferenz unterläuft während bei den Leichtlohngruppen die Geschlechterdifferenz re-institutionalisiert wird, indem geschlechtsneutrale Kriterien für die Bewertung von Arbeit definiert werden, die jedoch die Differenzannahme weiterführen, wenngleich auch anders arrangiert.
Schlagwörter:Arbeitswelt; world of work; Gleichbehandlung; equal treatment; Gleichstellung; affirmative action; gender-specific factors; Lohn; wage; Regulierung; regulation; Leichtlohngruppe; low-wage group; Nachtarbeit; nightwork; Arbeitszeit; working hours; Arbeiter; worker; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Towards gender mainstreaming trade unions in Japan and Germany: the impact of expanding part-time employment in the 1990s
Titelübersetzung:"Gender Mainstreaming" in den Gewerkschaften Japans und Deutschlands: der Einfluss von Teilzeit- Beschäftigung in den 1990er Jahren
Autor/in:
Yuki, Masako; Yamada, Kazuyo
Quelle: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 11 (2004) 1/2, S 27-41
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Inhalt: "In vielen Industriegesellschaften haben sich die Beschäftigungsformen zunehmend diversifiziert durch eine anwachsende Zahl atypischer Beschäftigungsformen, die sowohl Teilzeitarbeit wie Leiharbeit einschließen und mit einer Feminisierung des Beschäftigungssystems einhergehen. Insbesondere seit den 1990er Jahren sehen sich die Gewerkschaften genötigt, auf diesen Wandel zu reagieren. Ansatzpunkt dieses Beitrags sind die aus der Gender-Perspektive wahrgenommenen Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und den Organisationsstrukturen gewerkschaftlicher Dachverbände in Japan (Rengo) und Deutschland (DGB). Vor dem Hintergrund der verschiedenartigen Systeme industrieller Beziehungen werden die Rekrutierungs- und Gleichbehandlungspolitik beider Gewerkschaftsbünde seit den 1990er Jahren untersucht. Auf der Grundlage dieser Analyse argumentiert der Beitrag, dass die Zukunft der Gewerkschaftsbewegung beider Länder in der Förderung von Gender-Politik, der Verwirklichung der Gleichstellung und der Neuevaluierung des Konzepts der 'Arbeit' sowie der Vereinbarung von Tarifverträgen, mit denen diese Maßnahmen implementiert werden, zu suchen ist." (Autorenreferat)
Inhalt: "In many industrialized countries, employment types have increasingly diversified due to a rise in the number of irregular workers, including part-timers and dispatched workers, along with the feminization of employment. Particularly since the 1990s, trade unions have been urged to take necessary measures for this diversification. This paper aims to analyze the transition of trade unions' employment policies and their organizational structure from gender perspectives, focusing on the Japanese Trade Union Confederation (Rengo) in Japan and German Trade Union Federation (DGB) in Germany, and examines the issues of labour movements and their new possibilities. Specifically, considering the differences in the framework of industrial relations in Japan and Germany, the paper analyzes the policies on unionization and equal treatment after the 1990s. On the basis of this analysis, the paper points out that the future of labour movements in Japan and Germany can be sought in further promotion of gender policies, the realization of equal treatment, re-evaluation of the concept of 'labour', and the implementation of collective agreements stipulating all these." (author's abstract)
Schlagwörter:Gender Mainstreaming; collective agreement; Gleichstellung; part-time work; Asia; Japan; trade union; Tarifvertrag; Federal Republic of Germany; Organisationsstruktur; Asien; gender mainstreaming; organizational structure; Far East; Gleichbehandlung; equal treatment; DGB; Ostasien; international comparison; union movement; advancement of women; Beschäftigungsform; type of employment; Teilzeitarbeit; internationaler Vergleich; Frauenförderung; DGB; Gewerkschaftsbewegung; affirmative action; Japan; Gewerkschaft
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeitsmarktpolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gender Mainstreaming und demographischer Wandel: Projektdokumentation
Titelübersetzung:Gender mainstreaming and demographic change
Herausgeber/in:
Goldmann, Monika; Mütherich, Birgit; Stackelbeck, Martina; Tech, Daniel; Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs)
Quelle: Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs); Goldmann, Monika; Mütherich, Birgit; Stackelbeck, Martina; Tech, Daniel; Dortmund (sfs Beiträge aus der Forschung, 132), 2003. 228 S
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Inhalt: "Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) führte die Sozialforschungsstelle Dortmund von November 2000 bis Mai 2001 das Projekt 'Gender Mainstreaming und Demographischer Wandel' durch. Ziel des Projektes war die Erhebung von Forschungslücken und Forschungsbedarf zum Zusammenhang von Gender Mainstreaming und demographischem Wandel sowie die Entwicklung von Empfehlungen zur Aufnahme der Geschlechter- Perspektive in die Forschung zum demographischen Wandel. Die Ergebnisse des Projektes sind Inhalt der vorliegenden Dokumentation. Basis für die Bearbeitung des Projektes war eine intensive Auseinandersetzung mit dem Konzept des Gender Mainstreamings. Was Gender Mainstreaming meint, welche Bedeutung es für Wissenschaft und Forschung hat, wie es die Politik der europäischen Union bestimmt und wie es in den Bundesministerien - insbesondere im bmb+f - aufgegriffen wird, ist Inhalt des zweiten Kapitels. Die Ergebnisse der Analyse der Projekte aus dem Förderschwerpunkt 'Demographischer Wandel' werden im dritten Kapitel im Rahmen einer Bestandsaufnahme wiedergegeben. Hier sind die Gender-relevanten Aspekte der Forschungsverbünde sowie der Umsetzungs- und Transferprojekte (Stand März 2001) vermerkt und zum Teil tabellarisch aufbereitet. Auf Basis der Recherchen und einer Blindstellenanalyse wurden in rascher Abfolge fünf Expert/innen-Foren durchgeführt. Mit einer ausgewählten Gruppe von Sachverständigen wurde auf der Grundlage vorbereiteter Thesen eine dialogische Forschungsbedarfsabschätzung zu den Gender-Dimensionen des demographischen Wandels vorgenommen. Dabei standen folgende Themen im Mittelpunkt: Die Foren basierten auf der Idee des kumulativen Erkenntnisprozesses, das heißt, sie standen trotz eigener Themenschwerpunkte in einem thematischen Zusammenhang, so dass in allen Foren ein breites Spektrum von Fragen aufgegriffen und die Ergebnisse aufeinander bezogen werden konnten. Mit dieser Methode sollten Lücken bisheriger Forschung sichtbar gemacht, offene Fragen diskutiert und Themenbereiche herausgearbeitet werden, die für eine zukünftige Programmentwicklung leitend sein können. Im vierten Kapitel sind die Impulsreferate zu den Foren dokumentiert. Vorangestellt werden jeweils Thesen und Leitfragen, die die Referent/innen und Expert/innen mit der Einladung erhielten. Im fünften Kapitel wird auf dem Hintergrund der skizzierten Teilergebnisse eine verknüpfte Darstellung der Diskussion in den Foren vorgenommen. Der von den Expert/innen formulierte Forschungsbedarf wird zunächst auf das Thema Demographie im engeren prognostisch/ statistischen Sinne bezogen, bevor er differenziert nach den Auswirkungen neuer Arbeitsformen, dem Arbeitsmarkt und das Beschäftigungssystem sowie der Individualisierung und Pluralisierung von Lebenskonzepten beschrieben wird. Damit werden die Ergebnisse des analytischen und diskursiven Prozesses in den Foren und forenübergreifend aufgezeigt, die beinhalten, welche zentralen Gender-Dimensionen in die Forschung zu Demographie und Zukunft der Arbeit integriert werden sollten. Im sechsten Kapitel wurden Expertisen dokumentiert, die im Rahmen des Projektes zu spezifischen Themenfeldern erstellt wurden: Differenzen der Erwerbsbeteiligung von Frauen in Europa am Beispiel der Länder Deutschland, Finnland und Spanien; Reorganisation von Arbeit in Zukunftsfeldern als Chance zur verstärkten Gleichstellung von Frauen; Erwerbstätigkeit und Pflege - ein neues Konfliktfeld als Folge des demographischen Wandels? Ein Überblick über den nationalen und internationalen Forschungsstand; Lifelong Working - Lebensarbeitszeit und Gender." (Textauszug)
Schlagwörter:women's employment; Bevölkerungsentwicklung; Berufsverlauf; Gender Mainstreaming; labor market trend; Gleichstellung; lifetime work period; Lebensarbeitszeit; job history; women's policy; Pflege; Familie-Beruf; Federal Republic of Germany; work-family balance; Arbeitsmarktsegmentation; labor force participation; Frauenpolitik; Finnland; labor market segmentation; gender mainstreaming; caregiving; Erwerbspersonenpotential; Erwerbsbeteiligung; labor force potential; Spanien; population development; Finland; woman; Arbeitsmarktentwicklung; Spain; affirmative action; Frauenerwerbstätigkeit
SSOAR Kategorie:Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht