"Liebe", Care Work und Erwerbsarbeit : ungleiche Anerkennung im Sozialstaat und in Doppelkarriere-Paaren
Titelübersetzung:"Love", care work and gainful work : unequal recognition in the social welfare state and in dual-career couples
Autor/in:
Wimbauer, Christine
Quelle: Doing family: warum Familienleben nicht mehr selbstverständlich ist. Karin Jurczyk (Hrsg.), Andreas Lange (Hrsg.), Barbara Thiessen (Hrsg.). Weinheim: Beltz Juventa, 2014, S. 238-251
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Ich hatte ein paar mehr Kämpfe auszustehen als mein Mann" : Dual-Career-Couples auf der Suche nach den Faktoren für gutes Leben und Arbeiten in der Wissenschaft
Titelübersetzung:"I had more fights to stand than my husband." : Dual career couples and their search for key factors for balancing life and academic work
Autor/in:
Leinfellner, Stefanie
Quelle: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Jg. 6 (2014) H. 3, S. 78-93
Inhalt: "Der Beitrag beleuchtet das bislang nicht gelöste Dilemma der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie sowie die Strategien von Dual-Career-Familien vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Veränderungsprozesse auf der Ebene von Geschlecht. Anhand von empirischem Datenmaterial wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren im lebens- und arbeitsweltlichen Kontext aus der Perspektive der befragten Doppelkarrierefamilien das Ausbalancieren von doppelter Karriere im Wissenschaftssystem als Arbeitsort mit Partnerschaft und Familie fördern oder hemmen. Es werden zunächst Schnittstellen und Kontexte des Dual- Career-Diskurses rekapituliert und anschließend mit Hilfe von Paarinterview-Ausschnitten Rahmenbedingungen für Karrieren in der Wissenschaft sowie deren Verwobenheit mit der vergeschlechtlichten Organisation der Familien- und Reproduktionsarbeit analysiert." (Autorenreferat)
Inhalt: "The article sheds light on the as yet unresolved dilemma of balancing a career and family life and the strategies adopted by dual career couples against the backdrop of social transformations in gender relations. Based on empirical data the author investigates the extent to which the interviewed dual career couples have to face contexts involving benefits and obstacles when combining two academic careers with partnership and family. The interfaces and contexts relating to the dual career discourse are first recapitulated. Then, using interviews with dual career couples as the basis, the article analyzes the gendered conditions for combining reproduction, everyday life as a family and work along the academic career track." (author's abstract)
Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Dual Career Couple; Familie-Beruf; Leitbild; Karriere; Familienarbeit; Berufstätigkeit; berufstätige Frau
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Wissenschaftliche Karriere mit Kind : Elternschaft trotz Professur
Titelübersetzung:Scientific career with a child : parenthood in spite of a professorship
Autor/in:
Stiehler, Brigitte
Quelle: Opladen: Budrich UniPress, 2013. 169 S.
Inhalt: "Wie gestaltet sich die Elternschaft bei Professoren und Professorinnen und wie wird sie erlebt? Wie entwickeln Mütter und Väter, die in der Wissenschaft tätig sind, Erziehungs- und Versorgungsmodelle im familialen Alltag? Die Autorin hat vier Relevanzsysteme gefunden, die aus Elternsicht maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung des Elternseins nehmen." (Verlagsangabe)
Schlagwörter:Hochschullehrer; Privatsphäre; beruflicher Aufstieg; Karriere; Deutschland; Elternschaft; Mobilität; Familie-Beruf; Dual Career Couple; junge Familie
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Karriere und Familie in der Wissenschaft
Titelübersetzung:Career and family in science
Autor/in:
Rusconi, Alessandra; Solga, Heike
Quelle: Soziale Welt, Sonderband : Zeitschrift für sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis, (2012) Nr. 19, S. 253-269
Inhalt: Seit den 2000er Jahren erwerben Frauen rund die Hälfte der Hochschulabschlüsse. Eine Gleichheit der Karrierechancen ist damit allerdings keinesfalls gegeben - auch nicht im Wissenschaftssystem. Auf dem Weg nach oben kommen weniger Frauen als Männer an. In dem Beitrag wird untersucht, welche Unterschiede in den Karrierechancen von Männern und Frauen in drei Fächergruppen (Sozialwissenschaften, Natur- und Technikwissenschaften) bestehen und welche Rolle der Partnerschaftskontext der Wissenschaftler/innen spielt. Die qualitative Auswertung beruht auf einer telefonischen Lebensverlaufsbefragung von 767 Wissenschaftler/innen an 18 deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/ 09. Der Beitrag geht auf die Beschäftigungsform und -situation von Akademikern ein, betrachtet Karrierechancen und Arbeitsbedingungen sowie die Auswirkungen der Paarkonstellationen und der Familiengründung auf den Berufsverlauf. (ICB2)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Zusammen an die Spitze? : der Einfluss der Arbeitsbedingungen im Paar auf die Verwirklichung von Doppelkarrieren
Titelübersetzung:To the top together? : the influence of working conditions of a couple on the realization of dual careers
Autor/in:
Rusconi, Alessandra
Quelle: Einfach Spitze?: neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Sandra Beaufays (Hrsg.), Anita Engels (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2012, S. 257-279
Inhalt: Die Frage nach der Realisierbarkeit von Doppelkarrieren und Karrieren von Frauen in Akademikerpartnerschaften wird auf der Basis von Lebensverlaufsdaten von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen an deutschen Hochschulen in den Technik-, Natur- und Sozialwissenschaften und ihren Partner/inn/en beantwortet werden. Zuerst wird diskutiert, welche Rolle Paarkonstellationen hinsichtlich der Erwerbsarrangements, Arbeitsbedingungen und Berufsbereiche sowie das Vorhandensein von Kindern für die Doppelkarrierechancen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen spielen können. Auf der Basis von Daten, die im Rahmen des Projekts "Gemeinsam Karriere machen. Realisierungsbedingungen für Doppelkarrieren in Akademikerpartnerschaften" erhoben wurden, werden die allgemeinen Unterschiede bezüglich der Doppelkarrierechancen dargestellt. Erweitert wird dies um die Einflüsse, die von Arbeitsbedingungen, Berufsfeldhomogenität und Kinderzahl des Paares ausgehen. Als eine wesentliche Hürde für die Verwirklichung von Doppelkarrieren stellt sich die an der männlichen Normalbiografie orientierte Berufskultur heraus. (ICE2)
Schlagwörter:Arbeitsbedingungen; Dual Career Couple; Partnerbeziehung; Akademiker; Arbeitsverhältnis; Berufsfeld; Kind; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Karriere
Quelle: Berufliche Karrieren von Frauen: Hürdenläufe in Partnerschaft und Arbeitswelt. Waltraud Cornelißen (Hrsg.), Alessandra Rusconi (Hrsg.), Ruth Becker (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2011, S. 105-149
Inhalt: Der Beitrag widmet sich Fragen der Karriere von Frauen in Paarbeziehungen aus einer biografischen und geschlechtersoziologischen Perspektive. Dazu werden Ergebnisse aus dem qualitativ angelegten Forschungsprojekt "Karriereverläufe von Frauen" vorgestellt, das seit Ende 2007 am Deutschen Jugendinstitut München durchgeführt wird. Es nutzt Einzel- und Paarinterviews mit weiblichen Fach- und Führungskräften und ihren Partnern. Die Verfasserinnen gehen zunächst kurz auf den Forschungsstand ein und stellen dann das Design ihrer Studie vor. Anschließend werden die Handlungsstrategien der Paare dargestellt, in denen es nach einer anfänglich gleichrangigen beruflichen Entwicklung beider Partner zu einer Priorisierung der Karriere des Mannes kommt. Dieses Verlaufsmuster wird in einem weiteren Schritt mit dem von Paaren kontrastiert, denen es bislang gelungen ist, ein beruflich egalitäres Doppelkarrrierearrangement aufrecht zu erhalten. Der Beitrag macht deutlich, welche Hürden Frauen-in-Paaren auf dem Weg in eine Führungsposition typischerweise nehmen müssen. (ICE2)
Welchen Einfluss hat die Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung auf Partnerschaftskonflikte und Partnerschaftszufriedenheit bei berufstätigen Paaren?
Titelübersetzung:Division of housework and child care, conflict, and relationship satisfaction in dual-earner couples
Quelle: Zeitschrift für Familienforschung : Beiträge zu Haushalt, Verwandtschaft und Lebenslauf, Jg. 23 (2011) H. 1, S. 37-56
Inhalt: "In bisherigen Studien zeigte sich, dass vor allem bei Frauen die Zufriedenheit mit der Arbeitsteilung mit der Partnerschaftszufriedenheit zusammenhängt. Ungeklärt ist, ob dieser Zusammenhang durch eine Reduktion des Konfliktpotentials in der Partnerschaft vermittelt wird und welche Rolle dabei die tatsächliche Aufteilung der Familienarbeit spielt. 207 Schweizer Doppelverdiener-Paare mit Kleinkindern wurden anhand von Fragebogen zu Partnerschaft und Arbeitsteilung befragt. Die familiäre Arbeitsteilung wurde überwiegend als zufriedenstellend erlebt, dabei verrichteten mehrheitlich die Frauen die Hausarbeit und betreuten die Kinder. Bei beiden Partnern war eine geringere Zufriedenheit mit der Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung mit häufigeren Konflikten assoziiert, welche wiederum mit einer geringeren Partnerschaftszufriedenheit zusammenhingen. Im Gegensatz zur Kinderbetreuung waren die Effekte der Arbeitsteilung der Hausarbeit auf die Partnerschaft stärker für die Frauen als für die Männer. Dabei war die subjektive Bewertung der Arbeitsteilung bedeutender für die berichteten Konflikte und die Partnerschaftszufriedenheit als die tatsächliche Arbeitsteilung." (Autorenreferat)
Inhalt: "Although women's relationship satisfaction is known to covary with satisfaction regarding couples' division of housework and child care, the factors mediating these associations are rarely examined. To test the hypothesis that relationship conflict mediates the link between housework and relationship satisfaction, 207 dual-earner couples with young children completed questionnaires about their relationship and how they divided housework and child care. Most couples were satisfied with the division of labor, and women did most of the housework and child care. For husbands and wives, dissatisfaction with division of housework and child care was associated with more perceived conflicts, which in turn covaried with lower relationship satisfaction. Division of housework was more strongly associated with relationship satisfaction for women than for men, but there were no gender differences for the impact of child care responsibilities on relationship satisfaction. In general, subjective evaluation of the division of labor had stronger effects on relationship conflicts and satisfaction than the division of labor itself." (author's abstract)
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2011. 163 S.
Inhalt: "In vorliegendem Band werden Karrieren von Frauen unter Berücksichtigung ihrer privaten Lebenssituation untersucht. Die ideale Führungskraft muss in vielen Bereichen im Prinzip allzeit verfügbar, mobil und flexibel sein. Dies war männlichen Führungskräften gut möglich, da ihre Partnerinnen oft bereit waren, Haus und Kinder zu versorgen. Doch Frauen wollen auch selbst berufliche Chancen wahrnehmen. Was, wenn ihre Karrieren hohen und flexiblen Arbeitseinsatz und das Arbeiten an wechselnden Orten verlangen? Ist das Leben in einer Partnerschaft für Frauen dann ein Karrierehindernis? Sind Frauen als Single flexibler, mobiler und beruflich erfolgreicher? Wie und unter welchen Bedingungen gelingt Frauen in Partnerschaft eine eigene Karriere? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Fächer und Berufsfelder der beiden Partner und wie werden Paar- und Elternschaftskonzepte für die Karrieren von Frauen in Paarbeziehungen relevant?" (Autorenreferat). Inhalt: Alessandra Rusconi, Waltraud Cornelißen, Ruth Becker: Einleitung (9-20); Ruth Becker, Ellen Hilf, Shih-cheng Lien, Kerstin Köhler, Bärbel Meschkutat, Darja Reuschke, Cornelia Tippel: Bleiben oder gehen? Räumliche Mobilität in verschiedenen Lebensformen und Arbeitswelten (21-63); Johanna Hess, Alessandra Rusconi, Heike Solga: "Wir haben dieselben Ziele ..." - Zur Bedeutung von Paarkonstellationen und Disziplinenzugehörigkeit für Karrieren von Frauen in der Wissenschaft (65-104); Nina Bathmann, Dagmar Müller, Waltraud Cornelißen: Karriere, Kinder, Krisen. Warum Karrieren von Frauen in Paarbeziehungen scheitern oder gelingen (105-149).
Titelübersetzung:Interconnection arrangements in the couple relationship
Autor/in:
Rusconi, Alessandra
Quelle: Gemeinsam Karriere machen: die Verflechtung von Berufskarrieren und Familie in Akademikerpartnerschaften. Alessandra Rusconi (Hrsg.), Heike Solga (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2011, S. 51-82
Inhalt: Gegenstand des Beitrags ist die Untersuchung der Verflechtungsmuster von Erwerbsverläufen bei Paaren, d. h. die Kombination der Erwerbsaktivitäten beider Partner, und die Frage, ob bestimmte berufliche und familiäre Ereignisse zu Veränderungen in der Verflechtung führen. Gefragt wird, welche Verflechtungsmuster der Erwerbsverläufe Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen praktizieren und welcher Dynamik sie durch bestimmte berufliche und familiäre Ereignisse unterliegen. Weiter wird gefragt, in wie fern und bei wem es sich dabei nur um temporäre Veränderungen oder um langfristige Umstellungen handelt. Als Datenbasis dienen mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen geführte standardisierte Lebensverlaufsinterviews. Die Verfasserin arbeitet vier Verflechtungsmuster heraus: zwei Partner, bei denen beide Partner erwerbstätig sind (berufsfeldheterogene und wissenschaftshomogene Doppelverdienerarrangements), und zwei Muster, bei der nur einer der beiden Partner einer bezahlten Beschäftigung nachgeht. Die Verbreitung dieser Verflechtungsmuster ist jedoch in den unterschiedlichen Berufs- und Familienphasen sowie zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ungleich verteilt. (ICE2)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gemeinsam Karriere machen : die Verflechtung von Berufskarrieren und Familie in Akademikerpartnerschaften
Titelübersetzung:Pursuing a career together : interconnections between professional careers and the family in academic partnerships
Herausgeber/in:
Rusconi, Alessandra; Solga, Heike
Quelle: Opladen: B. Budrich, 2011. 189 S.
Inhalt: "Immer mehr Frauen verfolgen eine Karriere, und die allermeisten Frauen mit-einer Karriere (innerhalb und außerhalb der Wissenschaft) haben einen Partner, der ebenfalls Karriere macht. Das stellt viele Fragen: Was heißt es, dass die Berufs- und Lebensverläufe von hoch qualifizierten Frauen und Männern in Paaren miteinander verflechten sind? Welche neuen Herausforderungen ergeben sich damit für die Berufskarrieren on Frauen einerseits und für Koordinierungsarrangements in Partnerschaften andererseits? Existieren in unterschiedlichen Lebensabschnitten oder Berufsphasen unterschiedliche Verflechtungsweisen? Auf der Basis einzigartiger quantitativer und qualitativer Lebensverlaufsdaten wird das Buch Antworten auf diese Fragen liefern. Die Kapitel zeigen, wie Paare ihre Berufsverläufe vielfältig 'koordinieren' und bei welchen Paaren nur kurzfristige Veränderungen oder eine langfristige 'Neuorientierung' vorzufinden sind. Welche Rolle spielen die subjektive Bedeutung von 'Karriere' sowie die Karriereorientierungen von Frauen und Paaren für die Verflechtungsarrangements? Unter welchen Bedingungen führt die Geburt eines Kindes zu einem 'Karriereknick' in weiblichen Berufsverläufen und welche Strategien können dies verhindern? Der Fokus dieses Bandes liegt auf der Geschlechterungleichheit in Wissenschaftskarrieren, denn bis heute ist der Frauenanteil an Professuren mit ca. 17 % nur sehr gering. Das Buch will die 'Blackbox' Partnerschaft hinsichtlich ihres Einflusses auf die Karrierechancen von Wissenschaftlerinnen entschlüsseln und eine Antwort auf die Frage liefern, unter welchen partnerschaftlichen, institutionellen und gesellschaftlichen Bedingungen das Leben in einer Partnerschaft die Karrieren von Frauen befördern kann und unter welchen Bedingungen sie diese behindern." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7-9); Alessandra Rusconi, Heike Solga: "Linked Lives" in der Wissenschaft - Herausforderungen für berufliche Karrieren und Koordinierungsarrangements (11-50); Alessandra Rusconi: Verflechtungsarrangements im Paarverlauf (51-82); Agnieszka Althaber, Johanna Hess, Lisa Pfahl: Karriere mit Kind in der Wissenschaft - Egalitärer Anspruch und tradierte Wirklichkeit der familiären Betreuungsarrangements von erfolgreichen Frauen und ihren Partnern (83-116); Johanna Hess, Lisa Pfahl: "Under pressure ...!?" - Biografische Orientierungen von Wissenschaftlerinnen in Beruf, Partnerschaft und Familie (117-145); Alessandra Rusconi: Konsequenzen unterschiedlicher Verflechtungsarrangements für individuelle und Doppelkarrieren (147-178).