Inhalt: Zunächst "werden die gesetzlichen Grundlagen, auf die sich der EuGH bei seiner Rechtsprechung zur Geschlechtergleichheit im Berufsleben stützt, kurz dargestellt". Dann wird die Entwicklung dieser Rechtsprechung und ihre Signifikanz für die Frauen in der EU aufgezeigt. War der EuGH bisher eher Motor im Prozeß der Gleichberechtigung der Geschlechter stellt sich die Frage, ob er mit den zwei Entscheidungen im Jahr 1995 (Überstundenentgelt bei Teilzeitarbeit, Quotenurteil im Fall Kalauke gegen Hansestadt Bremen) eine Kehrtwendung seiner Rechtsprechung vollzogen hat. (IAB2)
Schlagwörter:berufstätige Frau; Arbeitsrecht; Rechtsprechung; EU; Recht
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz