Frauenwelt - Computerräume : Fachtagung, veranstaltet von der Fachgruppe "Frauenarbeit und Informatik" im Fachbereich 8 der GI Bremen, 21.-24. September 1989 ; Proceedings
Titelübersetzung:Women's world - computer rooms : specialized conference, organized by the section "Women's work and computer science" in department 8 of the GI Bremen, September 21 to 24, 1989 ; proceedings
Herausgeber/in:
Schelhowe, Heidi
Quelle: Berlin: Springer (Informatik-Fachberichte, 221), 1989. XV, 284 S.
Inhalt: In den wissenschaftlichen Tagungsbeiträgen machen Frauen im Rahmen von fünf Themenschwerpunkten sich selbst, ihr eigenes Verhältnis zur Informatik, ihre Betroffenheit und ihre Handlungsperspektiven zum Thema. Im Themenkomplex "Ausbreitung der Computertechnologie in der Erwerbsarbeit" geht es u.a. um technische Veränderungen an Frauenarbeitsplätzen, der möglichen Veränderung der Computertechnik durch weibliche Erfahrungen, den Perspektiven von Telearbeit, die Frauenförderpolitik durch Arbeitsgestaltung, die Mischarbeit als neue Berufsperspektive für Schreibkräfte und das Thema Frauen und Techniken in Büro und Verwaltung. Der Themenbereich "Technische Zivilisation, Computerkultur, Computerkunst" beinhaltet im wesentlichen die geschlechtsspezifische Konstitution technischer Kreativität, die Stratifikation der Berufswelt anhand der Dichotomie männliche versus weibliche Arbeit, die kritische Auseinandersetzung mit "ganzheitlichen" Informatikkonzepten und die Deutung des Computers als soziale Transformationsmaschine. Die Beiträge zum Bereich "Fachfrauen im Bereich der Datenverarbeitung" beschäftigen sich mit der Frauenarbeit und Professionalisierung in technikwissenschaftlichen Berufen, den Informatikerinnen insbesondere in Japan und politischen Forderungen von Frauen für Frauen, die mit Computern arbeiten. Im Themenschwerpunkt "Schulische und berufliche Bildung" geht es um die informationstechnologische Bildung, die Konzeption frauenorientierter Computerkurse, Schülerinnen im Informatikunterricht der Sekundarstufe II und die Computerweiterbildung für Frauen im Büro. Themenkomplex "Kritik und Weiterentwicklung der Computertechnologie" hat u.a zum Gegenstand die Software-Entwicklung aus weiblicher Sicht, das Verhältnis von Mensch, Maschine und Methode, das Informationssystem Frauenarbeit und Informationstechnologie, das Sprachverhalten in der Computer-Fachliteratur aus feministischer Sicht und die Problematisierung der Informations- und Kommunikationsökologie als ein frauenspezifischer Ansatz. (ICE)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Von der Schmiegsamkeit zur Einmischung : Professionalisierung der Chemikerinnen und Informatikerinnen
Titelübersetzung:From flexibility to interference : professionalization of female chemists and computer scientists
Autor/in:
Roloff, Christine
Quelle: Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges. (Aktuelle Frauenforschung, 3), 1989. 317 S.
Inhalt: "Chemie und Informatik sind zwei Fachgebiete, von deren Entwicklung gegenwärtig die soziale, ökologische und ökonomische Zukunft im wesentlichen abhängt. Welche Chancen haben Frauen, an diesen Entwicklungen kompetent und gestaltend mitzuwirken? Dieser Frage geht dieses Buch nach. Es untersucht die zwei hochqualifizierten und gesellschaftlich hochbewerteten Expertenberufe ChemikerIn und InformatikerIn unter dem Aspekt ihrer Entstehungsbedingungen und im Hinblick auf die Einbeziehung bzw. Ausgrenzung von Frauen in die Ausbildung und die Berufstätigkeit. Durch den historischen Abstand dieser Entwicklung in den beiden Fachgebieten können auch Veränderungen und Konstanz von Strukturen herausgearbeitet werden, die sich auf die Beteiligung von Frauen auswirken. Das Buch liefert außerdem eine detaillierte empirische Nachzeichnung der aktuellen Berufseinstiegssituation von ChemikerInnen und InformatikerInnen anhand von qualitativen Interviews mit 25 AbsolventInnen dieser Fachrichtungen." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Diskriminierung im Erwerbsleben : Ungleichbehandlungen von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland
Titelübersetzung:Discrimination in working life : unequal treatment of women and men in the Federal Republic of Germany
Autor/in:
Pfarr, Heide M.; Bertelsmann, Klaus
Quelle: Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges., 1989. 581 S.
Inhalt: Die Untersuchung hat folgende Ziele: "- Aufzeigen der Ansatzbereiche und Formen der Diskriminierungen im Erwerbsleben, die zur Zeit vorhanden sind. - Darlegung der Rechtslage sowohl nach bundesdeutschem wie nach europäischem Recht. -Darstellung der bisherigen Befassung der Rechtsprechung mit Ansatzbereichen und Formen der Diskriminierung bei abhängiger Erwerbstätigkeit. - Kritische Reflexion dieser Rechtsprechung, um deren Ergebnisse ebenso deutlich werden zu lassen wie deren Lücken und Verkürzungen. - Aufzeigen der Möglichkeiten, die gegebene Rechtsprechung weiterzuführen bzw. vorhandene Ansätze aufzunehmen mit dem Ziel, zum Abbau der vorhandenen Diskriminierung beizutragen. - Überprüfung der Wirksamkeit der rechtlichen Regelungen zur Verhinderung von Diskriminierungen und Vorschläge zu Veränderungen. Die genannten Zielsetzungen bestimmen den Aufbau der Untersuchung: Sie beginnt mit einem Abriß der Entwicklung der gesetzlichen Regelungen im Hinblick auf die Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Erwerbsleben (Teil 2). Anschließend werden die gegenwärtig geltenden Bestimmungen im innerstaatlichen und supranationalen Recht aufgeführt (Teil 3), unter umfassender Kommentierung des 1980 in Kraft getretenen "Gleichbehandlungsgesetzes" (Teil 4). Zwei besondere Schwerpunkte der Gleichbehandlungsregelungen werden in gesonderten Abschnitten behandelt, nämlich zum einen die Zulässigkeit besonderer Frauenfördermaßnahmen zum Abbau bestehender Ungleichheiten (Teil 5) und die mittelbare Diskriminierung wegen des Geschlechts (Teil 6). Der darauf folgende Untersuchungsabschnitt (Teil 7) zeigt die verschiedenen Ansatzbereiche von Diskriminierungen im Erwerbsleben auf, aufgeschlüsselt in die Problembereiche - Ungleichbehandlungen durch Berufssperren und -einschränkungen, - Ungleichbehandlungen bei der Anbahnung von Arbeitsverhältnissen, - Ungleichbehandlungen bei der konkreten Auswahlentscheidung des Arbeitgebers bei der Einstellung, - Benachteiligungen von Frauen im Bereich der Teilzeitarbeit, - Ungleichbehandlungen bei der Vereinbarung von Arbeitsvertragsinhalten und während des Arbeitsverhältnisses, - Ungleichbehandlungen im Entgeltbereich, - Ungleichbehandlungen bei Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Ein weiterer übergreifender Abschnitt behandelt die Problematik der sexuellen Beeinträchtigung im Betrieb. Der Schlußteil der Untersuchung (Teil 8) soll in kurzer Form Ansätze zur Reduzierung der Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben aufzeigen." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Frauenwelt - Computerräume : Fachtagung, veranstaltet von der Fachgruppe "Frauenarbeit und Informatik" im Fachbereich
8 der GI Bremen, 21.-24. September 1989 ; Proceedings
Titelübersetzung:Women's world - computer rooms : specialized conference, organized by the section
"Women's work and computer science" in department 8 of the GI Bremen, September 21
to 24, 1989 ; proceedings
Inhalt: In den wissenschaftlichen Tagungsbeiträgen machen Frauen im Rahmen von fünf Themenschwerpunkten
sich selbst, ihr eigenes Verhältnis zur Informatik, ihre Betroffenheit und ihre Handlungsperspektiven
zum Thema. Im Themenkomplex "Ausbreitung der Computertechnologie in der Erwerbsarbeit"
geht es u.a. um technische Veränderungen an Frauenarbeitsplätzen, der möglichen Veränderung
der Computertechnik durch weibliche Erfahrungen, den Perspektiven von Telearbeit,
die Frauenförderpolitik durch Arbeitsgestaltung, die Mischarbeit als neue Berufsperspektive
für Schreibkräfte und das Thema Frauen und Techniken in Büro und Verwaltung. Der Themenbereich
"Technische Zivilisation, Computerkultur, Computerkunst" beinhaltet im wesentlichen
die geschlechtsspezifische Konstitution technischer Kreativität, die Stratifikation
der Berufswelt anhand der Dichotomie männliche versus weibliche Arbeit, die kritische
Auseinandersetzung mit "ganzheitlichen" Informatikkonzepten und die Deutung des Computers
als soziale Transformationsmaschine. Die Beiträge zum Bereich "Fachfrauen im Bereich
der Datenverarbeitung" beschäftigen sich mit der Frauenarbeit und Professionalisierung
in technikwissenschaftlichen Berufen, den Informatikerinnen insbesondere in Japan
und politischen Forderungen von Frauen für Frauen, die mit Computern arbeiten. Im
Themenschwerpunkt "Schulische und berufliche Bildung" geht es um die informationstechnologische
Bildung, die Konzeption frauenorientierter Computerkurse, Schülerinnen im Informatikunterricht
der Sekundarstufe II und die Computerweiterbildung für Frauen im Büro. Themenkomplex
"Kritik und Weiterentwicklung der Computertechnologie" hat u.a zum Gegenstand die
Software-Entwicklung aus weiblicher Sicht, das Verhältnis von Mensch, Maschine und
Methode, das Informationssystem Frauenarbeit und Informationstechnologie, das Sprachverhalten
in der Computer-Fachliteratur aus feministischer Sicht und die Problematisierung der
Informations- und Kommunikationsökologie als ein frauenspezifischer Ansatz. (ICE)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Professorinnen in der Minderheit
Titelübersetzung:Female professors in the minority
Autor/in:
Röhrich, Hroswitha; Sandfuchs, Gabriele; Willmann, Eva von
Quelle: München (Monographien , Neue Folge / Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, 24), 1989. 158 S.
Inhalt: Die Gründe für die nach wie vor geringe Anzahl von Frauen bei den Hochschullehrern werden mit Hilfe qualitativer Interviews untersucht; dafür wurden die Fächer Germanistik und Jura an den Universitäten München und Regensburg gewählt. Befragt wurden Frauen und Männer, Absolventen, wissenschaftliche Mitarbeiter sowie Professoren und Professorinnen. Überprüft werden Hypothesen in Form von Klischees, die sich z.B. auf das soziale Umfeld, auf das Interesse, auf Beruf und Familie, auf Mobilität, Förderung und Strukturen an den Universitäten beziehen. (SH)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Monographie
Akademische Bildung - eine Chance zur Selbstverwirklichung für Frauen : lebensgeschichtlich orientierte Interviews mit Gymnasiallehrerinnen und Ärztinnen der Geburtsjahre 1909 bis 1923
Titelübersetzung:Academic education - an opportunity for women to realize themselves : life-story oriented interviews with female secondary school teachers and female doctors born between the years 1909 and 1923
Quelle: Weinheim: Dt. Studien Verl., 1988. X, 406 S.
Inhalt: Die Autorinnen untersuchen in der Verknüpfung von Lebensgeschichte mit Zeitgeschichte die Möglichkeiten und Grenzen eines Akademikerinnenlebens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts anhand der Interpretation lebensgeschichtlich orientierten Interviews. Hierzu wird auch die Methode der Oral History als neue Zugangsweise der Geschichtswissenschaft zur Alltagsgeschichte kritisch reflektiert. Nach der sozialhistorischen Analyse werden die frauenspezifischen Problemlagen des Untersuchungszeitraumes als Basis der objektiven historischen Sachlage analysiert. Am Beispiel des Lebensverlaufs von fünf der 16 Interviewpartnerinnen werden zentrale Elemente eines Akademikerinnenlebens herausgearbeitet, in dem die individuelle Lebensperspektive mit dem tatsächlichen Lebensverlauf verglichen und Wendepunkt nachgezeichnet werden. Auf der Basis aller Interviews werden darüber hinaus Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Lebensführung von ledigen und verheirateten Gesprächspartnerinnen sowie von Lehrerinnen und Ärztinnen dargestellt. (HN)
Quelle: Bielefeld: Kleine (Materialien zur Frauenforschung : Schriftenreihe des Instituts Frau und Gesellschaft, 04), 1987. 120 S.
Inhalt: "Der Materialienband analysiert die historische Entwicklung der Büroarbeit bis zur heutigen modernen Bürokommunikation - er beschreibt die technischen Veränderungen der drei Säulen dieses Arbeitsbereiches - der Text- und Datenverarbeitung sowie der Nachrichtenübermittlung - wie auch deren spezifische Einbindung in die sich wandelnden beruflichen Tätigkeiten. Untersucht wird dabei u.a., wer, wozu und in welchem Rahmen an der Entwicklung, Herstellung und am Einsatz bzw. der beruflichen Umsetzung der sich verändernden Techniken beteiligt und bestimmend war. Im besonderen wird aufgezeigt, welche Rolle Frauen in den technologischen Entwicklungen und Periodisierungen der Technisierung sowie den entsprechenden Arbeitsplatz- und Arbeitsmarktauswirkungen gespielt haben. Die sich ablösenden Technologien im Bürobereich waren immer eng verbunden mit Transformationen des Arbeitsmarktes. Die markanteste Verschiebung und Veränderung ist mit dem Einzug der Frauen in dieses Arbeitsfeld verbunden; er erfolgte um die Jahrhundertwende sowohl in der Textverarbeitung mit der Verbreitung der Schreibmaschine, wie in der Datenverarbeitung mit den Datenerfassungsgeräten und in der Nachrichtenübermittlung mit dem Telefon. In allen drei Fällen wurden dabei Qualifikationsveränderungen mit widersprüchlichen Tendenzen durchgesetzt: einerseits erbrachten sie für die Frauen Kompetenzen und die Schaffung eigenständiger Arbeits- und Lebensbereiche, andererseits erfuhr die gleiche Tätigkeit, die vorher von Männern ausgeführt wurde, eine Abwertung, als sie zur Frauenarbeit wurde. Ein Prozeß, der sich im Prinzip bis heute fortgesetzt hat." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Die Frau: Rolle, Studium und Beruf : eine Literaturanalyse
Titelübersetzung:Women: Role, university study and profession : a literature analysis
Autor/in:
Röhrich, Roswitha
Quelle: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung -IHF-; München (Monographien , Neue Folge / Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, 15), 1986. 125 S.
Inhalt: Nach einem kurzen historischen Rückblick über die Zugangsmöglichkeiten für Frauen zur höheren Bildung und einem Exkurs über die Frage, ob die weibliche Rolle eher anerzogen oder angeboren ist, wendet sich das Buch dem Problemkomplex "Frau im Studium" zu. Zunächst wird die Situation der studierenden Frauen beschrieben "mit besonderem Augenmerk auf ihre Benachteiligungen und die speziell den Frauen, in den Weg gelegten Studienhindernisse". Dann stellt die Verfasserin neue Formen des Frauenstudiums vor. Das nächste Kapitel befaßt sich mit der "Frau im Beruf". "Es werden in erster Linie die Karrierehindernisse und die Diskriminierungen der akademischen Frauen dargestellt, die sowohl von Seiten der Kollegen als auch der Arbeitgeber auf die Frauen zukommen. Die jetzt häufig erhobene Forderung nach Quoten für weibliche Politiker, Professoren usw. wird diskutiert. Das letzte Kapitel stellt noch einmal die Frage, ob die Fraueninitiativen etwas bewirkt haben - Stichwort: Wertwandel, ob die Frauen in den akademischen Bereichen eine Zukunft haben und inwieweit an diesem Problem weitergearbeitet werden kann." (IAB2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Der lautlose Aufbruch : Frauen in der Wissenschaft
Titelübersetzung:The silent start : women in science
Autor/in:
Feyl, Renate
Quelle: Darmstadt: Luchterhand (Sammlung Luchterhand, 465), 1983. 187 S.
Inhalt: In elf essayistischen Porträts, von der Biologin Maria Sibylla Merian (1647-1717) bis zu Lise Meitner (1878-1968), zeichnet die Autorin den Weg der Frauen in die Wissenschaft nach, "durch ein Dickicht von Intoleranz und Mißachtung, Beschränkung und Spott". "Für Frauen, wenn sie nicht zur Oberschicht gehören und in Nonnenklöstern erzogen werden, bleibt wissenschaftliche Bildung bis Anfang unseres Jahrhunderts eine private Daseinslust. Die wenigen weiblichen Ausnahmen, die es dennoch in den Wissenschaften zu Ruhm brachten, gelten zu ihrer Zeit nicht etwa als Vorboten eines allmählichen Erwachens der Frauen aus ihrem geistigen Dämmerzustand, sondern werden als vereinzelte Phänomene gedeutet, mystifiziert und ins Reich der Transzendenz verwiesen." (MH2)