Inhalt: We use data from six cohorts of university graduates in Germany to assess the extent of gender gaps in college and labor market performance twelve to eighteen months after graduation. Men and women enter college in roughly equal numbers, but more women than men complete their degrees. Women enter college with slightly better high school grades, but women leave university with slightly lower marks. Immediately following uni-versity completion, male and female full-timers work a very similar number of hours per week, but men earn more than women across the pay distribution, with an unadjusted gender gap in full-time monthly earnings of about 20 log points on average. Including a large set of controls reduces the gap to 5–10 log points. The single most important proxi-mate factor that explains the gap is field of study at university
Schlagwörter:Absolventen; Deutschland; Einkommensunterschied; Field of study; Gehalt; Gender Wage Gap; Germany; Teilzeitarbeit; University graduates
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
Bildung und Kultur : Studierende an Hochschulen - Vorbericht - - Wintersemester 2016/2017
Autor/in:
Statistisches Bundesamt
Quelle: Wiesbaden (Destatis Fachserie 11 Reihe 4.1), 2017. 77 S
Inhalt: Statistische Tabelle mit geschlechterdifferenzierenden Angaben; in den Länderübersichten auch Angaben zu Sachsen-Anhalt; veröffentlicht vom Statistisches Bundesamt als Vorbericht innerhalb der Fachserie 11, Reihe 4.1, zum Wintersemester 2016/2017
Quelle: Universität Konstanz : Arbeitsgruppe Hochschulforschung; (Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung, 97)2017.
Inhalt: Die Erhebung über die „Studiensituation und studentische Orientierungen“ wurde erstmals im WS 1982/83 durchgeführt, beauftragt und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Seitdem werden alle zwei bis drei Jahre Studierende an den Universitäten und Fachhochschulen befragt. Sie bearbeiten jeweils einen umfangreichen, weitgehend standardisierten und gleich gehaltenen Fragebogen zu ihrer Studiensituation, ihren Studienstrategien und Studienerfahrungen sowie ihren Orientierungen gegenüber Hochschule, Beruf, Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen. Der bereits erschienene allgemeine Datenalmanach zum Studierendensurvey 1993-2016 präsentiert die Befunde über diese Zeitreihe, unterteilt nach Hochschulart (Universitäten und Fachhochschulen) und nach Fächergruppen. Ergänzend dazu wird nunmehr ein Datenalmanach vorgelegt, in dem die Befunde für die gleiche Zeitreihe von 1993 bis 2016 nach dem Geschlecht der Studierenden unterteilt sind. Nach wie vor bleibt es aufschlussreich, ob Studentinnen andere Erfahrungen im Studium machen als Studenten und inwieweit sie sich von ihnen in den Motiven, Urteilen und Forderungen unterscheiden. Da die Aufteilung nach dem Geschlecht den Rahmen des allgemeinen Datenalmanachs nach Hochschulart und Fächergruppen gesprengt hätte, wird nun der Datenalmanach nach dem Geschlecht gesondert vorgelegt.
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Datenreport Erziehungswissenschaft 2016 : Theories, Practices, and Perspectives
Herausgeber/in:
Faulstich-Wieland, Hannelore; Koller, Hans-Christoph; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo
Quelle: Leverkusen: Barbara Budrich (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), 2016, 1. Aufl.. 240 S
Inhalt: Die Erziehungswissenschaft gehört hinsichtlich der Studierendenzahlen, der Studiengänge und der Forschungsleistungen zu den größten Fächern an deutschen Universitäten und Hochschulen. Seit dem Jahr 2000 informieren Berichte dieser Art systematisch über die Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland. Der Band knüpft an diese Tradition an und beleuchtet in acht Kapiteln anhand aktueller statistischer Daten über die Lage und Entwicklung folgender Themenbereiche:
- erziehungswissenschaftliches Personal,
- Forschung (Forschungsschwerpunkte, Drittmittel, Publikationskulturen),
- wissenschaftlicher Nachwuchs (Promotionen und andere Qualifizierungsarbeiten),
- Studiengänge und Standorte (unter Einbeziehung der Lehramtsstudiengänge),
- Studierende (Studierendenzahlen, Einschätzung der Studienqualität aus studentischer Sicht u.a.),
- Absolventinnen und Absolventen (Studienabschlüsse und Beschäftigungschancen),
- Geschlechterverhältnisse,
- die Sonderpädagogik als eine exemplarisch ausgewählte, von aktuellen Entwicklungen wie der Inklusionsdebatte besonders betroffene Teildisziplin.
Eine kritische Einschätzung der Befunde rundet den Band ab und geht dabei auch auf das Missverhältnis ein, das daraus resultiert, dass den steigenden Studierendenzahlen des Faches kein entsprechender Ausbau des Lehrpersonals gegenübersteht.
Forum Hochschule 9/2014: Bildungsentscheidungen im nachschulischen Verlauf : Dritte Befragung der Studienberechtigten 2008 viereinhalb Jahre nach Schulabschluss
Autor/in:
Quast, Heiko; Scheller, Percy; Lörz, Markus
Quelle: Deutsches Zentrum für Hochhschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW); Hannover (Forum Hochschule, 9/2014), 2014. 158 S
Inhalt: Dritte Befragung der Studienberechtigten 2008 viereinhalb Jahre nach Schulabschluss