University excellence and efficiency
Titelübersetzung:Hochschulexzellenz und Effizienz
Autor/in:
Klumpp, Matthias
Quelle: Berlin: Logos-Verl. (Dienstleistungsmanagement in Theorie und Praxis, Bd. 10), 2012. X, 129 S.
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Inhalt: "Higher education and university settings are an increasingly important and interesting area of research - models of quality, excellence and also efficiency are suggested, discussed and implemented in most universities and university systems. As in most countries public tax money is providing the majority of higher education budgets, research questions regarding the return on this tax investment are en vogue and important. This book presents new empirical insights into higher education (research and teaching) excellence as well as data about university efficiency for Germany, Australia and Turkey. In an integrated perspective also a model for excellence and efficiency in university settings is suggested." (publisher's description)
Schlagwörter:Australien; Türkei; Hochschulbildung; Qualität; Qualitätssicherung; Globalisierung; internationaler Vergleich; vergleichende Forschung; Ausländer; Student; Studentin; Studienbedingung; Theorie-Praxis; Zufriedenheit; Master; Studium; Lehre; Pazifischer Raum; Asien; Nahost; Entwicklungsland
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen
Dokumenttyp:Monographie
Tying it all together : excellence, mobility, funding and the social dimension in higher education
Titelübersetzung:Alles verbinden : Exzellenz, Mobilität, Finanzierung und soziale Dimension in der Hochschulbildung
Herausgeber/in:
Wächter, Bernd; Lam, Queenie K.H.; Ferencz, Irina
Quelle: Bonn: Lemmens (ACA Papers on International Cooperation in Education), 2012. 240 S.
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Inhalt: "Internationalization and international mobility, inclusiveness, excellence and funding are themes high on the higher education agenda. There is no shortage of literature on them, and there are conferences galore devoted to them. But they are usually dealt with in isolation, which leads to a distorting 'single issue' view of higher education. This book - and the conference it emerged from - tried to avoid this mistake. It looks at the 'inter-relationships' between the four issues. Can a socially inclusive and responsible university also achieve academic excellence? Can only rich universities be truly international, or do universities become rich through internationalization? Is excellence possible without strong funding, or does it presuppose it? These are only some of questions which this volume addresses. The ten contributions developed out of presentations given at the 2012 Annual Conference of the Academic Cooperation Association (ACA). The production of this book, as well as the above-mentioned conference, was supported by the European Commission in the framework of its Lifelong Learning Program." (publisher's description). Contents: Bernd Wächter: Introduction (7-12); Sijbolt Noorda: What European higher education needs (to realize) (13-23); Ulrich Teichler: Excellence and internationality of higher education (24-56); Dominic Orr: Mobility is not for all: An international comparison of students' mobility aspirations and perceptions of barriers to temporary enrolment abroad (57-76); Bernd Wächter: The 'social dimension' in higher education: Reflections on a 'woolly' concept (77-88); Eric Beerkens: The social dimensions of internationalization: Social risks and responsibilities (89-109); Rolf Hoffmann: Excellence and inclusiveness in American higher education (110-127); Joan Dassin: Social inclusion and excellence in international higher education: Necessary, achievable and compatible goals (128-148); Thomas Estermann and Enora Bennetot Pruvot: Funding of higher education: Diversifying the universities' income (149-167); Peter Scott: Tying it all together: Creating strong, well-funded, socially inclusive and international universities (168-174).
Schlagwörter:USA; Hochschulwesen; Hochschulpolitik; Internationalisierung; Studiengang; Lernerfolg; Bildungsmobilität; Finanzierung; lebenslanges Lernen; Risiko; Hochschulbildung; Verantwortung; EU; Nordamerika
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Das Problem Universität : eine internationale und interdisziplinäre Debatte zur Lage der Universitäten
Titelübersetzung:The problem of the university : an international and interdisciplinary debate concerning the situation of universities
Herausgeber/in:
Reitemeyer, Ursula; Helmchen, Jürgen
Quelle: Münster: Waxmann (Ethik im Unterricht, Bd. 10), 2011. 246 S.
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Inhalt: "Im Sommersemester 2010 wurde an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster vom Institut für Erziehungswissenschaft eine internationale Ringvorlesung unter dem Titel 'Universität am Scheideweg' ausgerichtet, die diesem Sammelband zu Grunde liegt. Im Unterschied zu vielen gleichlautenden Veranstaltungen, welche die Neuerfindung der Universität im Zuge der 'Harmonisierung' des europäischen Hochschulwesens problematisiert und dokumentiert haben, wird in dieser Publikation die in Europa angestrebte Vereinheitlichung der Studiengänge als ein Prozess beschrieben, der in der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung der Universität seit der sogenannten Bildungsexpansion in den 1970er Jahren angelegt ist. Auch wird die weit verbreitete Annahme, dass der europäischen Hochschulreform das angelsächsische Bildungssystem bzw. Bildungsverständnis zu Grunde liege, kritisch geprüft. Nicht zuletzt deshalb wird ein besonderer Blick auf die Hochschulentwicklung in Frankreich und in den USA geworfen. Ergänzt wird die problemgeschichtliche Studie zur Lage der Universitäten und der Wissenschaft durch eine Analyse des studentischen Protests und eine Stellungnahme der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Jürgen Helmchen und Ursula Reitemeyer: Das Problem Universität. Eine interdisziplinäre und internationale Debatte zur Lage der Universitäten (7-11); Programm der Ringvorlesung: Universität am Scheideweg (12-14); I. Das Prinzip Universität: Ursula Reitemeyer: Über das Risiko der Entschulung der universitären Bildung. Oder: Die Geburt der modernen Wissenschaft in der Scholastik (15-28); Volker Ladenthin: Von der Verantwortung der Wissenschaft (29-48); Jürgen Helmchen: Ist bedarfs- bzw. berufsgerechte Wissenschaft noch Wissenschaft? Oder: Was steht auf Wilhelm von Humboldts Totenschein und wer hat ihn ausgestellt? (49-68); Jens Birkmeyer: Kritische Bildung perdu? Einsprüche gegen das neoliberale Hochschulklima (69-96); II. Studentischer Protest: Tim Zumhof: Affirmative und anachronistische Kritik. Anmerkungen zur studentischen Kritik am Bologna-Prozess (97-106); Markus Bohlmann: Studentenprotest und Kritik als Phänomen. Ein Werkzeug der Kritikanalyse in Anlehnung an Michel Foucaults "Was ist Kritik?" (107-130); Tobias Fabinger: Hochschulbildung zwischen Elitenreproduktion, Verschulung und kritischen Bildungsprozessen (131-144); Ulrich Thöne: Verantwortliche Gestaltung der tertiären Bildungsprozesse Stellungnahme der GEW zum Bologna-Prozess (145-152); III. Universität in Europa und den USA: Jürgen Oelkers: Bologna, die Bildung und die Schweiz (153-172); Ulrich Grothus: Hochschulen in den USA und in Deutschland. Gemeinsame Probleme, verschiedene Lösungen (173-190); Benjamin Ravid: American Higher Education and Brandeis University. A Jewish-sponsored Non-Sectarian University (191-224); Marie-Thérèse Maurer: Von Bologna bis zur LRU. Der Wandel der französischen Universitäten (225-246).
Schlagwörter:Universität; Bologna-Prozess; Bildungsideal; Ökonomisierung; Entwicklung; USA; Frankreich; Schweiz; Protest; Student; Hochschulbildung; Kritik; Nordamerika
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Internationalisierung von Hochschule und Forschung : Politik, Instrumente und Trends in Europa und Deutschland
Titelübersetzung:Internationalization of universities and research : policy, instruments and trends in Europe and Germany
Autor/in:
Alesi, Bettina; Kehm, Barbara M.
Quelle: Aktuelle hochpolitische Trends im Spiegel von Expertisen: Internationalisierung, Strukturwandel, Berufseinstieg für Absolventen. Bettina Alesi (Hrsg.), Nadine Merkator (Hrsg.). Kassel: Jenior (Werkstattberichte), 2010, S. 13-75
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Inhalt: "In der Expertise 'Internationalisierung von Hochschule und Forschung' zeigen die Verfasserinnen Trends der Internationalisierung von Hochschulen. Dabei richten sie ihr Augenmerk auf Politiken und Aktivitäten auf nationaler, europäischer und supranationaler Ebene und diskutieren Folgen und Nebenfolgen der vorherrschenden Politiken." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Hochschulpolitik; Internationalisierung; Hochschulforschung; Politik; Instrumentarium; EU; UNESCO; OECD; Hochschulbildung; Qualitätssicherung; EG; historische Entwicklung; Maastrichter Vertrag; Bologna-Prozess; Reform; Steuerung; Europäischer Rat; Vergleich
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Promovieren heute : zur Entwicklung der deutschen Doktorandenausbildung im europäischen Hochschulraum
Titelübersetzung:Doing a doctorate today : development of German doctoral training in the European university sector
Herausgeber/in:
Wintermantel, Margret
Quelle: Hamburg: Ed. Körber-Stiftung, 2010. 188 S.
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Inhalt: "Das europäische Wissenschaftssystem befindet sich in einem Umbruch, der vor allem den wissenschaftlichen Nachwuchs betrifft. Mit dem Bologna-Prozess hat sich nicht nur das Hochschulstudium verändert - auch die Doktorandenausbildung erlebt einen grundlegenden Wandel. Der Band stellt die deutsche Doktorandenausbildung auf den Prüfstand: An welchen Kriterien lässt sich deren Erfolg bemessen? Wie haben sich strukturierte Promotionsprogramme bisher in der Praxis bewährt? Der Band nimmt die aktuellen Lebens- und Arbeitsbedingungen von Promovierenden in den Blick und fragt, wie die Entwicklung in Deutschland anhand internationaler Standards zu bewerten ist. Nicht zuletzt untersucht er die Potenziale und Schwierigkeiten kooperativer Promotionsverfahren - solche mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Fachhochschulen oder auch Kunsthochschulen. Die empirischen Befunde und profilierten Positionen zur aktuellen Debatte um die Promotion in Deutschland werden durch Erfahrungsberichte von Doktorandinnen und Doktoranden ergänzt und veranschaulichen so die Vielfalt des deutschen Promotionssystems." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Editorial (7-12); I. Zur Einführung: Margret Wintermantel: Institutionelle Verantwortung für die Promotion (13-22); Matthias Mayer: Auf der Suche nach den Wissenschaftlern von morgen (23-34); II. Freiheit oder Struktur? Jürgen Mittelstraß: Der Königsweg zur Promotion (35-41); Johannes Moes: Die strukturierte Promotion in Deutschland. Erfolgskriterien und Stolpersteine (42-52); Andrea Kottmann und Jürgen Enders: Vorbild Graduiertenkolleg? Die DFG-Graduiertenkollegs der 1990er-Jahre im Vergleich mit anderen Promotionswegen (53-67); Barbara M. Kehm: Zur Attraktivität der deutschen Promotion im internationalen Vergleich (68-78); Thomas Röbke: "Für die Promotion müssen Mindeststandards gelten". Interview mit Helmut Hoping (79-83); Thomas Ekman Jorgensen: Die stille Revolution. Europäische Doktorandenprogramme zwischen Lissabon und Bologna (84-93); Susanne Strauß: Förderliche Strukturen. Von Flexibilität und Betreuungsteams bei der Promotion an der Graduate School of Social Sciences der Universität Bremen (94-100); III. Lebens- und Karrieresituation: Karoline Holländer: Ergebnisse der Eurodoc-Studie zur Lebens- und Karrieresituation europäischer Doktoranden (101-109); Kalle Hauss, Stefan Hornbostel und Marc Kaulisch: Neue Strukturen gleich bessere Betreuung? Eine erste Bestandsaufnahme aus dem Promovierendenpanel ProFile (110-123); Jutta Alimendinger und Julia Schorlemmer: Karrierewege in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung. Das Geschlecht macht einen Unterschied (124-136); Martina Brandt: Fremde Schweiz. Von Teamarbeit und traumhafter Ausstattung bei der Promotion an der Universität Zürich (137-139); Misia Sophia Dorns: Wie ein Hochseilartist. Von den Vor- und Nachteilen der stipendiengeförderten Individualpromotion (140-143); Christiane Zarft: Begrenzte Autonomie. Von hilfreichen Kooperationen und klaren Vorgaben bei der Promotion mit Assistentenstelle in einem DFG-Projekt (144-146); Elisabeth Anna Simbürger: Finanzielle und akademische Freiheit. Von kollegialen Betreuern und großzügigen Budgets bei der Promotion an der University of Warwick in Großbritannien (147-152); IV. Promovieren in Kooperationen: Thomas Röbke: "Sicherstellen, dass die universitären Standards zum Tragen kommen". Interview mit Ernst M. Schmachtenberg (153-157); Thomas Röbke: "Keine Kooperation auf Augenhöhe" 158 Interview mit Eva-Maria Stange (158-162); Jörn Weinhold: Künstlerische und gestalterische Promotion. Provokation und Chance (163-171); Alexander Hellgardt: Ein vorzügliches Forschungsumfeld. Von den guten Bedingungen einer Promotion am Max-Planck-Institut (172-174); Sebastian Schröer: Das Beste aus zwei Systemen? Vom Mehrwert und den Nachteilen einer kooperativen Promotion zwischen Fachhochschule und Universität (175-178).
Schlagwörter:Promotion; Bologna-Prozess; Hochschulbildung; Hochschulpolitik; Hochschulwesen; Rechtsgrundlage; Verfahren; Forschungseinrichtung; Erfahrung; Forschungsfreiheit; Karriere; Betreuung
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Hochschulen, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerk