Neue Strukturen der Gleichstellungsarbeit an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Titelübersetzung:New structures in gender equality work at Goethe University in Frankfurt am Main
Autor/in:
Wolde, Anja
Quelle: Gleichstellungsarbeit an Hochschulen: neue Strukturen - neue Kompetenzen. Andrea Löther (Hrsg.), Lina Vollmer (Hrsg.). Opladen: B. Budrich (cews.Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung), 2014, S. 211-219
Gleichstellungsstrukturen an Schweizer Hochschulen
Titelübersetzung:Equal opportunity structures at universities in Switzerland
Autor/in:
Füger, Helene; Knobloch, Ulrike
Quelle: Gleichstellungsarbeit an Hochschulen: neue Strukturen - neue Kompetenzen. Andrea Löther (Hrsg.), Lina Vollmer (Hrsg.). Opladen: B. Budrich (cews.Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung), 2014, S. 182-199
"Exzellente" Forschung ohne exzellente Organisation? : wie Evaluationen zur Organisationsentwicklung beitragen können
Titelübersetzung:"Excellent" research without excellent organization? : how evaluations can contribute towards organizational development
Autor/in:
Simon, Dagmar; Knie, Andreas
Quelle: Gut - besser - exzellent?: Qualität von Forschung, Lehre und Studium entwickeln. Ulf Banscherus (Hrsg.), Klemens Himpele (Hrsg.), Andreas Keller (Hrsg.). Wissenschaftskonferenz "Gut - besser - exzellent? Qualität von Forschung, Lehre und Studium entwickeln"; Bielefeld: Bertelsmann (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung), 2012, S. 87-96
Inhalt: Bei der Bewertung der Qualität von Wissenschaft, also beispielsweise bei institutionellen Evaluationen, spielen bislang Fragen der Organisationsentwicklung keine oder allenfalls eine marginale Rolle. Im vorliegenden Beitrag wird anhand von Evaluationsverfahren in Deutschland und Großbritannien überprüft, ob und wie Bewertungsverfahren für die internen Prozesse der Organisationsentwicklung genutzt werden können und in welchem Ausmaß dies in Abhängigkeit vom jeweiligen Verfahren geschieht. Für die Fähigkeit einer Forschungseinrichtung, Bewertungen und gegebenenfalls Handlungsempfehlungen externer Gutachter in interne Organisationsprozesse zu überführen bzw. zu integrieren, sind vor allem die strategische Ausrichtung sowie die operative Umsetzung der Bewertung entscheidend. Neben der Frage, welche Bedeutung die Frage der Organisationsentwicklung grundsätzlich einnimmt, ist die Form der Kommunikation vor, nach und während der unmittelbaren Begutachtung von Belang: Welche Statusgruppen werden in welcher Weise einbezogen? In welcher Form erfolgen Feedbackprozesse? So wird in den Verfahren der Leibniz-Gemeinschaft zum Teil direkt auf die organisatorischen, strukturellen und personellen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für leistungsfähige Forschung eingegangen, während diese Rahmenbedingungen im britischen "Research Assessment Exercise" (RAE) keine oder nur eine marginale Rolle spielen. Dennoch sind auch hier Auswirkungen auf interne Umstrukturierungen der Institute bzw. Fakultäten erkennbar. (ICI2)
Probleme und Methoden der Qualitätsbewertung in verschiedenen Politikfeldern : Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ansätzen zur Qualitätserfassung und Evaluation in Hochschulen und öffentlich-rechtlichem Rundfunk
Titelübersetzung:Problems and methods of quality evaluation in different policy fields : similarities and differences of quality measurement and evaluation approaches in higher education and public broadcasting
Autor/in:
Seyfried, Markus
Quelle: Zeitschrift für Evaluation, Jg. 11 (2012) H. 2, S. 209-232
Inhalt: "Der Artikel widmet sich der Gegenüberstellung von methodischen Problemen der Qualitätsbewertung im Bereich der Hochschulen und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Beide Politikfelder sind in weiten Teilen durch gleichgerichtete externe und interne Rahmenbedingungen gekennzeichnet und sind damit geradezu prädestiniert für eine vergleichende Gegenüberstellung. Die Probleme der Qualitätsbewertung werden dabei unter drei zentralen Gesichtspunkten diskutiert: (1) die Definition von Qualität, (2) die Operationalisierung von Qualität und (3) die Interpretation von Qualität. Die zu bewältigenden Probleme sind in beiden Politikfeldern nicht immer gleich gelagert, sondern variieren in Abhängigkeit der Untersuchungskriterien. Folglich können die Debatten über die Qualitätserhebungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und an Universitäten voneinander lernen. Interdisziplinäre Betrachtungen bieten damit eine große Chance zur Entwicklung von Methoden und Perspektiven." (Autorenreferat)
Inhalt: "This article distinguishes methodological problems in quality evaluation and measurement in two policy fields, namely higher education and public broadcasting. Both are characterized by similar external and internal basic conditions and are thus suitable for comparative research. The difficulties of quality measurement and evaluation are discussed with respect to three main features: (1) definition of quality, (2) operationalization of quality and (3) Interpretation of quality. Furthermore the identified difficulties in both areas are not always the same, because they depend on different research criteria. Thus the debates of quality measurement and evaluation in higher education and public broadcasting can learn from each other and increase the understanding of quality measurement in general. In addition the comparative design provides opportunities for the development of methods and perspectives." (author's abstract)
Quelle: Berlin: Logos-Verl. (Dienstleistungsmanagement in Theorie und Praxis, Bd. 10), 2012. X, 129 S.
Inhalt: "Higher education and university settings are an increasingly important and interesting area of research - models of quality, excellence and also efficiency are suggested, discussed and implemented in most universities and university systems. As in most countries public tax money is providing the majority of higher education budgets, research questions regarding the return on this tax investment are en vogue and important. This book presents new empirical insights into higher education (research and teaching) excellence as well as data about university efficiency for Germany, Australia and Turkey. In an integrated perspective also a model for excellence and efficiency in university settings is suggested." (publisher's description)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie
Hochschule als Organisation
Titelübersetzung:The university as an organization
Herausgeber/in:
Wilkesmann, Uwe; Schmid, Christian J.
Quelle: Wiesbaden: Springer VS (Organisationssoziologie), 2012. 385 S.
Inhalt: "Hochschulen sind im Wandel und befinden sich seit einigen Jahren auf dem Weg zu korporativen Akteuren. Ursprünglich war der Modus ihrer Entscheidungsstrukturen zwischen Interessensorganisationen und Arbeitsorganisationen angesiedelt. Mittlerweile verschiebt sich dieser Modus immer mehr in Richtung Arbeitsorganisation. Einige Universitäten werben sogar damit, eine unternehmerische Hochschule zu sein. Dieser Wandel beeinflusst sowohl ihre Organisationsidentität, ihre internen Steuerungsoptionen und -mechanismen, als auch die Produktionsebene von Forschung und Lehre sowie externe Netzwerke. Es gab und gibt in der jüngsten Zeit einige empirische Forschungsprojekte, die den Wandel der Universitäten in Richtung Organisation in den Blick genommen haben. Die Ergebnisse werden in diesem Sammelband dokumentiert." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Uwe Wilkesmann und Christian J Schmid: Vorwort (7-14); Konzeptualisierungen der Hochschule als Organisation: Barbara M. Kehm: Hochschulen als besondere und unvollständige Organisationen? Neue Theorien zur ,Organisation Hochschule' (17-26); Otto Hüther und Georg Krücken: Hierarchie ohne Macht? Karriere- und Beschäftigungsbedingungen als vergessene' Grenzen der organisatorischen Umgestaltung der deutschen Universitäten (27-40); Lothar Zechlin: Zwischen Interessenorganisation und Arbeitsorganisation? Wissenschaftsfreiheit, Hierarchie und Partizipation in der ,unternehmerischen Hochschule' (41-60); Helmut Fangmann: Gelehrtenrepublik und staatliche Anstalt - Verfassungsrechtliche Grundlagen und systemischer Kontext der Organisation Hochschule (61-68); Anna Kosmützky und Michael Borggräfe: Zeitgenössische Hochschulreform und unternehmerischer Aktivitätsmodus (69-86); Hochschulleitungsorgane: Werner Nienhüser: Academic Capitalism? Wirtschaftsvertreter in Hochschulräten deutscher Universitäten. Eine organisationstheoretisch fundierte empirische Analyse (89-115); Peter M. Kretek und Zarco Dragsic: Hochschulräte in der Universitäts-Governance - Was bestimmt ihre Rolle und Wirkmächtigkeit? (113-130); Enno Aljets und Eric Lettkemann: Hochschulleitung und Forscher: Von wechselseitiger Nichtbeachtung zu wechselseitiger Abhängigkeit (131-154); Nadja Bieletzki: ,Möglichst keine Konflikte in der Universität' - Qualitative Studien zu Reformprojekten aus der Sicht von Universitätspräsidenten (155-164); Andres Friedrichsmeier: Varianten der Messung von Organisationsführung - Das Beispiel des Effekts von Anreizsteuerung auf den Formalitätenaufwand der Hochschullehrer (165-190); Fred G. Becker, Wögen Tadsen, Elke Wild und Ralph Stegmüller: Zur Professionalität von Hochschulleitungen im Hochschulmanagement: Organisationstheoretische Erklärungsversuche zu einer Interviewserie (191-206); Governance der Forschung: Margit Osterloh: ,New Public Management' versus Gelehrtenrepublik' - Rankings als Instrument der Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft? (209-222); Thimo von Stuckrad und Jochen Gläser: Es ist höchstens eine Kollegenschelte möglich, aber die bringt nichts.' Kontingente und strukturelle Handlungsbeschränkungen der intrauniversitären Forschungsgovernance (223-244); René Krempkow, Uta Landrock und Patricia Schulz: Steuerung durch LOM? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an Medizin-Fakultäten in Deutschland (245-260); Nicolas Winterhager: Mechanismen der Forschungssteuerung an deutschen und österreichischen Universitäten (261-278); Sigrun Nickel: Engere Kopplung von Wissenschaft und Verwaltung und ihre Folgen für die Ausübung professioneller Rollen in Hochschulen (279-292); Silke Gülker: Wissenschaft im Wettbewerb? Institutsinterne Interpretation von Wettbewerbslogiken in Evaluationsverfahren (293-308); Governance der Lehre: Katharina Kloke und Georg Krücken: "Der Ball muss dezentral gefangen werden." Organisationssoziologische Überlegungen zu den Möglichkeiten und Grenzen hochschulinterner Steuerungsprozesse am Beispiel der Qualitätssicherung in der Lehre (311-324); Stefan Kühl: Zur Einführung einer neuen ,Kunstwährung' an den Hochschulen. Die Vergleichs- und Tauschfunktion von ECTS-Punkten (325-344); Jutta Zastrow: Die institutionelle Neuausrichtung der wissenschaftlichen Managementweiterbildung - Ein Beitrag zur Entwicklung des organisationalen Feldes der wissenschaftlichen Weiterbildung in Deutschland (345-362); Uwe Wilkesmann: Auf dem Weg vom Gelehrten zum abhängig Beschäftigten? Zwei deutschlandweite Surveys zur Lehrmotivation von Professoren (363-382).
Geschlechtergerechtigkeit in NRW-Berufungsverfahren im Spannungsfeld von Hochschulautonomie, Organisationskultur und Qualitätssicherung
Titelübersetzung:Gender justice in appeal proceedings in North Rhine-Westphalia in the field of tension between university autonomy, organizational culture and quality assurance
Autor/in:
Gerding, Masha; Steinweg, Nina
Quelle: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, (2012) Nr. 31, S. 28-36
Inhalt: Im Mittelpunkt der Analyse stehen die in NRW zu beobachtenden Prozesse in der Triade von Geschlechtergerechtigkeit, hochschulrechtlichen Rahmenbedingungen und den hochschulinternen Veränderungen. Die Beschreibung verläuft entlang der wissenschaftspolitischen Forderungen des Wissenschaftsrates (WR) und der Trends, Berufungsverfahren zunehmend als Gegenstand von Qualitätssicherung zu begreifen und entsprechende Maßnahmen innerhalb der Hochschulen aufzulegen. Dies ist insofern in NRW aus Genderaspekten von hohem Interesse, als sich mit dem Hochschulfreiheitsgesetz 2006 das Ministerium für Wissenschaft und Forschung (MIWF) weitestgehend aus den hochschulischen Angelegenheiten - auch bei der Berufung von Professorinnen und Professoren - herausgezogen hat. Gleichzeitig sollten Instrumente wie Zielvereinbarungen, leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) und der "Strukturfonds" wiederum die Finanzströme des Landes an die Hochschulen leiten, um auf die Erhöhung des Anteils an Professorinnen hinzuwirken. Seit 2012 hat das MIWF den Professorinnenparameter in die LOM zurückintegriert. (ICB2)
Titelübersetzung:Accreditation - mission completed? : university directors are blocking quality tests
Autor/in:
Banscherus, Ulf
Quelle: Forum Wissenschaft, Jg. 28 (2011) Nr. 2, S. 35-39
Inhalt: "Früher sollten staatliche Rahmenprüfungsordnungen die Gleichwertigkeit und Vergleichbarkeit der Studiengänge sichern. In dem Maße, wie die Hochschulen in eine formelle 'Autonomie' entlassen werden und angehalten sind, unterschiedliche 'Profile' auszubilden, entstand seit Ende der 1990er Jahre ein Akkreditierungssystem, das seitdem kontinuierlich kritisiert wird. Der Autor zeichnet die Debatte nach und analysiert die dahinter liegenden Interessen." (Autorenreferat)
Change Management an Hochschulen : zu den Potentialen des Coaching einer Expertenorganisation
Titelübersetzung:Change management at universities : potential of the coaching of an expert organization
Autor/in:
Langenbeck, Ute; Suchanek, Justine; Hölscher, Barbara
Quelle: Wissenschaft und Hochschulbildung im Kontext von Wirtschaft und Medien. Barbara Hölscher (Hrsg.), Justine Suchanek (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2011, S. 265-276
Inhalt: Seit Ende der 1990er Jahre ist mit der Qualitätssicherung an Hochschulen zum einen die Evaluation von Lehre und Forschung, zum anderen die Akkreditierung von Studienprogrammen verbunden. Mit Beschlussfassung der Kultusministerkonferenz vom März 2007 sowie den vom Akkreditierungsrat im Februar 2008 ratifizierten "Kriterien für die Systemakkreditierung" haben die Hochschulen die Wahl, ihre Studienprogramme weiterhin akkreditieren oder sich im Wege der Systemakkreditierung bescheinigen zu lassen, dass "ihr Qualitätssicherungssystem im Bereich von Studium und Lehre geeignet ist, die Qualifikationsziele und die Qualitätsstandards ihrer Studiengänge zu gewährleisten". Nicht allein deshalb befinden sich die Hochschulen mitten im Prozess, ein nachhaltiges Qualitätsmanagement aufzubauen. Damit verbunden ist die Einführung oder Verbesserung von Qualitätsplanung, Qualitätslenkung und Qualitätsförderung, der Aufbau einer institutionellen Qualitätskultur sowie eine professionelle Verknüpfung von Organisations- und Personalentwicklung. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Beitrag den Möglichkeiten eines Change-Hochschulmanagements unter den Bedingungen einer relativen Reformresistenz des Hochschulwesens. (ICI2)
Quelle: Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges., 2011. 289 S.
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Anne Dudeck, Bettina Jansen-Schulz: "Ohne Vision keine Zukunft" (7-16); Helga Schuchardt: Strukturreform mit Frauenpower (17-26); Josef Lange: Zur Zukunft der Fachhochschulen in Niedersachsen - Trends und Perspektiven aus landespolitischer Sicht (27-42); Sascha Spoun, Alexander Pfannenberg: Leuphana auf dem Weg - Zukunftsperspektiven einer Universität in Bewegung (43-60); Christa Cremer-Renz: Auf dem Weg zur serviceorientierten Hochschulverwaltung - Gender- und Diversityperspektiven im Fusionsprozess (Wiederabdruck aus Dudeck, Anne/Jansen-Schulz, Bettina 2007: Zukunft Bologna. Gender und Nachhaltigkeit als Leitideen für eine neue Hochschulkultur) (61-76); Frank Eisoldt: " Geschäftsprozesse ohne Geschäft?" - Überlegungen zu einem eigenständigen Ansatz hochschulischer Organisationsentwicklung (77-88); Hans-Kaspar von Matt: Fusionen im Fachhochschulbereich der Schweiz - was die Rektorenkonferenz beitragen kann (89-98); Luzia Truniger: Hochschulmanagement im Kontext der Entwicklung und Führung von Fachhochschulen in der Schweiz (99-116); Ayla Neusel: Gegenwartsfragen. Zukunftsfragen der Universität (117-126); Barbara Hartung: Hochschule als Ort zum Leben (127-140); Anne Dudeck: Von der Frauenförderung als Querschnittsaufgabe zur Gleichstellungsarbeit als Wettbewerbsfaktor und Qualitätsmerkmal - Eine historische Skizze (141-152); Elisabeth Schwabe-Ruck: Berufliche Wege an die Hochschule: Eine unendliche Geschichte? (153-162); Sigrid Metz-Göckel, Marion Kamphans: Die Universität als emotionaler Ort und innerinstitutionelle Hochschuldidaktik-Forschung (163-184); Brit-Maren Block: Fachbezogene Hochschuldidaktik: Forschung und Lehre im Dialog (185-200); Wolff-Dietrich Webler: Strategien zum Auf- und Ausbau von Lehrkompetenz als Teil der Personalentwicklung (201-230); Bettina Jansen-Schulz: Genderorientierte Hochschuldidaktik der Vielfalt - zwischen Antidiskriminierungs- und Kompetenzansatz (231-244); Angelika Henschel: Selbstentdeckendes und problemorientiertes Lernen in Studiengängen Sozialer Arbeit (245-266); Karin Fischer-Bluhm: Wissen, was gut ist. Plädoyer für eine akademisch verträgliche Qualitätssicherung (267-284).