Egalitätsansprüche vs. Selbstverständlichkeiten : Unterschiedliche Rahmungen väterlichen Engagements bei den Paaren aus den westlichen und den östlichen Bundesländern
Autor/in:
Behnke, Cornelia; Lengersdorf, Diana; Meuser, Michael
Charta Familie in der Hochschule, konzipiert von zwölf Hochschulen in einem Projekt der Bosch Stiftung und des Centrums für Hochschulentwicklung - Eine Dokumentation mit Kommentaren, zusammengestellt von der duz
Tagungsbericht "Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese" : Tagung des Vereins zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts ; 7.-8. November 2013 Universität zu Köln
Autor/in:
Metzger, Marie
Quelle: Wissenschaftsrecht, 47 (2014) 1, S 91–100
Inhalt: On November 7th and 8th 2013 the Society of German and International Scholarly Law hosted a conference on gender equality, ,Dual Career' and selection of best at the University of Cologne. The diverse program with contributions by speakers from various backgrounds kept what the selection of topics promised. In addition to the legal analysis of the interplay between tender procedures, selection of the best and effective gender equality measures in academic life, numerous practical aspects in the field of gender equality were addressed. Thus an insight into the model of 'Dual Career' was achieved whose successes were later exemplified using the ETH Zurich. Towards the end of the event the 'cascade model' was introduced and a speech on recruitment and gender-blindness rounded off the program. The discussions after each contribution showed the topicality of the gender issue. All in all the hosts had their finger on the pulse of time with the selection of the subjects gender equality, 'dual career' and selection of the best. (HRK / Abstract übernommen)
Schlagwörter:Dual Career Couple; Familie-Beruf; Gleichstellung; Gleichstellungsmaßnahmen; Hochschule; Leistungsbewertung; Recht; Wissenschaft
Was nach der Trennung bleibt : Familieneinkommen nach der Ehe und nach der Lebensgemeinschaft im Vergleich
Autor/in:
Radenacker, Anke
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2014) 143, S 23–26
Inhalt: Ehepaare mit Kindern unterscheiden sich von unverheirateten Paaren mit Kindern in Bezug auf die finanziellen Folgen nach einer Trennung. Unverheiratete Mütter erleiden höhere relative Einkommensverluste als verheiratete Mütter im Jahr der Trennung. In den Jahren nach der Trennung erholen sich unverheiratete Mütter allerdings schneller von den Verlusten als verheiratete Mütter. Unverheiratete Väter haben infolge einer Trennung geringere Einkommenszu- wächse als verheiratete Väter. Im Ergebnis ist die Kluft zwischen den Geschlechtern bei unverheirateten Paaren geringer als bei Ehepaaren.
Schlagwörter:Ehepartner; Einkommen; Einkommensunterschied; Familie